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zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
Zitat von peziG1984
[quote="Socke"Wenn ich damals nicht eine Freundin an der Uni Matanzas gehabt hätte, ich hätte mich nicht allein in das Abenteuer Kuba gestürzt
und wie hat dir die geholfen?[/quote]
Die war zu dem Zeitpunkt schon drei Monate da, hat in einer Casa Particular gewohnt deren Betreiber wir nicht ohne Grund unsere Gasteltern nennen und sie kannte bereits einen Haufen andere Studenten die das zweite Semester in Kuba besuchten. Also ein reisen Erfahrungsschatz auf den man aufbauen konnte.
Ich wurde vom Flughafen abgeholt und mit einem Mojito begrüßt der mir noch heute die Haare zu Berge stehen lässt, am nächsten Tag hatte ich meine erste Spanischstunde.
Sie wußte wo man hingeht, wo wann was los ist und wie man am billigsten da ran kommt :-)
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"
#52 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
In Antwort auf:
Vor fast 10 Jahren waren auch einige für 3 Monate in der Schule. Keine Ahnung wie das damals funktionierte
vor ca. 10 jahren lernte ich in santiago eine berlinerin kennen, die dort gerade 3 monate an der uni spanisch studierte.
sie hatte einen professor der sie in der gruppe, max. 8 personen (falls vorhanden) aber auch einzeln unterrichtete.
1 jahr war sie dort, wohnte bei einer uni-angestellten privat (kein CP), hatte einen cuban. ausweis und konnte so die vorteile
nützen. sie musste für ihr studium bezahlen und logisch, auch die familie mit ihren mitteln unterstützen!
für sie war es eine sehr schöne zeit! man hat es ihr auch angesehen!
damals alles legal, wie es aber heute ist? tja früher.......
castro
patria o muerte
also mein amigo ruft morgen seinen konsul oder so an um abzuklären ob das geht oder nicht....
also wenn ich glück habe bin ich in zwei monataten schon in habana, wenn ich pech habe sitz ich in wien an der uni...
also bitte...auch wenn ihr mich alle für dumm, naiv und gutgläubig haltet drückt mir die daumen dass es klappt!!
#54 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
#55 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
#56 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
Also Castro das was er/sie vorhat mit gratis wohnen bei einer Familie eines befreundeten Cubaners, welcher seit 2 Jahren in Europa lebt.
Sorry da kann der gute Cubano auch noch so wen Anrufen (Konsul, ev. sogar einen Honorarkonsul ) das wird nie klappen!
Du kennst die Gesetze doch auch auf der Gefängnisinsel? Oder?
Saludos
El Cubanito Suizo
In Antwort auf:Prinzipiell kann das schon funktionieren, vor allem in Havanna scheinen viele illegalen Zimmervermieter relativ unbehelligt zu bleiben, was z.B. im Oriente kaum denkbar wäre. Allerdings werden sie es kaum aus freundschaftlichen Gefühlen heraus tun, sondern gegen devisa und das bedeutet 5-10 CUC/Nacht.
das was er/sie vorhat mit gratis wohnen bei einer Familie eines befreundeten Cubaners,
Moskito
#58 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
In Antwort auf:Das billigste Zimmer welches mir mal angeboten wurde (direkt am Malecon), lag bei 2 CUC/Nacht. Das war allerdings so schmuddelig, dass man es erst hätte grundreinigen müssen, das wäre noch machbar gewesen, wirklich gestört hat mich jedoch, dass es nicht richtig abschliesbar war.
Mindestens,
Ein anderes mal erwischte ich ein kleines Apartement mit Küche Nähe Rampa, das war für 7 CUC wirklich super und vollkommen independiente.
In meiner Stammcasa löhne ich 12 CUC, dafür gibt es ein Zimmer mit Balkon.
Moskito
#60 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
#61 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
In Antwort auf:Und schon sind wir wieder bei der Frage nach dem Budget. Von der allein hängt nämlich ALLES ab!
Und wenn ich das Essen bezahle...wo wäre da das Problem, das werde ich mir wohl noch leiseten können..
So, nochmal die Frage: Wie hoch ist dein Budget für 3 Monate?
