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über mich
Zitat von el loco alemán
Moskito sollte man nicht ernst nehmen in dieser Angelegenheit. Wer mit dem Fahrrad durch Kuba auf Schleichwegen dorthin wo sich nie ein Tourist hin verirrt herumradelt, sich von mitgebrachten Aldi-Tütensuppen ernährt und in möglichst billigen Bretterbuden einquartiert, dessen "Tipps" sind für normale Touristen, die zum ersten mal nach Kuba fliegen wollen und eine Rundreise zu den touristisch sehenswerten Orten mit dem Leihwagen fahren möchten, dabei kein spanisch sprechen, alles andere als hilfreich.
Wie im Forum bekannt, reise ich auf sehr unterschiedliche Art durch Kuba, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Bus, Zug, Taxi, Camion und per botella.....und hin und wieder mit dem bike. Schleichwege benutze ich eigentlich nie, eher ganz normale Strassen. Dabei übernachte ich überwiegend in casa particulares, selten in einem Hotel und wenn es nicht anders geht, auch mal bei Kubanern privat. Bretterbuden waren eigentlich noch nie dabei und da es in Kuba genügend Restaurantes und Paladares gibt, ernähre ich mich auch nicht von ALDI-Tütensuppen. Bei meiner Art zu reisen, komme ich mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen zusammen, Städter, Provinzler, Guajiros, Campesinos, halt das ganze Spektrum von Akademiker bis Landarbeiter. Da bekommt man zwangsläufig einen etwas umfassenderen Eindruck vom Volke. als wie wenn man überwiegend bloß an der playa rumhängt. Also wieder mal Unsinn, was der Herr 'Reiseführer' so von sich gibt, Hauptsache irgerndein bla bla, aber das sind wir ja gewohnt...
#53 RE: über mich
Zitat von MoskitoDas hast du doch selber so ähnlich geschrieben. Hab keine Lust mir die Mühe zu machen, das aus deinen älteren Beiträgen herauszusuchen.
Bretterbuden waren eigentlich noch nie dabei und da es in Kuba genügend Restaurantes und Paladares gibt, ernähre ich mich auch nicht von ALDI-Tütensuppen.
#54 RE: über mich
In Antwort auf:
Zitat von el loco alemánDas hast du doch selber so ähnlich geschrieben.
[quote="Moskito"]Bretterbuden waren eigentlich noch nie dabei und da es in Kuba genügend Restaurantes und Paladares gibt, ernähre ich mich auch nicht von ALDI-Tütensuppen.
In Antwort auf:
"wie im forum bekannt" ernährt sich moskito von tütensuppen. (aber nicht von aldi)
gruß
#56 RE: über mich
Ich denke, es ist hier mal höchste Zeit, dass Chris hier erfährt, dass zwischen den von ihm genannten Alternativen Mietwagentour oder Rundreise mit LTU eine riesige Spannbreite von Möglichkeiten zur Kuba-Erkundung liegt, die auch für Neulinge und Kaum-Spanisch-Sprecher geeignet sind. Chris, eine große Zahl (wenn nicht die Mehrheit) von Individualreisenden legt die Strecken zwischen den für den Reisenden interessantesten Orten mit "Víazul" zurück, dem zuverlässigen und recht komfortablen Netz von Überlandbussen. Obwohl Víazul sich vor allem an Touristen als Zielgruppe richtet, ist das Preis-/Leistungsverhältnis für kubanische Verhältnisse gut, insbesondere im Vergleich zu überteuerten Mietwagen, mit denen man dann noch den Stress mit Orientierung und mit Verhaltensregeln aller Art hat. Mit einem guten Reiseführer in Buchform (z.B. Lonely Planet oder Moon Cuba) unterm Arm, den du auch ruhig schon vor der Reise mal angeschaut haben darfst, kommt ihr so ohne Weiteres durch Kuba. Dort stehen dann im Zweifel auch bessere Sprachtipps drin als "cuando vale" (sorry, Moskito).
Ich persönlich würde davon abraten, die gesamte Insel auf einmal erkunden zu wollen, schon gar nicht beim ersten Mal. Wer durch Kuba hetzt, wird von der ganz besonderen Atmosphäre nicht viel mitnehmen können - fast überall außerhalb der Hauptstadt herrscht eine äußerst entspannende Langsamkeit. Genießt lieber ein paar zusätzliche Tage in Trinidad oder auch Havanna als rastlos die Hälfte eures Urlaubs auf der Straße und mit Quartierwechsel zu verbringen. Die "klassische" Zwei-Wochen-Tour umfasst mit Havanna, Viñales, (ggf. Cienfuegos,) Trinidad und Havanna eine für den ersten Besuch auf jeden Fall ausreichende Fülle von Abwechslung zwischen Großstadt, Kleinstadt, Dorf, Landschaft, Strand, Kultur, Berge usw. Havanna zählt dabei als mindestens drei Städte in einer, allein schon von der Dichte und Bandbreite des Angebots. Von den angesteuerten Orten aus könnt ihr euch bei Bedarf für weniger Geld (und weniger Stress) als es euch ein Mietwagen kosten würde von einem Taxifahrer zu Tagesauflügen in die Gegend kutschieren lassen, dabei werden in der Regel eure Casa-Vermieter behilflich sein. Allein schon in und um Trinidad könntet ihr so locker vier, fünf Tage verbringen, ohne euch zu langweilen. Falls ihr in den zwei kurzen Wochen doch unbedingt bis nach Santiago wollt, empfehle ich einen Inlandsflug Havanna-Santiago (um 100 €), mindestens um eine Fahrstrecke zu sparen.
