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US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
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Gast
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#76 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
Die cubanische Regierung hat es bisher sehr erfolgreich geschafft, die Dissidentenszene subtil zu diskreditieren und unglaubwürdig zu machen. Kein Wunder, das sehr viele dort in Cuba auch deswegen nicht öffentlich opponieren, man kann ja wirklich niemandem mehr vertrauen, nicht mal mehr den "Dissidentenkollegen".
Leider tun die USA mit ihrer dumpfen Aussenpolitik den echten und verdienten Dissidenten überhaupt keinen Gefallen, denn Sie stärken nur den Teil, der für die Republikaner das Stimmvieh organisiert. Sollte Cuba einmal kein sozialistischer Staat mehr sein, wird Cuba inder Außenpolitik auch nur noch eine sehr geringe Rolle einnehmen. In Wirklichkeit hat Cuba wesentlich weniger Bedeutung für die USA, als hier viele immer annehmen.
Persönlich finde ich es gerade in diesem Bereich wirklich widerwärtig, wenn man persönlich solche Vorgehensweisen unterstützt oder auch nur billigt.
Zitat von mojiton
unsere "Forumslinken"......
@Mojiton: Nicht alle Linken sind automatisch Scheuklappenträger oder rosarot bebrillt, auch wenn dir das mit deinem simplen Schwarz-Weiss-Schubladendenken so erscheint.
Es gibt Linke mit offenem Geist, hohem Differenzierungsvermögen und intellektuellem Anspruch, die vieles in Kuba kritisch beleuchten, ohne dabei "das Kinde mit dem Bad auszuschütten"!
Genauso gibt es sowohl unter den Dissidenten innerhalb Kubas als auch unter den auf der ganzen Welt verstreuten Exilkubanern einige, die sich als links bezeichnen würden.
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Gast
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#78 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
Also wieder nur ein Versuch mich anzuschwärzen?
Auf den inhaltlichen Kontext meines Postings eingehen: negativ ?
Leider gehörst auch zu den Leuten, die sich immer mehr auf streitbare Einzelformulierungen stürzen – die aufgeworfenen Themen im Gesamtzusammenhang bleiben unberücksichtigt.
Die "Forumslinke" wird zu dem von mir oben aufgeworfenen Posting auf jeden Fall vorwiegend mit betretenem Schweigen reagieren und lieber wieder woanders eine neue Baustelle aufmachen. Oder natürlich noch einfacher: meine Person diskreditieren – dann braucht man sich auch nicht mehr mit dem Posting auseinanderzusetzen.
#79 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
Zitat von mojitonEtwas weiter oben hatte ich geschrieben: "Das Problem besteht nun aber darin, dass weder alle Exilantengruppen in Miami oder sonstwo mit diesen HP´s in einen Topf geworfen werden können, noch dass alle Dissidenten innerhalb von Kuba deren Ideologie und Vorgehensweise teilen!
Leider gehörst auch zu den Leuten, die sich immer mehr auf streitbare Einzelformulierungen stürzen – die aufgeworfenen Themen im Gesamtzusammenhang bleiben unberücksichtigt.
Genau das ist es aber, was die offizielle kubanische Propaganda macht, nämlich die billige, infame und realitätsferne These aufzustellen, bei den kubanischen Dissidenten einerseits und den Miami-Hardlinern und Terroristen wie Posada andererseits handele es sich um ein und dasselbe.
Das ist eine Lüge."
Ist das deiner Ansicht nach kein angemessener Kommentar zum Thema im Gesamtzusammenhang??
Du scheinst ein wenig an Selbstüberschätzung zu leiden und hältst dich hier für den Ober-Zampano in Sachen Objektivität.
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Gast
)
#80 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
In Antwort auf:
Ist das deiner Ansicht nach kein angemessener Kommentar zum Thema im Gesamtzusammenhang??
vielleicht hast du übersehen, das auch deine richtige Aussage hier erst zu meinem Post "Dissidenten" weiter oben geführt hatte.
In Antwort auf:
Du scheinst ein wenig an Selbstüberschätzung zu leiden und hältst dich hier für den Ober-Zampano in Sachen Objektivität.
ich kann mich auch selbst hochnehmen, nur merken es viele nicht, wenn keine "Ironie-Tags" in ROT/36 pt/fett/unterstrichen dabeistehen und schreien nach der Schrottpresse.
wie bereits gesagt: ich bin interessiert über Themen zu diskutieren, bei deinem Posting "Scheuklappen" hast du daneben gegriffen. Ansonsten kann ich mit deiner Meinung durchaus des öfteren leben (abgesehen von deiner Fidelomanie).
