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Venezuela: BVB-Aktionär Homm angeschossen
Schwachsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das wichtigste ist ein Lebensziel bzw eine Perspektive. Dazu gehört auch ein Mindestmaß an Selbstbestimmung und die Aussicht auf Verbesserung. Im Sozialismus ist dies praktisch ausgeschlossen. Die einzige Perspektive die er bietet ist die Stagnation.
die überschrift passt!!!!!!!!!! ein lebensziel und eine perspektive kann sich nur in einem guten, d.h. einigermaßen sicheren umfeld entwickeln. erzähl mal deine version einem 50 jährigem hartz 4 empfänger oder joblosen jugendlichen.gruß
#27 RE: Venezuela: BVB-Aktionär Homm angeschossen
In Antwort auf:
die überschrift passt!!!!!!!!!! ein lebensziel und eine perspektive kann sich nur in einem guten, d.h. einigermaßen sicheren umfeld entwickeln. erzähl mal deine version einem 50 jährigem hartz 4 empfänger oder joblosen jugendlichen.gruß
Beschäftige dich erstmal mit dem Sozialismus, seiner Funktionsweise sowie seinen Praktischen Auswirkungen. Dann darfst du noch mal Fragen. Vielleicht erübrigt sich das auch mit minimalen Denkaufwand?
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Du meinst also wenn es einige gibt die keine Perspektive sehen dürfen auch die anderen keine haben. Da nämlich bedeudet Sozialismus.
Du solltest dich fragen welche persönliche Schuld du durch deine Wahlentscheidungen für, ich nehme mal an linke Parteien, trägst.
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@ alf, vor 20 jahren waren es einige, die keine perspektive hatten. aber bei 10 mio. hartz 4 berechtigten kann man nicht mehr von "einigen" sprechen. natürlich stelle ich es jedem frei, vom "lotto-jackpot" zu träumen. für viele zählt schon das als perspektive.
zu meinen wahlentscheidungen: dadurch bin ich nicht persönlich schuld an hartz 4 mit 345€ mtl. im lande des exportweltmeisters. gruß
In Antwort auf:
vor 20 jahren waren es einige, die keine perspektive hatten. aber bei 10 mio. hartz 4 berechtigten kann man nicht mehr von "einigen" sprechen. natürlich stelle ich es jedem frei, vom "lotto-jackpot" zu träumen. für viele zählt schon das als perspektive.
zu meinen wahlentscheidungen: dadurch bin ich nicht persönlich schuld an hartz 4 mit 345€ mtl. im lande des exportweltmeisters.
Wie auch immer du zu den Zahlen kommst, Hartz 4 ist nicht das Problem, sondern ein, bei weitem nicht ausreichender, Lösungsversuch. Diesen Leute wird es nicht helfen wenn man den anderen auch noch die Perspektive und Möglichkeiten nimmt, im Gegenteil.
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#32 RE: Venezuela: BVB-Aktionär Homm angeschossen
Zitat von b12
dadurch bin ich nicht persönlich schuld an hartz 4 mit 345€ mtl. im lande des exportweltmeisters.
Der Exportweltmeister lebt trotzdem weit über seine Verhältnisse:
Er hat eine Staatsverschuldung von ca. 60% des Bruttoszialprodukts, muss ca. 25%!! (steigend!) seines Haushaltes allein für Zinsen aufwenden und verschuldet sich jährlich mit zusätzlichen ca. 3% des Bruttosozialprodukts, also weit über Wirtschaftswachstum und Inflation hinaus. Es bleiben also Jahr für Jahr weniger Geld für so wichtige Dinge wie Forschung, Bildung, Unterstützung Hilfsbedürftiger (Hartz 4) usw. usf. übrig.
Woher willst du also das Geld nehmen, welches der Staat nicht hat? Erhöhung direkter Steuern? Führt meist zu Mindereinnahmen wg. Kapitalflucht. Mehrwertsteuer? Trifft (angeblich) hauptsächlich die Armen der Gesellschaft. Kürzung der Sozialleistungen? Au weia! Ein Hartz-4-ler kann ja schon heute nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, weil er sich keinen Theaterbesuch mehr leisten kann (war ein Argument in einem Spiegel-Online-Forum).
