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Mtl.Kosten einer kubanische Familie
Zitat von el conquistadorIn Antwort auf:
Frage an die Experten?
Eine Familie Mutter,Vater,Tochter mit Haus.
Wieviel braucht diese Familie mtl. um ein einigermaßen anständiges Leben in Kuba füren zu können?
die sollen arbeiten, und sich was einfallen lassen ...
Tja ganz so einfach ist die Geschichte aber nicht. Herrscht doch Allgegenwertig dort in CU der Glaube vor
das es im "Yuma Reich" die € nur so vom Himmel regnet. Und da will man selbstverständlich teilhaben am
Glück. Anfänglich haben wir dies tatsächlich auch noch unterstützt aber nachdem zu erkennen war das die
Lust am ARBEITEN und SICH EINFALLEN lassen durch unsere "Hilfeleistungen" deutlich nachgelassen hat setzte bei
der Esposa das Nachdenken ein. Als dann noch zweimal in Folge das Bankkonto geschlossen wurde
weil SUEGRA auf Geheiß Ihres "Kronprinzen" (Cunado)die Mindesteinlage plünderte war der Faden gerissen .
Nunmehr gibt es nichts mehr - was den Rest der zumindestens männlichen "Famileros" auch wieder nicht verleitet
sich was einfallen zu lassen was Arbeiten anbelangt. Nunmehr gehts auch OHNE die vorher erbetenen Mindest 30 USD
die man doch unbedingt bräuchte.
MfG El Lobo
13.03.2007 09:27 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2007 09:27)
don olafio
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#53 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
don olafio
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Zitat von el conquistador
seit dieser Zeit, frage ich keine Cubi mehr ob Ich Ihm eine Kleinigkeit mitbringen kann ..
sonst würde ich nur noch mit Fernseher, Kühlschränken, Videorekorder über den Ozean fliegen
Bei dieser Größenordnung empfiehlt sich allerdings der Transport per Schiff. Das ist übrigens auch billiger. Das so eingesparte Geld kann für den Kauf weiterer regalos verwandt werden.
Don Olafio
user_k
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gelöscht
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Die Turisten.bsw.Ausländer sind nicht verflischtet, die kubanische Familie zu finanziereng.
Es gibt genung von uns, die im Ausland sind.
Ich bin stolz darauf, dass meine Mutter nicht mehr arbeiten gehen muss, meine Eltern sollen es besser haben als ich, darum im Ausland zu leben, der besserer Job für mich ist.
Ich helfe meine Mutter und die alten Nachbarn profitieren auch davon.
13.03.2007 14:52 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2007 15:00)
#55 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
Zitat von el prietoDas ist die Aussage einer ehrlichen Kubanerin würde ich sagen: "yo cubnana vivo..."In Antwort auf:
todos locos, yo cubana vivo con mama y una nina yo trabajo por 150 peso, y mi mama con una pension de 60 mensual y ninguna persona con hambre o sin zapato o ropas .
Klar, dass solch ein Satz die Gewissen aller kleinkarierten und egoistischen Erbsenzähler beruhigt, die meinen ihren Geiz nicht nur in Deutschland, sondern selbst in so bedürftigen Ländern wie Kuba ausleben zu müssen.
Was sind dass nur für kubanische Partnerinnen, die so Typen auf Dauer akzeptieren!
Ich weiß ja, dass manche es genießen, den reichen Onkel aus Übersee zu spielen und den armen 'Negerlein' in Kuba kräftig unter die Arme zu greifen, aber wir sollten uns eines bewusst machen, wirkliches Elend ist in Kuba die absolute Ausnahme. Dort verhungert keiner, (fast) jeder hat ein Dach über dem Kopf, die Kids besuchen die Schule und auch Ärzte soll es genug geben. Auch wenn dies alles noch lange nicht unseren mitteleuropäischen Standards entspricht, so ist Kuba doch weit entfernt vom Elend viele Länder der dritten Welt. Wir retten also mit unseren Zuwendungen niemand vor dem Hungertod noch bekämpfen wir Seuchen, Analphabetismus und Obdachlosigkeit, sondern verbessern die Lebensverhältnisse unserer Familien über die Grundbedürfnisse hinaus, das heiß, wir machen das Leben etwas angenehmer. So sieht es nach meinen Erfahrungen in der Regel aus, natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber das sind eben Ausnahmen.
