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Wenn Befreier morden
Möge Kuba von diesem Typ von Befreiern verschont bleiben.
Aus der Netzeitung:
http://www.netzeitung.de/ausland/639832.html
Massengräber in Kolumbien entdeckt
06. Mai 13:53
Die Leichen hunderter Opfer rechter Todesschwadronen sind im Süden Kolumbiens gefunden worden. Die Regierung wirft den Tätern Gier nach Land zum Drogenanbau vor.
In Südkolumbien sind über 200 Opfer rechtsextremer Todesschwadronen in Massengräbern entdeckt worden. Allein am Samstag wurden in der Provinz Putumayo 105 Leichen geborgen, berichtete die Tageszeitung «El Tiempo». Generalstaatsanwalt Mario Iguarán sagte, die Gesamtzahl der Leichen könne sich auf bis zu 3000 erhöhen.
MEHR IN DER NETZEITUNG: · Massenproteste gegen Gewalt in Kolumbien 13. Apr 2007 12:23 · Paramilitärs zweifeln an Frieden in Kolumbien 07. Dez 2006 12:36 · Kolumbiens Milizen wollen Verbrechen gestehen 24. Nov 2006 09:50 · Kolumbien bricht Verhandlungen mit Farc ab 21. Okt 2006 21:30
Seit Beginn der Ausgrabungen vor einem Jahr wurden in ganz Kolumbien fast 1000 Leichen geborgen. Bei den Opfern handle es sich um Menschen, die die Paramilitärs in ihrer «unersättlichen Gier nach Land für die Produktion von Drogen» getötet hätten, sagte Innenminster Carlos Holguín.
Die Hinweise auf die Opfer kamen von ehemaligen Paramilitärs, die mit Strafmilderung rechnen können, wenn sie ihre Verbrechen gestehen. Die Staatsanwaltschaft bekam bereits über 3000 Hinweise auf Massengräber.
In Putumayo hatten die Paramilitärs jahrelang mit der Farc-Guerilla um die Kontrolle über die Region gekämpft. Trotz der Entwaffung von offiziell über 30.000 Paramilitärs gehen die Massaker an der Zivilbevölkerung weiter. Ein Ende des über 40-jährigen Bürgerkriegs zwischen Armee, Polizei, Paramilitärs und Guerilla ist nicht in Sicht. (epd)
noch ein Artikel:
http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/74635.php
Warum sich die, die sich für die Einhaltung der Menschenrechte in Kuba stark machen zur Gewalt von rechts schweigen bleibt mir unverständlich.
Für mich sind die Menschenrechte unteilbar. Ich fürchte sollten in Kuba einmal kolumbianische Verhältnisse herrschen, dann hören wir nichts mehr von chris, pepino, cusuizo...............
Zitat von Senor_MullerErstens ist dies eine haltlose Unterstellung und zweitens sollte man nicht vergessen, dass dies ein Kuba-Forum ist!
Warum sich die, die sich für die Einhaltung der Menschenrechte in Kuba stark machen zur Gewalt von rechts schweigen bleibt mir unverständlich.
Zitat von Senor_MullerDas fürchte ich im Fall der beiden letzteren allerdings auch!
Für mich sind die Menschenrechte unteilbar. Ich fürchte sollten in Kuba einmal kolumbianische Verhältnisse herrschen, dann hören wir nichts mehr von chris, pepino, cusuizo...............
In Antwort auf:
Warum sich die, die sich für die Einhaltung der Menschenrechte in Kuba stark machen zur Gewalt von rechts schweigen bleibt mir unverständlich.
wo steht das, wer sagt das, oder glaubst du das?
In Antwort auf:Da brauchst du dir keine Sorgen machen, denn dafür, das in Cuba cubanische Verhältnisse weiterhin vorherrschen stehen folgende Forumsmitglieder ein: Garnele, Gary, Matthias R., Senor Muller, ....
Für mich sind die Menschenrechte unteilbar. Ich fürchte sollten in Kuba einmal kolumbianische Verhältnisse herrschen, dann hören wir nichts mehr von chris, pepino, cusuizo...............
Es liegt also an Euch, das zu verhindern – und nicht an uns!!!!!
In Antwort auf:
Da brauchst du dir keine Sorgen machen, denn dafür, das in Cuba cubanische Verhältnisse weiterhin vorherrschen
Den Sinn verstehe ich nicht ganz, was du damit meinst mojiton. In Cuba sollen Cubaische Verhältnisse sein. Wir können darüber schreiben und diskutieren. Für eine Änderung, da sind allein die Inselbewohner zuständig. Wir nehmen das hin und bereisen das Land, oder wir akzeptieren das nicht, dann lassen wir die Insel aus. Die Europäer haben schon zuviele Kulturen zu Grunde gerichtet. Wir haben da genug vor der eigenen Türe zu kehren. jeden Tag setzte ich mit dem Thema Cuba auseinander, weil ich eben seit 8 Jahren eine Zuckermaus geehelicht habe. Wenn ich in Cuba mit der Familie und Freunde diskutiere, ist es etwa das selbe, wenn ich da in Europa über unser Land und Politik diskusionen habe. Mag der FC und seine Schergen getan haben was geschehen ist, das war vor über 45 Jahren, aber beweisen kann man ihnen auch nichts.Du bist ja der, der an die Humanität glaubt. Eine gerechte Gerichtsverhandlung, das hat unser System auch noch zu viele Lücken. Sicher bin ich kein Freund von ihm, was er aber geleistet hat ist schon beachtlich, da bewundere ich in schon. Wenn er halt da mal paar Mäuse in seinen Sack verschwinden lassen sollte, na und. was machen denn unsere Politiker und Gewerkschaften. Gehe mal auf Cuba und führe nur 5 Cubis zur Arbeit an, nicht lange 2 Jahre. Ich denke deine Einstellung sieht etwas anders aus.
