Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
#1 Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
Kaum ein Regierender ist einer so haßerfüllten Vernichtungskampagne ausgesetzt wie Hugo Chávez, der Präsident von Venezuela. Seine Feinde sind vor nichts zurückgeschreckt: Staatsstreich, Ölboykott, Kapitalabzug, Attentatsversuche... Seit den Angriffen Washingtons auf Fidel Castro gab es in Lateinamerika keine solche Versessenheit mehr. Übelste Verleumdungen werden über Chávez verbreitet.
(.......)
In dieser Hinsicht ist die Bilanz von Chávez spektakulär. Verständlich, daß er in Dutzenden armer Länder zu einem unabdingbaren Bezugspunkt geworden ist. Hat er doch unter sorgfältiger Achtung der Demokratie und aller bürgerlichen Freiheiten (1) die venezolanische Nation auf eine neue Grundlage gestellt, sie durch eine neue Verfassung legitimiert; die Verfassung stellt den Einbezug des Volkes in den gesellschaftlichen Wandel sicher. Hat er doch etwa fünf Millionen Marginalisierten, darunter den Eingeborenen, die Staatsbürgerwürde verliehen, die zuvor keinen Ausweis besaßen. Hat er doch die Petróleos de Venezuela SA (PDVSA) wieder in öffentliche Hand gebracht. Hat er doch das größte Telekommunikationsunternehmen entprivatisiert und wieder in den öffentlichen Dienst eingegliedert, ebenso wie die Elektrizitätsgesellschaft von Caracas. Hat er doch die Ölfelder des Orinoco verstaatlicht. Und hat er doch einen Teil der Ölgewinne für die Unabhängigkeit von den internationalen Finanzinstitutionen verwendet, und einen andern für Sozialprogramme.
Drei Millionen Hektar Land sind an die Bauern verteilt worden. Millionen Erwachsene und Kinder sind alphabitisiert worden. Tausende Krankenstationen sind in den Wohnbezirken errichtet worden. –zig Tausende mittellose Personen mit Augenkrankheiten sind gratis operiert worden. Die Grundnahrungsmittel werden subventioniert und den Ärmsten um 42% billiger angeboten als auf dem Markt. Die Wochenarbeitszeit ist von 44 auf 36 Stunden gesenkt worden, während der Mindestlohn auf 204 Euro im Monat angehoben worden ist – der höchste Lateinamerikas nach Costa Rica.
Ergebnis all der Maßnahmen: Zwischen 1999 und 2005 ist die Armutsrate von 42,8% auf 37,9% (2) gesunken, und der Anteil der Bevölkerung, der vom informellen Sektor lebt, von 53% auf 40%. Der Rückgang der Armut hat das Wachstum kräftig gestützt, das im Durchschnitt der letzten drei Jahre bei 12% lag, einem der stärksten der Welt. Der Verbrauch wuchs um 18%. (3)
Angesichts solcher Erfolge, gar nicht zu reden von den außenpolitischen: Muß da noch erstaunen, daß Präsident Chávez für die Herrscher der Welt und ihre Spießgesellen einer ist, den es zu erledigen gilt?
Ignacio Ramonet
T:I:S (Übersetzung), 14. August 2007
Dank für den Hinweis an Norman Paech
Anmerkungen:
(1) Die Lügen über Radio Caracas Televisión sind dementiert, hat doch der Sender am 16. Juli 2007 über Kabel und Satellit die Sendungen wieder aufgenommen.
(2) Mark Weisbrot, Luis Sandoval et David Rosnick: Poverty Rates in Venezuela : Getting the Numbers Right. Center for Economic and Policy Research, Washington, DC, Mai 2006
(3) Siehe das Dossier Chávez, not so bad for business Business Week, New York, 21. Juni 2007.
