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Verkauf von USB-Sticks
Unverkäuflich in Havanna, da zuviele aus Venezuela mitgebracht werden.
Gib sie Mücke, der erzielt 35 im Oriente
das Gleiche.
Habe manchmal das Gefühl, in Havanna gibts Sonderpreise die Saturn/Media Markt nicht bieten kann.
Auf dem Lande dürfte es noch etwas anders aussehen, aber das ist dann auch in 3-6 Monaten vorbei.
Die medicos aus Venezuela bringen vom USB Stick über DVD-Player bis Computer alles Container-weise ins Land.
Zitat von jan
Unverkäuflich in Havanna, da zuviele aus Venezuela mitgebracht werden.
Gib sie Mücke, der erzielt 35 im Oriente
Ich glaub in der Ramada verkauft es der Staat schon billiger. 25 CUC für 512 MB wenn ich mich recht erinnere.
Hoffe ihr habt es nicht nötig Profite mit der 3. Welt Bevölkerung zu machen. Zum günstigeren Umtausch der Währung verstehe ich es allerdings.
In Antwort auf:
Hoffe ihr habt es nicht nötig Profite mit der 3. Welt Bevölkerung zu machen.
ich finde das höchst unmoralisch.... und meist sind es wieder mal die Leutchen, die das nicht verurteilen, die in der Beurteilung Cubas nach ihrer eigenen (natürlich unmaßgeblichen Meinung) die Moral gepachtet haben. Aber das ist genau die Demokratie, die sie meinen..... Andere (Ärmere) über den Tisch zu ziehen
Zitat von chico tontoIn Antwort auf:
Hoffe ihr habt es nicht nötig Profite mit der 3. Welt Bevölkerung zu machen.
ich finde das höchst unmoralisch.... und meist sind es wieder mal die Leutchen, die das nicht verurteilen, die in der Beurteilung Cubas nach ihrer eigenen (natürlich unmaßgeblichen Meinung) die Moral gepachtet haben. Aber das ist genau die Demokratie, die sie meinen..... Andere (Ärmere) über den Tisch zu ziehen
Dem stimme ich nach meinen Erfahrungen auf Kuba nicht zu.
Die drüben meinen, Geschäfte auf der Strasse machen zu müssen (und es z. T. noch toll finden, irgendwelche guajiros/as übern Tisch zu ziehen) sind meist Leute, die hier auch nichts so richtig auf die Reihe bekommen und daher die ersten sind, die vor allem gegen unsere Demokratie wettern.
In Antwort auf:
Die drüben meinen, Geschäfte auf der Strasse machen zu müssen (und es z. T. noch toll finden, irgendwelche guajiros/as übern Tisch zu ziehen) sind meist Leute, die hier auch nichts so richtig auf die Reihe bekommen und daher die ersten sind, die vor allem gegen unsere Demokratie wettern.
Ich habe nicht nur über die Leute gesprochen, die diese Abzockgeschäfte in der 3. Welt tätigen, sondern auch über die, die das verbal unterstützen.
Deine Bewertung über die Leute, die diese Geschäfte dann auch real tätigen, teile ich vollkommen.
In Antwort auf:
ich finde das höchst unmoralisch....
Warum, wir verkaufen ja keinen Pornokram. Und trotz jahrzehntelang verschriebenem Zwangskommunismus sind die Kubaner zusammen mit den Chinesen mit das konsumfreudigste und markenorientierteste Völkchen.
Ausserdem, viele Kubaner haben mächtig Kohle, vielleicht nicht in € oder Dollar aber in peso cubano.
In Antwort auf:
n Santa Clara kosten sie immer noch an die 80 CUC
Na guzzi, in den Geschäften (z.B. Foto-Service in Holguin) kosten Sticks mit 512 MB gerade mal 36 CUC. In Havanna kann man aufgrund des grösseren Angebotes auf der Strasse mit ca. 25 CUC pro GB rechnen (gestrige Aussage eines Profi-Strassenhändlers).
Gruss
kdl
Edit: Tschuldigung! Falsche Aussage von mir. Die Sticks für 36 CUC haben nur 256 MB. Aber die Havanna-Preise stimmen so, wie ich geschrieben habe.
kdl
.
Die Preise die KDL nennt, entsprechen auch ungefähr meinen Erfahrungen.
Mein kubanischer Geschäftspartner vor Ort (oriente) verkauft mir die Dinger für ca. 30-40 CUC (1 Gb) und er verdient auch dabei. Was an Geschäften mit Kubanern unmoralisch sein soll entzieht sich allerdings meiner Vorstellungskraft und 'über den Tisch gezogen' wird dabei auch niemand, im Gegenteil, alle Beteiligten verdienen dabei oder haben zumindest einen geldwerten Vorteil und die, die das kaufen, wissen genau was sie tun, 'irgendwelche guajiros' sind das bestimmt nicht.
In Antwort auf:
Was an Geschäften mit Kubanern unmoralisch sein soll entzieht sich allerdings meiner Vorstellungskraft und 'über den Tisch gezogen' wird dabei auch niemand, im Gegenteil, alle Beteiligten verdienen dabei oder haben zumindest einen geldwerten Vorteil und die, die das kaufen, wissen genau was sie tun, 'irgendwelche guajiros' sind das bestimmt nicht.