Also her mit deinen klugen Vorschlägen!
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
zurück zum Originalbeitrag. Genau so was wird in Havanna oder Santiago auch passieren, wenn das jetzige System weg ist und andere Waffen als Messer oder Macheten zur Verfügung stehen.
In Mexiko City hält ja auch kein Taxi mehr an einer roten Ampel weil man überfallen werden könnte.
#34 RE: Venezuela: BVB-Aktionär Homm angeschossen
Zitat von Garfield
zurück zum Originalbeitrag. Genau so was wird in Havanna oder Santiago auch passieren, wenn das jetzige System weg ist und andere Waffen als Messer oder Macheten zur Verfügung stehen.
Das ist leider zu befürchten.
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Dazu muss erstmal eine riesige Anzahl an Schusswaffen ins Land kommen. Wenn das einigermassen verhindert werden kann und die Waffengesetze streng bleiben, wird es in einem postsozialistischen Cuba nicht soweit kommen.
Das muss man abwarten, von Schwarzmalerei halte ich nichts.
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#36 RE: Venezuela: BVB-Aktionär Homm angeschossen
don olafio
(
gelöscht
)
#37 RE: Venezuela: BVB-Aktionär Homm angeschossen
Zitat von Alf
An dem Umverteilungskonzept sind bisher alle Sozialistische Länder gescheitert. Es wird nämlich nur umverteilt bis nichts mehr da ist.
Aufgabe eines Staates ist auch nicht Umverteilung sondern schaffung von Rahmenbedingungen, aber das wurde bisher in keinem sozialistischen Land gemacht. Es werden Geschenke aus der Substanz verteilt und dann wundert man sich das der Kuchenden man verteilen kann immer kleiner wird.
Du bis mir 'nen Witzbold: Wohl jeder Staat dieser Erde treibt 1. Steuern ein und vergibt 2. Subventionen. Wenigstens. Was is'n das anderes als Umverteilung? Hä? Wie bitte?? - Ah ja.
Desweiteren geht es nicht darum, irgendwas "aus der Substanz " zu verteilen, sondern wohl vor allem erstmal darum, den höchstens zwanzig Prozent hochbegüterten Nutznießern des Ölreichtums nicht noch mehr zuzuschustern und den Reichtum des ganzen Landes, des gesamten Volkes, ein ganz klein wenig in Richtung der Ärmsten zu umzuverteilen. Erschwingliche Nahrung, Unterkunft, Bildung, medizinische Grundversorgung: Das gehört sehr wohl zu den "Rahmenbedingungen" - und hilft zudem langfristig, die durch die extreme soziale Ungleichheit begründete Kriminalität (siehe Link im obigen Posting) entstehenden enormen gesellschaftlichen Kosten zu senken.
Im übrigen sollte es dir doch, der du dich ja ständig als großer Verteidiger der Demokratie dastellst, ein Herzensbedürfnis sein, dass es der jeweiligen Bevölkerung selbst überlassen bleibt, wie sie ihre Recssourcen verwendet. Und wenn ich mich recht erinnere, hatte die Mehrzahl der Venezolaner nun schon mehrfach hintereinander ihren Willen kund getan und der Mann, der aus Refendum und Wahlen als Sieger hervorging (wie immer man ihn nun persönlich beurteilen mag), tat dies unter so strengen Kontrollen - dieselben Maßstäbe im nördlichen Musterland der Demokratie angewendet, hätte es wohl nie einen Präsidenten Dabbeljuh gegeben.
Mein Vorschlag für dich: Ein Favela. Ohne Bewährung!
(Und danach reden wir dann noch mal: Über "Rahmenbedingungen" und so...)
Mein Gott Walter!
Don Olafio
In Antwort auf:
por supuesto que hace falta mucho dinero, pero anda que no disfrutamos de cada peso gastado
Bin mir da überzeugt, dass der FC schon lange nur noch den Kaspar spielt und die neue Regierung schon fest im Sattel sitzt. Denke auch, dass da zuviel erwartet wird, auch von uns Europäer.