http://www.steinbergrecherche.com/lemondediplomatique.htm#In
#2 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
Le Monde diplomatique:
In Antwort auf:
Die französische Monatszeitung Le Monde diplomatique (von ihren französischen Lesern als "Le Diplo" bezeichnet) konzentriert sich auf ausführliche Analysen und Kommentare zur internationalen Politik und zu kulturellen Themen, die sich durch genaue Recherche auszeichnen. Das Blatt nimmt eine kritische Haltung gegenüber dem Neoliberalismus und seinen weltweiten Auswirkungen ein und vertritt eine entschiedene Position im linken Spektrum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Le_Monde_diplomatique
und
Ignacio Ramonet:
welcher ja auch gern auf Cuba Si Veranstaltungen referiert und in der Junge Welt schreibt
http://www.cuba-si.ch/index.php?lang=de&site=1&ID=204
In Antwort auf:
Ignacio Ramonet (* 5. Mai 1943 in Redondela, Spanien) ist ein spanischer Journalist. Er ist Direktor der in Paris erscheinenden Monatszeitung für internationale Politik Le Monde diplomatique. Ramonet unterrichtet das Fach „Theorie der audiovisuellen Kommunikation“ an der Universität Denis-Diderot in Paris. Außerdem ist er Ehrenpräsident von Attac und Mitorganisator des Weltsozialforums. In Deutschland erschienen Artikel von ihm u.a. in der linken Tageszeitung junge Welt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ignacio_Ramonet
Also insgesamt eine sehr einseitige Sicht der Dinge...
don olafio
(
gelöscht
)
#4 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
Zitat von dirk_71
Dann bitte aber auch weitere Infos zu:
Le Monde diplomatique:In Antwort auf:
Die französische Monatszeitung Le Monde diplomatique (von ihren französischen Lesern als "Le Diplo" bezeichnet) konzentriert sich auf ausführliche Analysen und Kommentare zur internationalen Politik und zu kulturellen Themen, die sich durch genaue Recherche auszeichnen. Das Blatt nimmt eine kritische Haltung gegenüber dem Neoliberalismus und seinen weltweiten Auswirkungen ein und vertritt eine entschiedene Position im linken Spektrum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Le_Monde_diplomatique
und
Ignacio Ramonet:
welcher ja auch gern auf Cuba Si Veranstaltungen referiert und in der Junge Welt schreibt
http://www.cuba-si.ch/index.php?lang=de&site=1&ID=204In Antwort auf:
Ignacio Ramonet (* 5. Mai 1943 in Redondela, Spanien) ist ein spanischer Journalist. Er ist Direktor der in Paris erscheinenden Monatszeitung für internationale Politik Le Monde diplomatique. Ramonet unterrichtet das Fach „Theorie der audiovisuellen Kommunikation“ an der Universität Denis-Diderot in Paris. Außerdem ist er Ehrenpräsident von Attac und Mitorganisator des Weltsozialforums. In Deutschland erschienen Artikel von ihm u.a. in der linken Tageszeitung junge Welt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ignacio_Ramonet
Also insgesamt eine sehr einseitige Sicht der Dinge...
Ach ja, der Hugo... - ähnlich vielseitig und unvoreingenommen schrieb kürzlich die FAZ:
Eines muss man Hugo Chávez lassen: Systematisch setzt der Linkspopulist sein Vorhaben ins Werk, aus Venezuela einen Einparteienstaat, genauer: einen Einmannstaat zu machen. Denn darauf läuft sein jüngster Vorstoß hinaus, die Verfassung mit dem Ziel zu ändern, die Beschränkung der Wiederwahl des Präsidenten aufzuheben. Ein Chávez, der immer und immer wiedergewählt würde - auch weil die Opposition schwach, zersplittert und eingeschüchtert ist -, der würde tatsächlich seine "sozialistische Revolution" zu einer Dauereinrichtung machen. Das wäre kein Segen für das Land, es wäre ein Albtraum. Schon jetzt bringt Chávez, dessen Allmachtsphantasien auch von sprudelnden Petrodollars angeregt werden, mehr und mehr Sektoren von Wirtschaft und Gesellschaft unter seine Kontrolle; er will seine Herrschaft zur Präsidialdiktatur ausbauen. Was das bedeutet, werden auch viele derjenigen am eigenen Leib zu spüren bekommen, die ihm jetzt zujubeln. Mit Demokratie hat das immer weniger zu tun - Chávez' Revolution richtet die Demokratie zugrunde, er verspottet sie, wenn er behauptet, Venezuela habe die lebendigste Demokratie der Welt. Das ist die Redensart kleiner und großer Diktatoren.
