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Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
#76 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
#77 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
ja, leider, hast du dich damit geoutet
@seiki
langsam kommen mir ja meine Zweifel, ob du nicht auch nur ein Sommerloch füllen willst.
In Antwort auf:
Du bist gegen Abtreibung, wenn es dein Kind ist !
Du willst für das Kind aufkommen und es anerkennen, wenn es dein Kind ist !
Die Mutter sagt, das es dein Kind ist !
In Antwort auf:
Angst, dass SIE es vorher abtreibt, weil sie ja die ganze Arbeit hätte und sich nicht sicher sein kann, dass Yuma auch wirklich zahlt.
Zeig mir die Cubanerin, die abtreibt, obwohl mit dem Kind ihr weiteres Leben abgesichert ist, gar der Luxus droht.
In Antwort auf:
Angst, dass irgendwann Mutter und Kind in Europa auftauchen und den Yuma finanziell ruinieren.
Angst, dass die schon vorhandene Familie des Yuma an dieser Geschichte wohl gar keine Freude hätte (zusätzlicher Geldbedarf, neuer Erbe, z.B.)
also Abtreibung nein , Verantwortung übernehmen und mittragen auch nein.
Was denn nun, Äpfel oder Birnen ?
oder
so ein bißchen schwanger finde ich toll
oder
eine Fußgängerampel interessiert mich nicht, ich würde ja auch nie ein Gesetz übertreten.
In Antwort auf:
Doch ich habe generell etwas Mühe, mich zu outen.
Dann oute dich nicht, verabschiede dich von deiner Novia auf ewig und vergiß die Qual, ob es dein Kind ist.
PS. Die Befürchtung, das Mama mit Kind eines Tages in D vor der Tür steht, Halte ich für etwas übertrieben.
Nachtrag: na gut, dann könnte ich diesen Beitrag eigentlich löschen, aber zur allgemeinen Belustigung laß ich es drin
Zitat von hermanolito
Hätten ja den guten deutschen mit UPS einfliegen lassen können.()
Währe zumindest preislich auf´s selbe rausgekommen
( Aber mit UPS nach Cuba - wenn das mal gut geht )
#79 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
In Antwort auf:
Zeig mir die Cubanerin, die abtreibt, obwohl mit dem Kind ihr weiteres Leben abgesichert ist, gar der Luxus droht.
Das mag schon sein, wenn alles in trockenen Tüchern ist. Aber wie kann sie sich sicher sein, dass auch (dauerhaft und ausreichend) Gelder fließen? Europa ist weit, der yuma sitzt bei entsprechender "Zurückhaltung" am längeren Hebel.
#80 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
el carino
(
gelöscht
)
#81 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
In Antwort auf:
Das mag schon sein, wenn alles in trockenen Tüchern ist. Aber wie kann sie sich sicher sein, dass auch (dauerhaft und ausreichend) Gelder fließen? Europa ist weit, der yuma sitzt bei entsprechender "Zurückhaltung" am längeren Hebel.
vielleicht sitzt auch die püppie am längeren hebel? weißt du wievielen yumas sie möglicherweise gleichzeitig die story von der schwangerschaft auftischt? bis zur geburt fließt noch viel wasser am malecon entlang und bis der knirps auf die welt plumpst hat sie einen touri schon weichgekocht. er verliert die nerven und schluckt den köder. bei aller naivität der latinas, die wissen trotzdem wo der hase langläuft. das ist weniger abgebrühtheit, sondern vielmehr erfahrung!
die überlegung das irgendwann (und das steht außer frage!) das system in Cuba kippt und somit gesetzliche möglichkeiten bestehen eine unterhaltsforderung selbst bis nach deutschland einzuklagen, würden meine füße vor kälte absterben lassen. dann gehts los: vaterschaftstest, anwalt, beglaubigung, übersetzung deutsch-spanisch... ich sag euch, das kostet!
was als eine urlaubs-, bzw. geschäftsbeziehung begann sollte sich auch weiterhin in grenzen halten. im zweifelsfalle auch mal einen urlaub ohne "novia". davon stirbt mann nicht, wirklich! die welt wird sich weiterdrehen.
aber, macht nur schön weiter einen auf liebe mit euren "novias"
ich will es mal ganz hart und herzlos formulieren:
wer aus notdurft gelegentlich hier in deutschland eine professionelle besucht, diese ihm irgendwann was von schwanger erzählt würde doch darüber nur milde lächeln, oder?!
dort hinterlasse ich doch auch nicht meine adresse samt kompletter personalien.
ich kenne einen, der hat auch ein kind mit ner cubana. sie lebt heute mit nem itaker in Italien. aber, wer weiß wenn der sie schon morgen rauswirft fällt ihr ein das der erzeuger ganz in der nähe wohnt.
und dann, ist die kacke am dampfen!
das unbekannte Mitglied
(
gelöscht
)
#82 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
#83 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
Zitat von hombre del norteIn Antwort auf:
Zeig mir die Cubanerin, die abtreibt, obwohl mit dem Kind ihr weiteres Leben abgesichert ist, gar der Luxus droht.