#6 RE: Wenn Befreier morden
In Antwort auf:
Mag der FC und seine Schergen getan haben was geschehen ist, das war vor über 45 Jahren, aber beweisen kann man ihnen auch nichts.Du bist ja der, der an die Humanität glaubt. Eine gerechte Gerichtsverhandlung, das hat unser System auch noch zu viele Lücken. Sicher bin ich kein Freund von ihm, was er aber geleistet hat ist schon beachtlich, da bewundere ich in schon
Beweise für die Taten von FC Regime, ganz einfach frage mal bei den Dames en blanco an.
Und was hat Castro in den 48 Jahren geleistet? Ein Land mitsamt Bevölkerung ruiniert? Oder meinst du die Propaganda Schul(ein)bildung? Die fast kostenlose Medizinische Versorgung? Dass alle Lesen und "schreiben" können aber nicht rechnen? Ich versteh dich nicht, was du meinst, was der Diktator gutes getan haben soll. Vielleicht das eine oder Andere gute, aber das schlechte was er dem cubanischen Volk und dem Land angetan hat in seiner 48 Jahren herrschaft überwiegt massiv.
In Antwort auf:
Den Sinn verstehe ich nicht ganz, was du damit meinst mojiton. In Cuba sollen Cubaische Verhältnisse sein
@Guzzi
Ja, die besagten Personen "stehen dafür ein" das Cuba sozialitisch bleibt. Wie bereits erwähnt, geht es mir auch so ähnlich wie dir: Frau und Kinder sind (auch) Cubaner. Auch dafür, das alleine die Cubaner für ihr Glück zuständig sind: Zustimmung! Aber wie sieht es dann bei mir als Vater zweier Kinder aus. Hier nehme ich mir schon das Recht, zumindest mit Worten dafür zu kämpfen, das die Verhältnisse dort besser werden. Da ja auch die Cubaner untereinander geteilter Meinung sind, kann man also schon die eine oder andere Richtung unterstützen und mithelfen, das diese Richtung mehr Gewicht bekommt.
Mein letzter Satz war natürlich zynisch gemeint – der Vorposter hätte schon auch Grund, hier in diesem Forum beim Thema Cuba zu bleiben und nicht nur irgendwelche Leute unter einem herbeigezogenen Vorwand anzuschwärzen. Kolumbien wurde, soweit ich mich hier erinnere, noch von niemandem als "Musterbeispiel" für eine Demokratie angeführt. Die Zustände dort sind sicher schrecklich in manchen Gebieten – aber auch da ist Kolumbien nicht allein auf der Welt.
In Antwort auf:
Ein Land mitsamt Bevölkerung ruiniert?
Was hat er denn ruiniert cubi suizo, es war ja schon alles kaputt was er übernommen hat. Aus nichts, ist doch sehr schwer etwas zu machen. Dazu kommt noch diese schwierige Situation der Mentalität. denke da an den Arbeitseifer den die Cubis an den Tag legen. Keine Steuern, fast kein Einkommen von der Wirtschaft. Schau mal rundherum in der Caribik, Kuba ist immer noch am besten dran. Auf der Dom.Rep. hocken die Amis, es ist weit schlimmer als Cuba. denkst du etwa, die Stehelerei am Staat brächte etwas. Die ganze Infrastruktur kostet einiges. Wenn die Ciclons kommen, da bleiben auch immer enorme Schäden. Nartürlich ärgere ich mich auch an der ewig neuen Abzockerei vom Staat. Nichts funktioniert richtig, eben Wasser und Strom. Er wird von den eigenen Minister hintergangen und betrogen. Die verkaufe was sie können schwarz, schaffen die Kohle aus dem Lande. Danach kommen die Arbeiter und machen das ebenso, ein ewiger Kreislauf. Der Fidel ist sehr Volksnah, steht immer an forderster Front, ob es Stürmt oder nicht. Ich habe aufgehört immer das Schlechteste zu suchen. Du kannst doch nicht mit einem Cubi Pertner zusammen leben und immer nur das negative in Betracht ziehen. Fidel hat Cuba geprägt so wie eben Cuba ist.