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F...tml?rss_aktuell
Also doch: Volle Fahrt voraus auf ein "castristisches" System und mit wehenden Fahnen hin auf eine Kopie des kubanischen Systems?
Ach was!
Die Beratung in puncto künftiges politisches System Venezuelas kommt geradewegs... - nein, nicht aus Havanna! - aus der Schweiz:
Als im Juni die Nachricht die Runde machte, dass Chávez die Schweiz besuchen will, um sich vor Ort unter anderem über die direkte Demokratie zu informieren, wurde auch bekannt, dass (Thomas) Fleiners Institut für Föderalismus für Venezuela beratend tätig ist.
(...)
Es war der Schweizer Botschafter in Caracas, Walter Suter, der 2005 eine Delegation des venezolanischen Wahlrats CNE ein erstes Mal in die Schweiz geführt hatte. 2006 fragte der CNE Fleiner, der bereits Griechenland im Zypern- und die serbische Regierung im Kosovokonflikt beraten hat, ob er als Experte bei der Ausarbeitung der Gesetze über die politischen Rechte zur Verfügung stehen würde. Letzten Mai ging Fleiner nach Venezuela, liess sich von der Seriosität der Gesetzesarbeiten überzeugen und sagte zu.
http://www.nzz.ch/nachrichten/internatio...z_1.543122.html
Tja.
Apropos Schweiz: Wo ist denn unser Sandmännchen abgeblieben?
Don Olafio
#5 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
#6 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
Zitat von Don Olafio
Also doch: Volle Fahrt voraus auf ein "castristisches" System und mit wehenden Fahnen hin auf eine Kopie des kubanischen Systems?
Ach was!
Die Beratung in puncto künftiges politisches System Venezuelas kommt geradewegs... - nein, nicht aus Havanna! - aus der Schweiz:
Ist der aktuelle chavistische Verfassungsentwurf auch aus der schweizer Verfassung abgeschrieben?
Zitat von ElHombreBlancoHast du es wirklich nötig, so ausfallend zu werden?
Garnelito
Frechheit, so was!!
Zitat von ElHombreBlancoJa, denn der Schmarrn, der hier gemeinhin über den angeblichen Diktator Chávez und seine angeblich gescheiterte Politik verbreitet wird, zwingt einen geradezu, das Offensichtliche dick und fett hervorzuheben, nämlich dass der Mann einen guten Job macht!!!
muss das sein, dass du diesen Schmarrn auch noch fett markierst und mit Smileys versiehst, die einem das Denken ersparen sollen?
#8 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
#9 Hugo Chávez (Artikel aus ELPAIS.com )
Chávez supremo
Hugo Chávez nos tiene acostumbrados desde que llegó al poder hace nueve años a una política demagógica, populista y dirigista que dista mucho de lo que se espera debe ser un gobernante moderno, liberado de doctrinas marxistas superadas o de viejos iconos como Fidel Castro. Es verdad que el líder venezolano llegó a la presidencia gracias al voto y que su última reelección, el pasado diciembre, la logró ampliamente sin irregularidades. Con su anunciado proyecto de reforma de la Constitución, bautizada por él mismo como "bolivariana", repartida en forma de librito minúsculo por todos los rincones y refrendada por el pueblo un año después de que llegara a la jefatura del Estado, el ex militar golpista pretende pura y simplemente perpetuarse en el poder al permitir su reelección presidencial de forma indefinida. "Al menos hasta 2021 y si me responden que no, listo", ha dicho.
Lo malo es que el mandatario juega con las cartas marcadas: el apoyo lo tiene garantizado en la Asamblea Nacional, donde la oposición no cuenta con representación alguna porque boicoteó los últimos comicios legislativos, y también mayoritariamente en la calle, gracias a los ingresos del petróleo, el aumento del gasto público (Chávez pretende ahora acabar con la autonomía del banco central) y la mordaza de quienes osan criticar el chavismo, en primer término, los medios de comunicación críticos con su gestión. Y de eso saben mucho los directivos de Radio Caracas Televisión, a la que el Gobierno venezolano no renovó la licencia para continuar emitiendo en abierto.