Jeder muss selber wissen, wie er das handhabt, für uns z.B. ist es wichtig, dass Zuwendungen zur Verbesserung der Lebenssituation beitragen, vor allem auch der Kinder und der älteren Generation. Wichtig ist z.B. eine gute Wasserversorgung, eine funktionierende und ausgestattete Küche, bestimmte Haushaltsgeräte, Kleidung für die Kinder, etc. Ich bin manchmal sogar etwas großzügiger als meine Frau, die ja die kubanischen Verhältnisse besser kennt als ich. Regelmäßige 'Rentenzahlungen' in Höhe von kubanischen Jahresgehältern, ohne Notlage oder reele Gegenleistung, lehne ich prinzipiell ab, da es jegliche Eigeninitiative der Begünstigten lähmt.
Wer auch die Goldzähnchen der weiblichen Verwandtschaft, das Motorrad des 'primos' etc. finanzieren möchte, mag das ruhig tun, ob man allerdings besonders stolz darauf sein kann und diejenigen, die diese Einstellung nicht teilen, als "kleinkarierte und egoistische Erbsenzähler" bezeichnen muss, sei dahingestellt.
ehemaliges mitglied
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In Antwort auf:
Hallo ich hätte da mal ne Frage betr. Hühner. Wieviel Platz brauchen den die Hühner.
Und wie wird sichergestellt dass sie nicht geklaut werden.
EU-Richtlinie: 450 cm² Fläche je Tier und 10 cm Troglänge bei Stallhaltung.
Kaufe dazu Gänse und keiner klaut mehr was
Salu2
13.03.2007 16:07
#57 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
el carino
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In Antwort auf:
Regelmäßige 'Rentenzahlungen' in Höhe von kubanischen Jahresgehältern, ohne Notlage oder reele Gegenleistung, lehne ich prinzipiell ab, da es jegliche Eigeninitiative der Begünstigten lähmt.
Wer auch die Goldzähnchen der weiblichen Verwandtschaft, das Motorrad des 'primos' etc. finanzieren möchte, mag das ruhig tun, ob man allerdings besonders stolz darauf sein kann und diejenigen, die diese Einstellung nicht teilen, als "kleinkarierte und egoistische Erbsenzähler" bezeichnen muss, sei dahingestellt.
Moskito
!
13.03.2007 17:33 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2007 17:33)
#59 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
13.03.2007 19:28 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2007 19:28)
#60 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
Zitat von MoskitoDanke, Moskito!
aber wir sollten uns eines bewusst machen, wirkliches Elend ist in Kuba die absolute Ausnahme. Dort verhungert keiner, (fast) jeder hat ein Dach über dem Kopf, die Kids besuchen die Schule und auch Ärzte soll es genug geben. Auch wenn dies alles noch lange nicht unseren mitteleuropäischen Standards entspricht, so ist Kuba doch weit entfernt vom Elend viele Länder der dritten Welt. Wir retten also mit unseren Zuwendungen niemand vor dem Hungertod noch bekämpfen wir Seuchen, Analphabetismus und Obdachlosigkeit, sondern verbessern die Lebensverhältnisse unserer Familien über die Grundbedürfnisse hinaus, das heiß, wir machen das Leben etwas angenehmer.
Solche elementaren Wahrheiten müssen immer mal wieder gesagt werden, damit auch Neulinge, die sich auf Kuba einlassen, kein so extrem verzerrtes Bild vermittelt bekommen, wie es manche Hardcore-Anti-Castro-Freaks wie ECS, Vilma, Alf u.a. hier ständig entwerfen.