Das mag schon sein, wenn alles in trockenen Tüchern ist. Aber wie kann sie sich sicher sein, dass auch (dauerhaft und ausreichend) Gelder fließen? Europa ist weit, der yuma sitzt bei entsprechender "Zurückhaltung" am längeren Hebel.
Hombre, das sehe ich auch so. Man sollte die Sache auch mal andersrum sehen.
Man kann es aus Sicht der Kubanerin auch als Doofheit oder Beschränktheit bezeichnen, ein Kind in solch einem Fall nicht abtreiben zu lassen. Versetzt euch mal in deren Lage. Welche Sicherheiten haben diese Frauen?
Ich kenne auf Kuba einige, die auf ihren Kindern sitzen geblieben sind, während sich die ausländischen Väter nach anfänglichen Blabla-Versprechungen noch vor der Geburt, bzw. kurz danach (obwohl das Kind von ihnen ist) aus dem Staub gemacht haben.
Deren "Marktwert" bzw. Chancen, hinsichtlich einer neuen Beziehung zu einem Ausländer steigt in so einem Fall übrigens auch nicht gerade.
Irgendwie klingt das alles so nach "ich hätte so gerne ein süsses Mulattenkind, aber nicht so gerne die Frau dazu." Dann sollte man es meiner Meinung auch lassen.
#85 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
Zitat von el prieto
Irgendwie klingt das alles so nach "ich hätte so gerne ein süsses Mulattenkind, aber nicht so gerne die Frau dazu." Dann sollte man es meiner Meinung auch lassen.
Die Mutter ist weiss. Nix mit süssem Mulattenkind.
Ansonsten teile ich deine Meinung durchaus. Aus der Sicht der Frau ist die Abtreibung leider das Naheliegendste.
#86 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
Abtreibung kann durchaus als Mord aufgefasst werden. Mord an einem eigenen Kind.
Wer noch nie jemandem ernsthaft etwas zu Leide getan, geschweige denn, jemanden umgebracht hat, möchte nun einen möglichen Mord verhindern.
Dies natürlich - schliesslich ist er ja Schweizer - zum geringstmöglichen Aufwand.
Das ist das Problem, nochmals etwas anders formuliert.
#89 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
Zitat von hombre del norte
Geld beruhigt ungemein ...
das war ja auch mein Anfangsgedanke, aber dann kams du mit
In Antwort auf:
Das mag schon sein, wenn alles in trockenen Tüchern ist. Aber wie kann sie sich sicher sein, dass auch (dauerhaft und ausreichend) Gelder fließen? Europa ist weit, der yuma sitzt bei entsprechender "Zurückhaltung" am längeren Hebel.
was ja nun auch nicht der Logik entbehrt.
Also, wenn die cubana soweit denkt, wie gebe ich ihr die Sicherheit, das es dauerhaft fließt.
#92 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
Zitat von hombre del norte
Nur wachsendes Vertrauen auf beiden Seiten hilft, die Skepsis oder Unsicherheit zu lindern.
Wir beide könnten ein super Team abgeben
Genau darauf wollte ich hinaus. Und hier muß SEIZI wohl noch kräftig an sich arbeiten, um vermitteln zu können, dass das Vertrauen gerechtfertigt ist.
#94 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
Zitat von flicflacZitat von hombre del norte
Nur wachsendes Vertrauen auf beiden Seiten hilft, die Skepsis oder Unsicherheit zu lindern.
Wir beide könnten ein super Team abgeben
Genau darauf wollte ich hinaus. Und hier muß SEIZI wohl noch kräftig an sich arbeiten, um vermitteln zu können, dass das Vertrauen gerechtfertigt ist.
Immerhin ist doch der Schweizer an sich schon vertrauenswürdig, oder?
Aber das wissen ja nur die Deutschen. Kubaner eher nicht, die wissen ja nicht einmal den Unterschied zwischen der Schweiz und Schweden.
Aber mittlerweile habt ihrs wirklich herauskristallisiert: Es wird wohl tatsächlich eine Sache des Vertrauens.
Dieses Vertrauen per Telefon aufzubauen dürfte aber nicht ganz einfach (und billig) sein.
#95 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
Zitat von seizi
Es wird wohl tatsächlich eine Sache des Vertrauens.
Dieses Vertrauen per Telefon aufzubauen dürfte aber nicht ganz einfach (und billig) sein.
Es gibt da so einen alten italienischen Schlager, "Parole, parole, parole"
Übrigens, ganz nebenbei: Auch kubanische Frauen wünschen sich in der Regel, dass ihr Kind mit seinem Vater aufwächst!