Pero aún siendo inquietante que Chávez pueda estar otros 10 años en el palacio de Miraflores, son bastante más preocupantes otros varios artículos de la reforma, que debilitan las propias instituciones del Estado y contemplan una nueva organización social, económica y territorial con innegable tufillo castrista. Un ejemplo de ello podría ser la creación de consejos comunales, obreros, estudiantes y campesinos a los que se les otorgará poder constitucional y que podrían cercenar el de los ayuntamientos. Resulta trasnochado, por otra parte, replantearse hoy en día lo que debe entenderse como propiedad privada en un país teóricamente de libre mercado como es Venezuela. Afirmar que el "poder popular" participará en la gestión de la economía socialista puede caer en el saco de la retórica. Sin embargo, no deja de ser perturbador que la reformada Carta Magna proyecte otorgar al Gobierno poder para ocupar cualquier bien susceptible de expropiación de manera preventiva. Chávez habla de una democracia "participativa", pero sus planes sólo parecen augurar el debilitamiento de la misma con el peligro que eso acarrea.
http://www.elpais.com/articulo/opinion/C...elpepiopi_2/Tes
#10 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
Zitat von ElHombreBlanco
Ist der aktuelle chavistische Verfassungsentwurf auch aus der schweizer Verfassung abgeschrieben?
Wer gegen die neue Verfassung ist, wird der Konspiration gegen Chávez zusammen mit der CIA beschuldigt:
In Antwort auf:
Chávez acusa a opositores de conspirar en su contra
Associated Press
CARACAS
El presidente Hugo Chávez dijo que el ''ataque'' a la propuesta de reforma constitucional es una conspiración de la oposición y que está orquestada por Estados Unidos y la Central de Inteligencia de ese país (CIA).
[...]
http://www.elnuevoherald.com/213/story/80155.html
don olafio
(
gelöscht
)
#11 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
Zitat von ElHombreBlanco
Ist der aktuelle chavistische Verfassungsentwurf auch aus der schweizer Verfassung abgeschrieben?
Nö, offensichtlich nicht. Hat ja auch niemand behauptet. Auch Professor Fleiner nicht. Der sagt vielmehr:
Kein anderer lateinamerikanischer Staat gestehe dem Volk mehr direktdemokratische Rechte zu. Und anders als etwa die Schweiz habe Venezuela sogar den Vorrang der Menschenrechte vor dem Landesrecht in die Verfassung geschrieben. (http://www.nzz.ch/nachrichten/internatio...z_1.543122.html)
Auch hier gilt: Einfach den ganzen Artikel lesen.
Auch so unaufgeregt-fundierte Darlegungen wie die von dir verlinkte Arbeit von Boeckh
http://www.politikwissenschaft-lateiname...rlinOkt2006.pdf
trägt nicht wenig zur Erkenntnisfindung bei.
Erkenntnisfindung übrigens nicht nur in Bezug auf Venezuela - sondern auch betreffs des Zustandes der hiesigen, ach so pluralistisch daherkommenden Medien. Wann immer man dort die Entwicklung in Venezuela, Bolivien, Ecuador etc. thematisiert, wird nicht nur unisono eine einheitliche "Meinung" propagiert - es wird auch (genauso einheitlich) verbogen, verfälscht und gelogen, dass es nur so quietscht. Als Ossie fühlt man sich da unversehens an die ähnlich "vielfältige" Presselandschaft der DDR erinnert.
Don Olafio
don olafio
(
gelöscht
)
#13 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
#15 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
#16 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
In Antwort auf:
to chavalito:In Antwort auf:Ja, denn der Schmarrn, der hier gemeinhin über den angeblichen Diktator Chávez und seine angeblich gescheiterte Politik verbreitet wird, zwingt einen geradezu, das Offensichtliche dick und fett hervorzuheben, nämlich dass der Mann einen guten Job macht!!!