Und bestimmte Kubaner aus der K..... sind natürlich auch Meister darin, genau dieses verzerrte Bild dem naiven Touristen zu vermitteln, um ihn dann auf der Mitleidsschiene nach Strich und Faden abzuzocken.
Manche Touris kommen wirklich im Glauben zurück, ein Land besucht zu haben, dass sich auf dem Level von Burundi, Niger oder Mali befindet.
Zitat von locoyuma
Was die Korruption betrifft sicher nicht besser.
Der der die Korruption vorantreibt ist und bleibt aber der Touri der schon am Flughafen diskussionslos irgendwelche Gebühren bezahlt , der chica in der consultoria für die PVE-Bearbeitung noch ´nen Extraschein zusteckt , ...
ehemaliges mitglied
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In Antwort auf:
Der der die Korruption vorantreibt ist und bleibt aber der Touri der schon am Flughafen diskussionslos irgendwelche Gebühren bezahlt , der chica in der consultoria für die PVE-Bearbeitung noch ´nen Extraschein zusteckt , ...
Regalitos sind in diesem Lande schon immer üblich, dazu brauchen die keinen touri
13.03.2007 19:53
#65 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
Zitat von George1Vorantreibt sicherlich ja - aber die Ursache ist ja nun echt nicht der Touri, Korruption ist schon im sozialistischen System verankert...(jaja, ich weiß, im kapitalistischen auch - und ehe jetzt wieder viele loslegen: als alter Ostdeutscher kann ich schon gut vergleichen, und jetzt kann zumindest ich selbst ganz gut ohne Korruption klarkommen und es geht mir trotzdem noch besser als früher
Der der die Korruption vorantreibt ist und bleibt aber der Touri der schon am Flughafen diskussionslos irgendwelche Gebühren bezahlt , der chica in der consultoria für die PVE-Bearbeitung noch ´nen Extraschein zusteckt , ...
Zitat von locoyuma
Regalitos sind in diesem Lande schon immer üblich,
Nur hat früher Kolumbus dort Glasperlen gegen Goldketten getauscht - heute tauschen wir dort Goldketten gegen Glasperlen - somit schließt sich zumindest der Kreis .
13.03.2007 19:57 (zuletzt bearbeitet: 13.03.2007 20:06)
el carino
(
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#67 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
el carino
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gelöscht
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In Antwort auf:
Der der die Korruption vorantreibt ist und bleibt aber der Touri der schon am Flughafen diskussionslos irgendwelche Gebühren bezahlt ,
ok georgie, der chica den extraschein mußte nich zustecken. aber wie willst du am flughafen meutern?
mit 3 wochen Cuba-vorfreude auf dem buckel, dein pinga tropft schon vor freudiger erwartung wie in der hochzeitsnacht und du willst mit dem flughafenpersonal rumdisskutieren??
cojone, das möchte ich sehen!
die sache ist ganz einfach: du zahlst die gebühren oder kannst in deinem garten mit dem nachbarn steaks grillen. (...oder auch bratwurst)
und jeden mittwoch abend gehst du in die von Moskito beschriebene disco und kannst dort ein prima eulenschießen veranstalten!
Zitat von el carino
aber wie willst du am flughafen meutern?
Einfach durch nervige und völlig sinnlose Disskussion mit der aduana und e-l-a´s Zollbestimmungszetteln . Das führt zwar zu einer längeren Gepäckkontrolle - aber der Spaß ist mir die Zeit wert
@el carino - übrigens ein netter neuer Spruch den du da hast.