#96 RE: Vaterschaft anerkennen? Warum überhaupt?
Was meinst du mit "parole, parole"?
Und was soll die Bemerkung "Auch kubanische Frauen wünschen sich in der Regel, dass ihr Kind mit seinem Vater aufwächst!"?!
Nachdem hier das Problem seitenweise geschildert und diskutiert wurde, hätte ich von dir Konstruktiveres (oder wohl besser: gar nichts) erwartet.
Bueno seizi,
mit parole etc. meinte ich "vertrauen am Telefon aufbauen zu wollen", was, wie Du selber meinst, weder einfach noch billig ist. Das meinte ich vorher mal mit dem "bla-bla" aus Sicht der Frau. Man mag es auch Scheinheiligkeit nennen.
Meine Meinung ist die, dass man entweder zum Kind und somit auch zur Frau steht, und daher anfängt, der Frau Perspektiven zu geben bzw. Zeichen zu setzten (von mir aus die Absicht, sich eine Auszeit nehmen zu wollen, um mit der Frau länger zusammen zu sein und sie daher besser kennen zu lernen, oder gar einer Heirat auf Kuba - falls Du wirklich so überzeugt von ihr/euch bist) oder man lässt es eben bleiben.
Dann ist el carinos vorgeschlagene Weg der Abtreibung der logischste - es sei denn, man ist streng katholisch, was meiner Einschätzung nach hier allerdings die wenigsten sind...
Nur sieht el carino, wie so oft, die Sache aus Sicht des europäischen Partners, d.h. dass man(n) doch schliesslich mit seinem Kind zusammen sein will. Frau will in der Regel auch, dass der Mann das Kind mit aufzieht - auch kubanische Frauen; man mag es kaum glauben - ist aber so... Soviel zu meiner anderen Bemerkung.
War vorhin vielleicht etwas verkürzt dargestellt.
In Antwort auf:
Abtreibung kann durchaus als Mord aufgefasst werden. Mord an einem eigenen Kind.
Wer noch nie jemandem ernsthaft etwas zu Leide getan, geschweige denn, jemanden umgebracht hat, möchte nun einen möglichen Mord verhindern.
aus ärztlicher sicht ist es vielleicht "mord", sofern frau eine zeitspanne überschreitet und der embryo schon recht weit entwickelt.
mord ist auch was in der natur vorkommt. wenn nahrungsmangel herrscht oder andere widrigkeiten die das überleben eines neugeborenen unmöglich, ja eventuell zur quahl machen. in diesem falle töten eltern sogar ihre nachkommen gleich nach der geburt...
wir sind keine tiere mehr, gott sei dank! aber welches vergehen ist wohl schwerwiegender, einen noch längst nicht ausgebildeten embryo abzutreiben oder ein kind "moralischen" gründen auszutragen welches ein leben lang merkt das es kein wunschkind war?
Zitat von el carino
aber welches vergehen ist wohl schwerwiegender, einen noch längst nicht ausgebildeten embryo abzutreiben oder ein kind "moralischen" gründen auszutragen welches ein leben lang merkt das es kein wunschkind war?
Ich seh schon, so oberflächlich wie ich am Anfang den Eindruck hatte, bist du nicht.
In Antwort auf:
Ich seh schon, so oberflächlich wie ich am Anfang den Eindruck hatte, bist du nicht.
Natürlich nicht - würde er sonst darauf bestehen, mit den von ihm gezeugten Kindern zusammenleben zu wollen?
Im Übrigen kannst Du davon ausgehen, dass unter Europäern schon so etwas, wie ein gemeinsames Wertesystem besteht. Es gibt wohl nationale und auch persönliche Abweichungen, aber letztlich findet man doch einen gemeinsamen moralisch-ethischen Nenner.
Wo Du diese Übereinstimmung garantiert NICHT finden wirst, ist in Kuba.
Da ticken die Gehirne völlig anders und ich an Deiner Stelle würde mir, schon angesichts der von Dir erwähnten, bereits vorhandenen Familie keine kubanische Zweitfamilie aufhalsen. Die Situation ist genau so, wie weiter oben von Ewuewu dargestellt - in Kuba wird sich die Situation eher früher, als später grundlegend verändern und es ist gut möglich, dass Du dann von der Kubine vor einen schweizerischen Kadi zitiert wirst und als Resultat lange Jahre viele Fränkli aus der Tasche ziehen musst, irgendwelche Erbschaftsgeschichten mal ganz außer Betracht gelassen.
Dass Du für Dein Handeln auch die Verantwortung übernehmen willst, finde ich grundsätzlich sehr ehrenwert - aber eigentlich macht das Ganze nur Sinn, wenn Du mit Leuten verkehrst, die dieselben Wertmaßstäbe haben, wie Du.
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