Zitat von ElHombreBlanco
muss das sein, dass du diesen Schmarrn auch noch fett markierst und mit Smileys versiehst, die einem das Denken ersparen sollen?
Sag mal Chavalito, mir ist schon öfter aufgefallen, dass du ein absoluter Chavez-Fan bist.
Nur so aus Neugier: wie gut kennst du Venezuela? Warst du schon öfter da? Wenn ja, vor und nach Chavez?
Hast du direkten Kontakt zu verschiedenen Bevölkerungsschichten in Venezuela(Arme und Mittelstand?)
Saludos
don olafio
(
gelöscht
)
#17 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
Zitat von cohibaWas war denn das?
Sag mal Chavalito, mir ist schon öfter aufgefallen, dass du ein absoluter Chavez-Fan bist.
Nur so aus Neugier: wie gut kennst du Venezuela? Warst du schon öfter da? Wenn ja, vor und nach Chavez?
Hast du direkten Kontakt zu verschiedenen Bevölkerungsschichten in Venezuela(Arme und Mittelstand?)
Saludos
Also...
Die Taliban sind religöse Eiferer? Nur so aus Neugier: Hast du schon mal mit so einem schwarzbeturbanten Koranschüler gesprochen?
In der Sahara gibt es viel Sand? - Wie gut kennst du die Sahara? Warst du schon öfter da?
Auf dem Mars gibts keine Swimmingpools? - Hattest schon mal du direkten Kontakt zur marsianischen Bademeisterinnung? Wenn ja, vor oder nach den Venusferien?
Es gibt ja wohl verschiedene Möglichkeiten, sich über Dinge sachkundig zu machen. Sich vor Ort umzusehen ist dabei lediglich eine unter vielen. Und das auch letzteres nicht unbedingt fundiertes Wissen garantiert, zeigt dieses Forum hier geradezu exemplarisch...
Don Olafio
#18 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
VENEZUELA
Präsident Chávez kann unbegrenzt wiedergewählt werden
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,501241,00.html
#20 RE: Hugo Chávez (Artikel aus Le Monde Diplomatique)
- 🇨🇺 Das Kubaforum 🇨🇺
- 🇨🇺 Kubaforum
- 🇨🇺 Neu im Kubaforum?
- ℹ️ Info-Sparte!
- 📄 Visa: Fragen und Probleme zum Thema Visa
- 🇩🇪 🇪🇸 Übersetzungshilfe vom spanischen ins deutsche und umgekehrt
- 📜 Einladung eines kubanischen Staatsbürgers:
- 📰 Presseveröffentlichungen und Medienberichte über Kuba
- ⛈ Wetter 🌪 Hurrikan Nachrichten
- 🛫 Reiseforum
- ✈ Kubaflüge 🛳 Kreuzfahrten 🧳 Hotels 🚗 Mietwagen 🚕 Transfers 🚌 Busverbi...
- 🛏 Casas Particulares
- 📕 Sprachkurse in Kuba/Deutschland? Wo gibt es 🕺💃 Tanzkurse usw?
- 🌐 Reiseberichte
- 🕯 In Gedenken an Guzzi
- 🇨🇺 Allgemeines und Sonstiges mit Kubabezug
- ⚾ 🏐 🥊 Das Kuba Sport-Forum.
- 📖 Literatur und Kunst aus/über Kuba
- 🏝 Flora und 🐊 Fauna auf Kuba
- 👨🍳 Kubanische Küche
- ⚙ Technikforum: Fragen zu Themen 🖥︎ Computer,📱 Smartphone, ☎ Telefonve...
- Für Mitglieder und Kubafreunde:
- Sonstige Themen
- 🇪🇸 Foro en español 🇪🇸
- 🗣 Debate de Cuba
- 🎶 Música de Cuba
- 🤡 Los Chistes - Risas y humor sin limite
- ✈ Vuelos 🧳 Hoteles 🛏 Casas
- 🇪🇸 Forum in spanisch-Foro en espanol. für alle die es können oder noc...
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen )
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen)
- 👥 Administration und Moderation:
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!