14.03.2007 09:18
#72 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
In Antwort auf:
Zitat von Moskito
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aber wir sollten uns eines bewusst machen, wirkliches Elend ist in Kuba die absolute Ausnahme. Dort verhungert keiner, (fast) jeder hat ein Dach über dem Kopf, die Kids besuchen die Schule und auch Ärzte soll es genug geben. Auch wenn dies alles noch lange nicht unseren mitteleuropäischen Standards entspricht, so ist Kuba doch weit entfernt vom Elend viele Länder der dritten Welt. Wir retten also mit unseren Zuwendungen niemand vor dem Hungertod noch bekämpfen wir Seuchen, Analphabetismus und Obdachlosigkeit, sondern verbessern die Lebensverhältnisse unserer Familien über die Grundbedürfnisse hinaus, das heiß, wir machen das Leben etwas angenehmer.
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Danke, Moskito!
Solche elementaren Wahrheiten müssen immer mal wieder gesagt werden, damit auch Neulinge, die sich auf Kuba einlassen, kein so extrem verzerrtes Bild vermittelt bekommen, wie es manche Hardcore-Anti-Castro-Freaks wie ECS, Vilma, Alf u.a. hier ständig entwerfen.
Und bestimmte Kubaner aus der K..... sind natürlich auch Meister darin, genau dieses verzerrte Bild dem naiven Touristen zu vermitteln, um ihn dann auf der Mitleidsschiene nach Strich und Faden abzuzocken.
Manche Touris kommen wirklich im Glauben zurück, ein Land besucht zu haben, dass sich auf dem Level von Burundi, Niger oder Mali befindet
Ja Moskito und Chaval ist einfach eine Frage des Vergleiches: Wenn ich Cuba mit Staaten der 3. Welt vergleiche, dann mag sein, dass es manchen auf Cuba besser geht als den armen in der Sahelzone.... Regierungen sind aber daran Schuld dass es so weit kommen musste durch die Ausgeprägte Korruption.
Cuba gibt sich ja nie als 3. Welt Land, also sollte man es auch nicht mit einem 3. WeltLand vergleichen, sondern mit einem der 2. oder gar 1. Welt (gem. Cubanische Propaganda). Bei diesem vergleich ist Cuba dann aber arm dran und leiden tut die Bevölkerung; den "sozialistischen" Parteibonzen, denen geht es gut!
don olafio
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Zitat von El Cubanito Suizo
Cuba gibt sich ja nie als 3. Welt Land...
Hä? Wieder eine deiner Geheiminformationen? Wann immer ich FC oder einen anderen aus der kubanischen Führungsriege zum Thema habe sprechen hören, hieß es stets, Kuba sei ein Land der "Dritten Welt." Auch in internationalen Statistiken wird Kuba als ein solches geführt. Und nachdem die "Zweite Welt" verschwunden ist, gibts noch die sogenannten "Schwellenländer" wie Brasilien - aber Kuba und Brasilien wirtschaftlich gleichzustellen... - da muss man wirklich schon über Geheiminformationen verfügen...
Don Olafio
14.03.2007 10:43 (zuletzt bearbeitet: 14.03.2007 10:44)
#74 RE: Mtl.Kosten einer kubanische Familie
In Antwort auf:Eine der Besonderheiten Kubas ist, dass es sich nicht leicht in irgendwelche Schubladen packen lässt, geht man z.B. vom Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung aus, lässt es sich als Land der Dritten Welt klassifizieren, beim Vergleich anderer Faktoren, wie z.B. dem durchschnittlichen Lebensalter, der geringen Kindersterblichkeit, Zugang zu Gesundheit und Bildung, hält es dagegen Vergleiche mit den reichen Ländern der sog. Ersten Welt stand.
Cuba gibt sich ja nie als 3. Welt Land...
(
Gast
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In Antwort auf:
beim Vergleich anderer Faktoren, wie z.B. dem durchschnittlichen Lebensalter, der geringen Kindersterblichkeit, Zugang zu Gesundheit und Bildung, hält es dagegen Vergleiche mit den reichen Ländern der sog. Ersten Welt stand
ach Moskito, warum musst Du unseren lieben Schweizer immer so ärgern
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