Wenn man wegen eigenen Vorteilen, die "Not" von anderen Menschen ausnutzt, hier Billigschrott einkauft und damit in der dritten Welt Geschäfte macht , ist das für mich unmoralisch.
Das das für Deine (ich schätze Deine Meinungen überwiegend sehr) sagen wir mal "Sparmentalität" unvorstellbar ist, kann ich zwar nachvollziehen, aber keinesfalls billigen. Und Du - das bringst Du zumindest zum Ausdruck - hast es doch wohl auch nicht nötig.
#19 RE: Verkauf von USB-Sticks
Zitat von chico tontoNanana, das macht Moskito ja gerade nicht:
Wenn man wegen eigenen Vorteilen, die "Not" von anderen Menschen ausnutzt, hier Billigschrott einkauft und damit in der dritten Welt Geschäfte macht
In Antwort auf:Da wird er sogar sehr gut an ihm verdienen, denn Moskito könnte einen 1GB-Stick hier ja für 10 Euro kaufen
Mein kubanischer Geschäftspartner vor Ort (oriente) verkauft mir die Dinger für ca. 30-40 CUC (1 Gb) und er verdient auch dabei.
In Antwort auf:
"Not" von anderen Menschen ausnutzt, hier Billigschrott einkauft
beides nicht richtig !
Ich werde auf jeden Fall einige Sticks nach Kuba mitnehmen und dort verkaufen, um z.B. die exorbitant hohen Flugkosten abzufedern.
Ausserdem erhöht man dadurch die Lebensqualität der Leute, die ja dann elektron. Daten problemlos transportieren können.
Zitat von MoskitoIch sehe das ähnlich entspannt wie Moskito.
Was an Geschäften mit Kubanern unmoralisch sein soll entzieht sich allerdings meiner Vorstellungskraft und 'über den Tisch gezogen' wird dabei auch niemand, im Gegenteil, alle Beteiligten verdienen dabei oder haben zumindest einen geldwerten Vorteil und die, die das kaufen, wissen genau was sie tun, 'irgendwelche guajiros' sind das bestimmt nicht.
Meiner Ansicht nach ist es völlig fehl am Platz, hier die Moralkeule zu schwingen....
Zitat von chico tonto
Wenn man wegen eigenen Vorteilen, die "Not" von anderen Menschen ausnutzt, hier Billigschrott einkauft und damit in der dritten Welt Geschäfte macht , ist das für mich unmoralisch.
Naja, der Kubaner, der meint einen USB-Stick zu brauchen und dafür 25 oder CUCs hinblättern kann, gehört sicher nicht zur armen Bevölkerung. Eher wird er ja selbst eine CUC-Quelle besitzen. Also moralische Bedenken hätte ich beim Verkauf von solchen "Luxusgütern" eher weniger.
Was anderes wäre es z.B. bei dort nicht erhältlichem Medizinzeugs, das dringend benötigt wird.
#24 RE: Verkauf von USB-Sticks
Zitat von chico tonto
Wenn man wegen eigenen Vorteilen, die "Not" von anderen Menschen ausnutzt, hier Billigschrott einkauft und damit in der dritten Welt Geschäfte macht , ist das für mich unmoralisch.
Was ist daran unmoralisch, den Leuten was zu verkaufen, was sie gut gebrauchen können, was sie aber über den Staat gar nicht oder nur zu noch horrenderen Preisen bekommen?
Abgesehen davon, wird der Straßenpreis wie überall auf der Welt durch Angebot und Nachfrage bestimmt und wir helfen mit, dass das Angebot steigt und damit die Preise sinken.
Zitat von chico tontoIn Antwort auf:
Was an Geschäften mit Kubanern unmoralisch sein soll entzieht sich allerdings meiner Vorstellungskraft und 'über den Tisch gezogen' wird dabei auch niemand, im Gegenteil, alle Beteiligten verdienen dabei oder haben zumindest einen geldwerten Vorteil und die, die das kaufen, wissen genau was sie tun, 'irgendwelche guajiros' sind das bestimmt nicht.
Wenn man wegen eigenen Vorteilen, die "Not" von anderen Menschen ausnutzt, hier Billigschrott einkauft und damit in der dritten Welt Geschäfte macht , ist das für mich unmoralisch.
Das das für Deine (ich schätze Deine Meinungen überwiegend sehr) sagen wir mal "Sparmentalität" unvorstellbar ist, kann ich zwar nachvollziehen, aber keinesfalls billigen. Und Du - das bringst Du zumindest zum Ausdruck - hast es doch wohl auch nicht nötig.
So ist das nicht, USB-Sticks und andere elektronischen Geräte sind kein Billigschrott, soetwas würde ich niemals nach Kuba importieren, das habe ich auch schon in anderem Zusammenhang geschrieben. Die Leute, die sowas kaufen sind auch keine notleidenden Menschen, sondern Leute mit Geld und sie machen teilweise auch wieder Geschäfte damit. Der erwirtschaftete Gewinn bleibt übrigens zu 100% in Kuba, da ich mine Familie damit unterstütze und natürlich auch meine Reisekosten etwas mildere, die ja für yumas recht beachtlich sein können, somit verdient sogar der Staat daran. Ich sehe das eher als eine Form der Entwicklungshilfe, nicht ganz ohne Eigennutz, aber auch nicht unmoralisch.
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