Danke HayCojones,
hoffentlich kommen wir damit wieder zu meinem Thema zurück. Ich finde da sind einige doch etwas vom Weg abgekommen.
Das mit dem Taxi-Tagesausflug ist gar keine schlechte Idee. Das Problem dabei wird nur sein jemanden zu finden, der Englisch spricht! Probieren kann man es aber trotzdem.
Kann sein, dass wir alles westlich von Havanna weglassen (also z.B. Pinar del Rio), damit wir mehr Zeit haben. Santiago wollen wir auf jeden Fall anschauen...und den Weg zurück fliegen wir auch auf jeden Fall (Santiago - Havanna).
Chris
#58 RE: über mich
Viele Casa-Besitzer und Taxifahrer sprechen durchaus ein paar Brocken Englisch oder wissen sich zumindest zu helfen, schließlich haben sie ja ständig mit ausländischen Touristen zu tun. 99 Prozent der Privatvermieter werden sich enorm anstrengen, euren Aufenthalt so angenehm wie möglich werden zu lassen. Dazu gehört in aller Regel auch, dass sie euch ein Taxi suchen und einen realistischen Preis aushandeln. Ihr braucht dazu auch keine Spanisch-Profis zu sein: Wo wollt ihr hin? Was zahlt ihr? Ggf. wann wollt ihr wieder zurück? Das schafft ihr! In der allergrößten Not per Spickzettel.
Also nochmal unsere (bisher geplanter) Reiseroute:
Havanna (ev. 1 Tag in Pinar del Rio) - Santa Clara - Cienfuegos - Camaguey - Santiago de Cuba
Dazu wollen wir irgendwo zwei oder drei Tage baden gehen (entweder Varadero oder Holguin). Wo sollte man da hin? Oder einfach beides oder wo ganz anders?
Preislich würde uns eine geführte Rundreise (Berge und Meer oder Meier´s Weltreisen) etwa 1800€-2000€ pro Person kosten (inkl. 3 Tage Badeurlaub).
Reisezeitraum ist für uns irgendwann zwischen dem 10.Nov und dem 5.Dez (etwa 14-16 Tage wollen wir ínsgesamt unterwegs sein).
Also wir waren bisher schon in China und in Südamerika unterwegs, ich denke da werden wir aus Kuba auch wieder heil zurück kommen. Die Sache ist nur, das wir nicht zu viel Stress haben wollen aber trotzdem das Land richtig kennen lernen wollen .... und zwar nicht nur die touristischen Gegenden. Wir machen lieber viele Dinge auf einmal, als das wir nochmal hinfliegen müssen.....ich hasse fliegen!
Chris
#60 RE: über mich
Zitat von chris1111
Also nochmal unsere (bisher geplanter) Reiseroute:
Havanna (ev. 1 Tag in Pinar del Rio) - Santa Clara - Cienfuegos - Camaguey - Santiago de Cuba
Dazu wollen wir irgendwo zwei oder drei Tage baden gehen (entweder Varadero oder Holguin). Wo sollte man da hin? Oder einfach beides oder wo ganz anders?
Chris
In Holguin ist nichts mit baden. Der Strand ist eine knappe Autostunde entfernt. Und Varadero liegt nicht auf eurem Weg von Havanna nach Santiago, Holguin übrigens auch nicht direkt.
Ich würde euch empfehlen, Havanna 3 Tage, einer davon Ausflug nach Vinales, ein zweiter zum ausruhen am Strand, Stadtbummel etc. dann weiter mit jeweils 1-3 Tage: Trinidad, Cienfuegos, Camaguey, Bayamo, Santiago, Rückflug über Havanna.
el carino
(
gelöscht
)
#61 RE: über mich
In Antwort auf:
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ohne spanisch durch Cuba, das ist lächerlich!