#81 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
Marjorie Cohn, ist Professorin an der "Thomas Jefferson School of Law", Präsidentin der "National Lawyers Guild" und die Repräsentantin für die USA in der "American Association of Jurists".
Fighting Terror Selectively: Washington and Posada
http://www.globalresearch.ca/index.php?c...&articleId=5603
deutsche Übersetzung:
Selektive Bekämpfung des Terrors: Washington und Posada
Bush schreit "Terror", wo keiner ist. Inzwischen beschützt er die wahren Terroristen mitten unter uns
(...) Posada betrat die Vereinigten Staaten im März 2005 mit falschen Papieren und wurde in El Paso wegen Belügens von Beamten der Einwanderungsbehörde verklagt. FBI-Agent Thomas Rice schwor in einer Aussage unter Eid im Juni 2005, "das FBI ist nicht in der Lage auszuschließen, dass Posada eine Bedrohung für die innere Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellt." Trotzdem wurde Posada am 19. April 2007 gegen Kaution entlassen, obwohl Fluchtgefahr besteht.
Diese mehr als unglaubliche [stranger-than-fiction] Geschichte hat eine logische Erklärung. Posada hat eine lange Geschichte mit Verbindungen zur US-Regierung. 1961 wurde er Agent der CIA. Die US-Regierung behauptet, sein Dienst bei der CIA habe 1976 geendet. Aber am 30. April reichte er beim Bundesgericht einen Antrag ein, in dem er erklärte, er habe weitere mehr als 25 Jahre für die CIA gearbeitet. Das bedeutet, er war auf der Gehaltsliste der CIA, als er den Terroranschlag auf das Flugzeug organisierte. In seinem Antrag versichert Posada, er habe das Recht, Beweise seiner Arbeit für die CIA bei dem Verfahren wegen Meineids vorzulegen. Das Schreckgespenst, Posada könne die schmutzigen Taten aufdecken, die während der Zeit, als George H.W. Bush Direktor der CIA war, von der CIA begangen wurden, war für Washington nicht hinnehmbar.
Die Regierung steckte in der Zwickmühle. Es gab intensiven Druck, Posada wegen seiner terroristischen Verbrechen anzuklagen, wie es die Resolution 1373 des Sicherheitsrates und drei internationale Abkommen verlangen. Resolution 1373 wurde in der Folge der Angriffe vom 11. September 2001 verabschiedet und verlangt von allen Ländern, dass sie denjenigen, die Terrorakte begangen haben, Unterschlupf zu verwehren, und sie vor Gericht zu stellen haben. Diese Vorschriften sind bindend, da sie in Kapitel VII der UN-Charta aufgenommen wurden. Die Abkommen verlangen von den Vereinigten Staate, Posada entweder nach Venezuela auszuliefern oder ihn wegen im Ausland begangener Verbrechen in den USA vor Gericht zu stellen. Das Justizministerium entschied sich aber dafür, ihn wegen Meineids anzuklagen, weil er [bei seiner Beschreibung], wie er 2005 in die Vereinigten Staaten gelangt war, gelogen habe.
Aber die Regierung konnte es nicht riskieren, dass Posada singt wie ein Kanarienvogel. Am vergangenen Dienstag verwarf die Bezirksrichterin Kathleen Cardone alle Anklagen gegen Posada. In ihrer Begründung schreibt Cardone, "die Regierung ließ sich auf Schwindel, arglistige Täuschung und Tricks ein," in dem sie ein ‚routinemäßiges' Einwanderungsgespräch dazu genutzt habe, mögliche Strafanklagen gegen Posada zu untersuchen. Aber Fragen nach Posadas kriminellem Vorleben wären relevant gewesen, um im Einwanderungsgespräch dessen moralischen Charakter zu erkennen. (...)
Der Kongressabgeordnete William Delahunt verlangt eine Anhörung vor dem Kongress, um die Rolle der Regierung bei der Unterstützung der Straflosigkeit im Fall Posada zu prüfen. Delahunt hat einen Brief an Justizminister Alberto Gonzales geschickt, in dem er eine Erklärung dafür verlangt, weshalb das Justizministerium sich nicht auf den US Patriot Act berufen habe, Posada zu einem Terroristen zu erklären und ihn einzusperren, und das für immer. "Die Entlassung Posadas stellt unser Bekenntnis, den Terrorismus zu bekämpfen, in Frage."