Jetzt sag mir mal was ist denn die Schweiz ? Wenn alle ihr Einkommen so versteuern würden wie die Arbeitnehmer, dann wäre die Schweiz steuerfrei. Da wird man doch vom Staat nur hintergangen und betrogen wie in den anderen Länder auch. Man könnte in der Schweiz die Unkosten um 50 % senken, wenn die fetten und gierigen Politiker nicht wären die ja nur der Kapitalwirtschaft helfen, sie sind alle am Provit beteiligt.. Wenn man nicht jedes Jahr minimum 20% mehr Reingewinn erzielt ist es unrentabel und wird verkauft oder eingestellt. Die Schweiz konnte grosswerden nach dem 2 Weltkrieg, weil eben noch alles ganz war und nicht alles so zusammengeschlagen wie in deutschlan und den angrenzenden Länder. was ist aus dem Vorsprung geworden ? Nichts, die Sulzer Weltfürend im Dieselmotorenbau, Webstühle, Webereien, alles wurde verkauft ins Ausland. Was ist aus der Saurer geworden in Arbon, die ganzen Uhrenindustrien, die chemischen Fabriken ec. ec. Das ist der lauf der Zeit und ändern kann niemand etwas.
Da gibt es Leute die werden krank, hintersinnen sich weil sie nicht arbeiten können. Hast du das schon mal in Cuba gesehen oder von einem Cubi gehört ? Der sucht eigentlich gar keine Arbeit, sondern eine Stelle wo er am meisten klauen und verhöckern kann. Natürlich würden wir vieles anders angehn in Cuba, manchmal platze ich fast vor Unmut, bin richtig frustriert. Wenn ich meine Frau nicht hätte, ich würde auch zu denen gehören, die diese Insel meiden. Natürlich kann ich die Beziehung beenden, das Problem bliebe doch, bei meiner Frau und ihrer Familie, samt meinen gewonnen Freunden, ist nicht geholfen, es ändert sich nichts. Also versuche ich diese Regierung samt Schergen zu verstehn, so habe ich doch einigen Cubis etwas beigestanden. Für mich selber ist das auch von Nutzen, denn so werde ich ruhiger, das ist für mich sehr viel wert, also habe ich die letzte Zeit auch enorm provitiert. Lasse den Fidel und Raul herumlaufen und den Leuten zuwinken, sie sollen diese kleine Gabe auch geniessen, denn die Fäden haben schon lange andere in der Hand.
@ mojiton
In Antwort auf:
Da ja auch die Cubaner untereinander geteilter Meinung sind, kann man also schon die eine oder andere Richtung unterstützen und mithelfen, das diese Richtung mehr Gewicht bekommt.
Mache dir schnell meine Erfahrung klar, die ich gemacht habe in Cuba. Habe in auf dieser Insel fast 3 Jahre gelebt und gearbeitet, solidarisch wie meine Schwager, mit Libretta und gleichem Lohn. Habe versucht zu helfen, beizustehn ihre Meinung zu verteten. Die Cubis, die in der Zeit nach der Revolution herangewachsen sind, die haben gar keine Meinung. Die erzählen jeden Tag etwas anderes, einfach wo man am meisten Nutzen erwarten kann. Nach diesen 3 Jahren ununterbrochen fegetieren auf Insel, musste ich runter. Es hat mich fast in zwei geteilt, vor lauter Wut und Entrüstung, wenn sie niemandem mehr die Schuld geben konnten, dann war ich der Übeltäter, der Yumi weiss nichts und versteht nichts. Du kannst in Cuba nichts ändern oder beitragen, nicht mal bei der Familie deiner Frau. Weil du eben kein Cubi bist. Alles verlorener Aufwand und Energie. Wenn also etwas an deiner Frau und Kindern liegt, lasse die Cubis Cubis sein, höre zu und lache. Bei mir hat das schnell eine Wendung gebracht. Diejenigen die es Schätzen bekommen etwas Nützliches von uns, die anderen eben nur Ramsch. Das mache ich jetzt seit einem Jahr, ist auch ein Versuch, in der Zwischenzeit habe ich meine Frau recht gern bekommen, also muss ich einen Kompromiss ansteuern, ob er fruchtet, weiss ich nicht. Ist aber einen Versuch wert, zu verlieren habe ich nichts.
In Antwort auf:
ache dir schnell meine Erfahrung klar, die ich gemacht habe in Cuba.
Dass ich die Sache nicht immer so bierernst sehe, kann man ja auch an meiner letzten Umfrage "Scheidungsgrund" sehen. In meiner Familie missioniere ich eigentlich nicht. Insgesamt kann ich ja deine Erfahrungen auch bestätigen. Allerdings habe ich schon viele ältere Cubaner kennengelernt (die vor der Revolution schon volljährig waren), bei denen die Moral und auch die bürgerlichen Sitten nicht so heruntergekommen sind. Die sind uns Europäern dann doch sehr ähnlich – haben allerdings einfach resigniert und sich auch innerlich zurückgezogen.
Das witzige bei den Cubanern ist ja auch, dass Sie alle Mängel und Defekte des Systems anerkennen und auch selbst beklagen – Schuld ist aber dann natürlich immer das Ausland/Bloqueo etc.
Ein 80-jähriger aus Trinadad hat mir mal gesagt: "Wir Cubaner haben mehr Angst vor der Arbeit als vor dem Tod." Ich glaube Fidel weiß auch dies ...
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