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Das ist nicht lächerlich, das ist eher schade. Schließlich ist die Sprache Kommunikationsmittel Nr. 1 und ohne Kenntnisse der Landessprache wird man sich viel isolierter fühlen.
aber Mückie, genau das wollte ich doch damit sagen.
mein spanisch ist nicht das beste. so nach 3 tagen kommt es zurück. aber als ich 2004 gen osten fuhr stellte ich ganz schnell fest: "mein spanisch" reicht noch längst nicht. wenn ich nicht einen cubano als reisegefährten dabei gehabt hätte wäre ich vermutlich in Jamaiciffa oder Bogota rausgekommen.
und meine damalige urlaubschica würde mir dann wohl noch heute sehnsüchtige briefe aus Moa schreiben..
chris111, HayCojones hat es ganz kompetent zusammengefasst. Auf Mietwagen kann man gut verzichten, wenn man hauptsächlich die großen Städte, touristische Plätze und Strände besucht. Die VIAZUL-Busse sind modern, komfortabel, flott und zuverlässig. Auch ich würde euch raten, nehmt euch nicht zu viel vor, lieber mal an einem Ort etwas länger bleiben und das nächste Jahr wiederkommen um den Rest zu besuchen. Ach ja, nicht zu lange in Havanna bleiben......Kuba hat viel mehr zu bieten.
#64 RE: über mich
Zitat von el loco alemánZitat von eltipoZitat von Moskito
Ach ja, nicht zu lange in Havanna bleiben...
hast du was gegen Habana ????
Dort kommt Mücke anscheinend nicht zurecht. Ist ihm als Kleinstädter nicht provinziell genug.
alle nicht habaneros werden sicher entsetzt sein...
aber en la Habana se dice :
cuba es la Habana lo demas es area verde
#66 RE: über mich
Zitat:
Kann sein, dass wir alles westlich von Havanna weglassen (also z.B. Pinar del Rio), damit wir mehr Zeit haben. Santiago wollen wir auf jeden Fall anschauen...und den Weg zurück fliegen wir auch auf jeden Fall (Santiago - Havanna).
Chris
...dann geh doch gleich noch weiter , auf der Hinfahrt Stgo - Guantanamo über den La Farola-Pass bis Baracoa, total grün ringsum, urig, CasaParticular od. Hotel El Castillo (auf jeden Fall dort mal rauf), Samstagabend in das Städtchen und Sonntag Rückflug nach Havanna ( gibt nur Sonntag und Donnerstag einen Flug)
Und nicht vergessen eine Fahrt bis Yumuri, ca. 40 Min., die Einheimischen warten schon an der langen Brücke = Endstation. Grüsse von mir!
#68 RE: über mich
Zitat von KaroWarum nicht gleich noch von Yumuri aus zurück über Moa, Guardalavaca nach Holguin. Von dort gibt es bestimmt auch einen Flieger nach Hav. Und das alles im Schweinsgalopp innerhalb von knapp 2 Wochen. Da muß man jedes Ortseingangsschild fotografieren, damit man hinterher überhaupt noch weiß, was wo war.
...dann geh doch gleich noch weiter , auf der Hinfahrt Stgo - Guantanamo über den La Farola-Pass bis Baracoa, total grün ringsum, urig, CasaParticular od. Hotel El Castillo (auf jeden Fall dort mal rauf), Samstagabend in das Städtchen und Sonntag Rückflug nach Havanna ( gibt nur Sonntag und Donnerstag einen Flug)
Und nicht vergessen eine Fahrt bis Yumuri, ca. 40 Min., die Einheimischen warten schon an der langen Brücke = Endstation. Grüsse von mir!
Nee im Ernst. Wenn man in einem Ort nur eine Übernachtung hat, dann sollte man im nächsten wenigstens 2, besser 3 haben. Sonst ist es täglich nur ein einziges Gehetze mit Casasuche und Kutscherei. Das hat dann mit Urlaub nichts mehr zu tun.
alles richtig ELA
aber wenn man in Hav ankommt und den Westen auslassen will (wie vom Fragesteller geschrieben) kann man ostwärts schon mal durchziehen bis SantaClara, ein Bisschen Che muss ja schon dabei sein, dann ganz toll über die Topes de Collante nach Trinidad, ein Tag Cienfuegos besuchen (elegant !) also dann sinds 3 Tage,(oder Badetag zusätzlich) via StiSpritus oder so weiter, (dazwischen kenne ich nichts) nach allenfalls Bayamo, dann natürlich Stgo, 3-4 Tage rum, Gtmo vorbei, da der AmiMirador ohnehin gesperrt ist, und dann eben Baracoa
dann entweder wie vorher geschrieben Programm und Flieger zurück für Badetage Playa del Este und natürlich Havanna beschnuppern, unerschöpflich!
oder Schüttelpiste nordwärts via Moa - Holguin weiter
(Cayo Saetia wie in einem Toura-Programm auslassen = Tote Hose!)
Badetage Guardalavacca
und beim nächsten mal eben dann auch westwärts Vinales.
#71 RE: über mich
Zitat von Moskito
En La Habana solamente vale el Dollar...
¿Y dónde no?
Ich hatte mal in einem Chopi eine Diskussion mit einem heulenden und maulenden Kind, zu dem ich meinte:
- Ya no tengo plata.
Eine ältere Frau, die das hörte, meinte:
- ¿A la niña le gusta la plata?
Auf meine Erwiderung
- ¿A quién no?
rollte sie mit den Augen und wiederholte mehrmals:
- A quien no .. a quien no ...
Einmal darfst du raten, wo das war. Nur ein Tipp, es war nicht Havanna.
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