@ ehb, in den jetzigen zeiten ist das durchschnittliche familieneinkommen auf das niveau von 1989 zurückgefallen, das schon niedriger war als das von 1970. zudem wurden in dieser zeit die sozialleistungen erheblich reduziert. insgesamt gewährt die neue weltordnung dem "virtuellen parlament" des kapitals der investoren sehr viel größere einspruchsmöglichkeiten, was zu einem alarmierenden verfall demokratischer und souveräner rechte und einem abbau des gesundheitsystems führt. in den reichen gesellschaften sind diese auswirkungen immerhin spürbar, in den armen ländern aber eine katastrophe. es geht nicht darum, das eine gesellschaft reicher, eine ander ärmer wird. es geht um die weltbevölkerung insgesamt. nach neueren analysen der weltbank war der reichtum der obersten 5% der weltbevölkerung 78 mal so groß wie der der untersten 5%, 1993 etwa 114 mal so hoch, schätze, der abstand ist weiter gewachsen. diese zahlen zeigen auch, das das oberste eine prozent der weltbevölkerung so viel verdient wie die unteren 57%, das waren 1993 2,7 milliarden menschen. die zerschlagung der nach dem 2. weltkrieg errichteten wirtschaftsordnung wird begleitet von einem angriff auf die demokratie-freiheit-souveränität-menschenrechte. der schlachtruf: es gibt keine alternative. "TINA" von marg. thatcher, there is no alternativ. das klingt wie eine parodie auf den vulgärmarxismus. ist aber selbstbetrug. also, kohle ist genug da. die frage nur, wer hat sie. es liegt in der brd mehr auf privatkonten als die staatsverschuldung beträgt. jetzt was tun: grundsätzlich: die sozioökonomische ordnung, die jetzt von oben verfügt wird, ist das ergebnis der entscheidung von menschen, die in von menschen geschaffenen institutionen wirken. die entscheidungen können widerrufen, die institutionen verändert werden. sie können nach notwendigkeit auch zerschlagen und ersetzt werden. aufrechte und mutige menschen haben das im laufe der geschichte immer wieder volbracht. gruß
In Antwort auf:
Du bis mir 'nen Witzbold: Wohl jeder Staat dieser Erde treibt 1. Steuern ein und vergibt 2. Subventionen. Wenigstens. Was is'n das anderes als Umverteilung? Hä? Wie bitte?? - Ah ja.
Angeblich kennst du ja die DDR aus Erfahrung, sollte dem wirklich so sein sollte der Unterschied klar sein. Nur mal am Rande die höhe der Umverteilung ist nicht unwichtig. Auch das Gesamtkonzept. Ist es auf dauerhafte Umverteilung, wie im Sozialismus, ausgelegt oder soll der armen Bevölkerung die Möglichkeit gegeben werden ihr Leben selbst und unabhängiger von Sozialleistungen zu gestalten.
In Antwort auf:
Im übrigen sollte es dir doch, der du dich ja ständig als großer Verteidiger der Demokratie dastellst, ein Herzensbedürfnis sein, dass es der jeweiligen Bevölkerung selbst überlassen bleibt, wie sie ihre Recssourcen verwendet.
Wie hieß noch mal dieser östreicher der bei uns mal gewählt wurde?
Die Demokratie an sich brauch auch gewisse Rahmenbedingungen. Chavez mag demokratisch an die Macht gekommen sein, in dem er Versprechen gemacht hat dieren Erfüllung in einem Demokratischen System schwierig zu erfüllen sind. Dementsprechden hat er seither bzw vorher gehandelt.
Die dummen werden wie immer die armen sein, denn unbegrenzt kann er so, nicht weiter machen.
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Zitat von b12
ein lebensziel und eine perspektive kann sich nur in einem guten, d.h. einigermaßen sicheren umfeld entwickeln. erzähl mal deine version einem 50 jährigem hartz 4 empfänger oder joblosen jugendlichen
Hast Du schon mal mit jungen Kubaner gesprochen? Welche Perspektive haben die denn ihr Leben zu verbessern oder etwas aufzubauen...
Die Perspektive ist gleich null... es besteht überhaupt keine Möglichkeit etwas aufzubauen... Egal wie gut die Ausbildung ist.. Denn selbst wenn sie studiert haben und danach ihren Beruf ausüben verdienen sie gerade genug um zu überleben...