Dieses Bekenntnis wird auch durch die Art, wie Washington mit den Cuban Five umgegangen ist, Lügen gestraft. Diese Männer haben friedlich kriminelle Exilgruppen in Miami infiltriert, um Terroranschläge gegen Kuba zu verhindern. Die Fünf übergaben die Ergebnisse ihrer Ermittlungen dem FBI. Aber statt mit Kuba zusammenzuarbeiten, um den Terrorismus zu bekämpfen, verhaftete die US-Regierung die fünf Kubaner, klagte sie an und verurteilte sie wegen Verschwörungsvergehen. Ein Drei-Richter-Gremium des U.S. Circuit Court of Appeals in Atlanta hob ihre Urteile auf, weil es befand, dass sie in Miami kein faires Verfahren erhalten haben könnten. (...)
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.miami5.de/informationen/juristen-070510.html
siehe auch:
Los Angeles Times: The terrorist we tolerate
http://www.latimes.com/news/opinion/la-o...inion-rightrail
The Washinton Post: Free Ride for a Likely Killer
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/con...1001807_pf.html
_________________________________________________________________
@Mojiton: "Diese Information galt neben der Veröffentlichung zweier Bücher über angebliche Aktivitäten der Staatssicherheit innerhalb der Oppositionsbewegung". Das eine ist "Los Disidentes" von Rosa Miriam Elizalde und Lius Baez (La Habana 2003), deutsche Bearbeitung unter dem Titel "Helden der Freien Welt" - und welches ist das zweite Buch ?.
#82 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
Hallo Experte,
ich warte immer noch auf Aufklärung, wer denn die böse "Terroristen"dama auf den Fotos neben den Diaz-Balart-Brüdern und Lleana Ros ist. Ich meine zwar das Gesicht zu kennen, aber damit sucht sich auf Google schlecht.
#83 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
#84 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
In Antwort auf:
der/die darüber Aufklärung bieten kann.
Sylvia Iriondo, Präsidentin der "Mothers Against Repression"
http://images.google.com/imgres?imgurl=h...:en-US%26sa%3DN
Con la iniciativa y presencia de los congresistas norteamericanos Lincoln Díaz-Balart y Mario Díaz-Balart, se llevó a cabo una tele conferencia sobre como los países de Europa Central pueden apoyar una transición democrática en Cuba. Los líderes de la oposición Martha Beatriz Roque y Néstor Rodríguez Lobaina participaron en la discusión vía telefónica desde La Habana.
Los embajadores András Simonyi de Hungría, Ratislav Kacer de Eslovaquia, Petr Kolar de la República Checa, Vygaudas Usackas de Lituania, y representantes de Polonia y Eslovenia reiteraron el apoyo de sus países a una Cuba libre y democrática.
Los representantes de los países democráticos del este y centro de Europa enfatizaron la importancia de proveer información sobre sus transiciones pacíficas hacia la democracia y datos sobre los triunfos de sus países. También expresaron su preocupación por la salud física de los miembros de la oposición cubana.
Los líderes de la oposición cubana explicaron la represión en Cuba y expresaron su agradecimiento por el apoyo de los países europeos democráticos.
El exilio cubano fue representado por Orlando Gutiérrez (Directorio Democrático Cubano), Angel de Fana (Plantados Hasta la Libertad), Sylvia Iriondo (Madres y Mujeres Contra la Represión), Mauricio Claver-Carone (Cuba Libertad), y Frank Calzón (Centro para una Cuba Libre). El Coordinador para la Transición en Cuba del gobierno norteamericano, Caleb McCarry, y el Consejero del Departamento de Estado, Joaquín Ferrao, también participaron. La reunión se realizó en la sede del Centro para una Cuba Libre.
http://accion.blogsource.com/?page=4
#85 RE: US-Gericht setzt kubanischen Bombenattentäter auf freien Fuß
Sylvia Iriondo ist die Präsidentin der Nichtregierungsorganisation "Mothers And Women Against Repression" - M.A.R. (Mütter und Frauen gegen Unterdrückung auf Kuba) mit Sitz in Miami und Puerto Rico. M.A.R. tritt für die Demokratisierung ihres Heimatlandes ein. Iriondo wurde 1945 in Havanna auf Kuba geboren. Ein Jahr nach der Machtübernahme Castros 1959 verließ ihre Familie Kuba und wanderte als politische Flüchtlingsfamilie in die Vereinigten Staaten von Amerika aus.