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
don olafio
(
gelöscht
)
#43 RE: Venezuela: BVB-Aktionär Homm angeschossen
Zitat von Alf
Wie hieß noch mal dieser östreicher der bei uns mal gewählt wurde?
Und wenn einem dann gar nichts mehr einfällt...
Dieses zuweilen schon gewohnheitsmäßige Heranziehen von Hitler-Vergleichen, zeigt, dass du offensichtlich nicht einmal die Grundzüge jenes Teils der deutschen Geschichte kennst, bzw. begriffen hast - sonst wäre dir eine solch ungeheuerliche Verharmlosung der NS-Herrschaft wohl kaum unterlaufen.
Im übrigen: Ich kann mich nicht erinneren, dass im dritten Reich ein ein Herr Hitler in freien gleichen und geheimen Wahlen unter der Teilnahemöglichkeit aller Parteien - die zudem unter einer internationalen Kontrolle standen - wiedergewählt wurde...
Don Olafio
edit
PS: In Gegenden, in denen die "Rahmenbedingungen" für eine Gesellschaftsordnung von vob Typen deines Horizonts festgelegt werden, möchte ich nicht wirklich verweilen.
Es bleibt also dabei: Ein Jahr favela ohne Bewährung - und dann reden wir nochmal über "Rahmenbedingungen...
D.O.
Zitat von dirk_71Zitat von b12
ein lebensziel und eine perspektive kann sich nur in einem guten, d.h. einigermaßen sicheren umfeld entwickeln. erzähl mal deine version einem 50 jährigem hartz 4 empfänger oder joblosen jugendlichen
Hast Du schon mal mit jungen Kubaner gesprochen? Welche Perspektive haben die denn ihr Leben zu verbessern oder etwas aufzubauen...
Die Perspektive ist gleich null... es besteht überhaupt keine Möglichkeit etwas aufzubauen... Egal wie gut die Ausbildung ist.. Denn selbst wenn sie studiert haben und danach ihren Beruf ausüben verdienen sie gerade genug um zu überleben...
Jaja, da hatter mal einen gesprochen und meint: Kennste einen, kennste alle...(bestenfalls)
Man sollte sich vielleicht mal aus seinem kleinen Kreis "Gleichgesinnter" herausbegeben, und versuchen, Leute zu treffen, die - möglichst weitab von Havanna - das Leben der Mehrzahl der Kubaner unter Umständen repräsentieren könnten. Die sogenannten "kleinen" Leute, weit weg von der Metropole (80 Prozent der Kubaner Leben auf dem Land oder in Klein- und Kleinststädten.)
Und: Die Perspektiven sind natürlich nicht "gleich null", denn das würde bedeuten, dass niemand mehr die Möglichkeit zu irgendwas hätte...
Sie sind vielmehr anders, vielleicht "beschränkter" als anderswo - doch wie wärs andersherum? Ohne Ausbildung wäre natürlich jegliche Perspektive tatsächlich nullkommanix...
Das ist nun in der Tat ein spannender Widerspruch: Gehts dahin, dass nun bedeutend weniger eine bedeutend "rosigere" Perspektive haben - oder wohin sonst?
Don Olafio
In Antwort auf:
Man sollte sich vielleicht mal aus seinem kleinen Kreis "Gleichgesinnter" herausbegeben, und versuchen, Leute zu treffen, die - möglichst weitab von Havanna - das Leben der Mehrzahl der Kubaner unter Umständen repräsentieren könnten. Die sogenannten "kleinen" Leute, weit weg von der Metropole (80 Prozent der Kubaner Leben auf dem Land oder in Klein- und Kleinststädten.)
mach mal.
In Antwort auf:
Und: Die Perspektiven sind natürlich nicht "gleich null", denn das würde bedeuten, dass niemand mehr die Möglichkeit zu irgendwas hätte...
Eine Möglichkeit haben sie tatsächlich, Cuba zu verlassen.
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In Antwort auf:
Jaja, da hatter mal einen gesprochen und meint: Kennste einen, kennste alle...(bestenfalls)
Man sollte sich vielleicht mal aus seinem kleinen Kreis "Gleichgesinnter" herausbegeben, und versuchen, Leute zu treffen, die - möglichst weitab von Havanna - das Leben der Mehrzahl der Kubaner unter Umständen repräsentieren könnten.
welcher Kreis "Gleichgesinnter"? Weißt Du wo ich mich in Kuba bewege und mit wem ich spreche?
1. bewege ich mich inzwischen mehr auf dem Campo als in Havanna...Havanna ist nur ein kleiner Teil Kubas
2. rede ich mit Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft...
vom einfachen Campesino bis zur studierten Chemikerin...
vom überzeugten Fidelista bis zu einer Abgeordneten des Parlaments unter Batista...
Von fast allen höre ich das Klagen, dass die Jugend dort keine Perspektive hat... Schon die Eltern wollten ihren Kindern eine bessere Zukunft bieten... Davon waren sie zu Beginn der Revolution überzeugt... Dafür haben sie die ersten Jahre ( Jahrzehnte ) unter Fidel gearbeitet... und wo stehen sie heute? Es geht ihnen schlechter als vorher und sie haben weniger... Viele haben daher die Hoffnung verloren.
Woher sollen dann die jungen Kubaner die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nehmen...
In Antwort auf:
Und: Die Perspektiven sind natürlich nicht "gleich null", denn das würde bedeuten, dass niemand mehr die Möglichkeit zu irgendwas hätte...
Welche Möglichkeit haben sie denn, außer den täglichen Kampf den Tisch mit etwas essbarem zu füllen, zu bestehen... Der erste Gedanke am Morgen ist doch, woher und wie bekomme ich das Abendessen zusammen....
Nos vemos
Dirk
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In Antwort auf:
Und wenn einem dann gar nichts mehr einfällt...
Dieses zuweilen schon gewohnheitsmäßige Heranziehen von Hitler-Vergleichen, zeigt, dass du offensichtlich nicht einmal die Grundzüge jenes Teils der deutschen Geschichte kennst, bzw. begriffen hast - sonst wäre dir eine solch ungeheuerliche Verharmlosung der NS-Herrschaft wohl kaum unterlaufen.
Im übrigen: Ich kann mich nicht erinneren, dass im dritten Reich ein ein Herr Hitler in freien gleichen und geheimen Wahlen unter der Teilnahemöglichkeit aller Parteien - die zudem unter einer internationalen Kontrolle standen - wiedergewählt wurde...
Die Auswirkungen der jeweiligen Wahlen hatten natürlich, bisher, dramatisch andere Folgen.
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In Antwort auf:
Jaja, da hatter mal einen gesprochen und meint: Kennste einen, kennste alle...(bestenfalls)
Man sollte sich vielleicht mal aus seinem kleinen Kreis "Gleichgesinnter" herausbegeben, und versuchen, Leute zu treffen, die - möglichst weitab von Havanna - das Leben der Mehrzahl der Kubaner unter Umständen repräsentieren könnten. (80 Prozent der Kubaner Leben auf dem Land oder in Klein- und Kleinststädten.)
Don Olafio, man meint , du wärst nie auf Kuba gewesen. Warst du überhaupt mal auf dem kubanischen Campo? Kennst du die Probleme und Perspektiven (?) solcher Menschen (übrigens auch derer, die keine Gusano Gesinnung haben)?
In Antwort auf:
glaub mir, ich kenne das gejammere der jungen cubis zur genüge. kein adidas, kein nike, kein nokia
b12, das zeigt einem eigentlich nur, in welchen Kreisen du dich auf Kuba bewegst
In Antwort auf:
das "den andern gehts ja noch schlechter" argumenten will ich nicht folgen, denn ich lebe hier und muß erst mal vor meiner eigenen tür kehren.
b12, das ist das typisch zynisch-egoistische Geschwätz von Leuten, die zwar nur lamentieren wie schlecht es einem doch geht (wie beschissen es anderen erst geht, ist einem dann ja egal), die aber ihren Hintern im letztendlich doch verhältnismässig komfortablen Kapitalismus bewegen.
In Antwort auf:
glaub mir, ich kenne das gejammere der jungen cubis zur genüge. kein adidas, kein nike, kein nokia
Wenn Du nur solche jungen Cubis kennst, dann erübrigt sich jede Diskussion, denn dann hast Du bis jetzt noch nicht viel von Kuba gesehen oder kennengelernt...
Nos vemos
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