Sylvia Iriondo begann bereits während ihrer Schulzeit für eine Flüchtlingsorganisation zu arbeiten, die als erste kubanische Flüchtlinge unterstützte. Sie setzt sich bis heute für die Belange kubanischer Flüchtlinge und politischer Verfolgter ein. Sylvia Iriondo ist verheiratet und hat zwei Kinder.
http://www.igfm.de/index.php?id=885
Sie saß übrigens in dem Flugzeug, das am 24.2.96 nicht abgeschossen wurde!!
http://www.miami5.de/informationen/komitee-070424.html
Hier einige kompromittierende Telefonmitschnitte des "hijo de la gran puta" Posada Carilles!!
http://www.granma.cubaweb.cu/secciones/c...nes/art017.html
Proteste gegen die Freilassung von Posada Carriles
Nach der Freilassung des Terroristen Posada Carriles und der darauf folgenden (!) Einstellung des Verfahrens wegen Verstosses gegen die Einwanderungsbestimmungen der USA, fanden am 11. Mai, dem ursprünglichen Datum des Prozeßbeginns, in zahlreichen Städten Kundgebungen, Demonstrationen und Veranstaltungen statt, u.a. in New York City, Washington, El Paso, San Francisco, Los Angeles, Miami, Chicago, Boston, Milwaukee, Albuquerque, Philadelphia, Pittsburgh, Detroit, Seattle, Ciudad Juárez, Vancouver, Montreal, Winnipeg, Toronto, Buenos Aires, Santiago Chile.
El Paso
Trotz der Einstellung des Verfahrens fand in El Paso, dem Ort des ursprünglich vorgesehenen Prozesses gegen Carriles, eine Kundgebung gegen dessen Freilassung statt.
Unter den Teilnehmer/inne/n befanden sich Gloria La Riva (National Committee to Free the Cuban Five), Tina Landis (ANSWER-Coalition San Francisco), Judith Galarza Campos (FEDEFAM), Peter Hinde und Aurolyn Luykx (El Paso Border Peace Presence)
Nachrichten-Video El Paso: https://www.youtube.com/watch?v=FxZh4IOjBYs
Washington, D.C.
In Anwesenheit von Pressevertretern (CNN, Univision, Telesur TV, Sun-Sentinel, Reuters, AP TV, AFP, NPR, Notimex (Mexican TV), RTVI (Russian TV) and Akahata (Japan)) versammelten sich in Washington D.C. ca. 50 Menschen auf einer Kundgebung.
Video/Rede von Luis Rumbaut:
https://www.youtube.com/watch?v=XcGbPTYn6gk
Seattle
Miami (!)
Vor der Immigrationsbehörde demonstrierten mehrere dutzend Teilnehmer für einen Strafprozeß oder die Auslieferung von Carriles. Über die Demonstration berichteten u.a. The Miami Herald, El Nuevo Herald, The Sun-Sentinel, Le Monde (Paris), TV stations 23, 51, 6, and 4, and from EFE, AFP, and Reuters.
Video/Demonstration in Miami: http://cosmos.bcst.yahoo.com/up/player/p...684446&src=news
Santiago, Chile
http://www.cubava.net/modules.php?name=N...article&sid=398
San Francisco
Vancouver
Berichte (engl.):[/b] http://www.vancubasolidarity.com/070511intnldayofaction.html
Madrid
mehrere hundert Demonstranten vor der US-Botschft in Madrid
Militanter Exilkubaner geehrt
Ein strahlender Posada Carriles umarmte am vergangenen Freitag seine Unterstützer und schüttelte bei seiner Ankunft in "West Miami-Dade" zu einem Abendessen zu seinen Ehren Hunderten von ihnen die Hand.
"Ich möchte Ihnen einen Kuss geben," sagte eine Frau, die unter dem ersten Begrüßungskomitee für Posada war, als er im "Big Five Club", Ecke "Southwest Eighth Street" und "92nd Avenue" in "West Miami-Dade" eintraf.
Die Organisatoren erwarteten in dem lang gezogenen Bankett- Saal mehr als 500 Gäste, wo die Tische in weißem Linnen und roten und blauen Servietten gedeckt waren. Eine Band spielte alte kubanische Weisen, als Posada im dunkelblauen Anzug von Tisch zu Tisch ging, um Hände zu schütteln und Unterstützer zu umarmen.
Viele von ihnen waren ehemalige politische Gefangene und frühere Mitglieder der Brigade 2506.
Unter den prominenten Exilkubanern waren der ehemalige Guerilla-Kommandant und politische Gefangene Huber Matos, der in der frühen Phase der Revolution mit Fidel Castro brach und Ernesto Diaz, der Leiter der militanten Anti-Castro-Gruppe Alpha 66.
(...)
Quelle, vollständiger Artikel und weiterführende links: http://www.miami5.de/informationen/presse-080502.html
siehe auch:
Luis Posada Carriles, a terror suspect abroad, enjoys a 'coming-out' in Miami
A dinner with 500 fellow Cuban exiles honors the militant and former CIA operative, now 80 and still wanted in Venezuela on terrorism charges.
Quelle: http://www.latimes.com/news/nationworld/...story?track=rss
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