Es haben dir ja schon allerhand Leute hier versucht zu erklären, worum es geht, aber du hast es offensichtlich nicht richtig verstanden. Wenn du unbedingt machen willst, was dir dein kubanischer "Amigo" einredet, bitteschön. Ist deine Kanne Bier. Wozu fragst du denn eigentlich hier, wenn du eh alles besser weißt als die Leute, die sich mit der Praxis in Kuba sehr gut auskennen?
e-l-a
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Alles unter Privatreisen-Cuba.de
Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservice: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
Zitat von peziG1984Du willst dort draussen wohnen? Dann brauchst Du ja fast jeden Tag einen Transport ins Zentrum, was auch kompliziert und teuer werden kann. Frag doch mal nach der Adresse, damit wir uns ein besseres Bild machen können. Reparto, Strasse, etc. Havanna ist riesig.
ne weiss ich nicht...irgendwo ganz nahe beim Flughafen
Studierst Du in Wien schon spanisch?
Gruss
Lisa
Hi @ all !
In Antwort auf:
Wir können ja mal ´ne Rangliste aufstellen: Wer wohnt im gefährlichsten barrio!?
Veguito de galo - circa chicharrones.
In Antwort auf:
Selbiges gilt übigens für ganz Santigo. 1x dagewesen, schlechten Start erwischt (mit Eigenverschulden) - fertig Santigo... Hier ist mein Rat: Wenn sich von hinten ein Rasta nähert - zuerst zuschlagen und dann fragen was er wollte... Unbewaffnet in Santiago wäre für mich ungefähr wie splitternackt in der Oper.
Kann ich nicht bestätigen. Hab mich die letzten Jahre jeweils über ein halbes Jahr dort
herumgtrieben. NIX!!!
In der DomRep bin ich gleich bei meiner ersten Reise am 6. Tag überfallen worden.
Ich denke auch das es jede Menge illegale Casa sowohl in Havanna als auch in Santiago
gibt wo du billiger unterkommst. Ist aber ein grosses Risiko für die Kubis und ein kleines
für Dich. Spätestens bei der Verlängerung deiner Touristenkarte solltest Du die Adresse einer
legalen Casa vorweisen und dort auch gemeldet sein. Ich habe hier im Forum von einem Vorfall berichtet wo ein Schlaumeier bei der Verlängerung seiner Touristenkarte einer legalen Casa P. vorlegte ohne dort wirklich zu wohnen.In diesem Fall wurde derjenige sofort abgeschoben.
Praktischer Weise such dir gleich nach der Einreise eine legale Casa und verlängere die Karte gleich an den ersten Tagen.
jörg
#64 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
In Antwort auf:Ich könnte da San Miguel del Padrón empfehlen.
Wir können ja mal ´ne Rangliste aufstellen: Wer wohnt im gefährlichsten barrio!?
e-l-a
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In Antwort auf:
leben in der schweiz nur pessimisten?
Nein, nein, vielleicht ein paar trockene Realisten (ich meine nicht ECS) aber ansonsten ganz viele fröhliche Optimisten
Salu2
Serafina
Es más fácil escribir diez volúmenes de principios filosóficos que poner en práctica uno solo de sus principios.(Leon Tolstoi)
Zitat von nico_030
Unbewaffnet in Santiago wäre für mich ungefähr wie splitternackt in der Oper.
War zwar noch nie splitternackt in der Oper aber des öffteren nachts unbewaffnet in diversen Stadtteilen Santiagos unterwegs . Ohne jegliche Probleme .
Vieleicht hilft ja auch wenn nicht auf jeder Klamotte ADIDAS draufsteht und man den Eindruck erweckt das Jahreseinkommen einer cubanischen Großfamilie mit sich herumzutragen .
Nur um hier gewissen Missverständnissen vorzubeugen, bin ja neu hier:
1) Auch ich war noch nie nackt in der Oper, würde ich mich da in diesem Aufzug nicht wohlfühlen - genausowenig wie in Santiago... Um es genau zu nehmen war ich sogar schon öfter in Santiago als in der Oper, auch nackt - zumindest zeitweise.
2) Meine Abneigung gegen Santiago soll niemand die Reise dorthin vermiesen bzw. Santiago schlechter machen als andere Orte auf Kuba. Das sind rein persönliche Abneigungen. Manche stehen aufs Oktoberfest und geben dort Jahr für Jahr hunderte von Euro aus, andere bringen da keine 10 Pferde hin.
3) Ich wurde schon es öfteren für einen Cubano gehalten, da ich mich vor Ort sehr "einheimisch" kleide und in der Regel keinen Kontakt zu "yumas" habe / suche. Ein oficial zitierte mich mal mit folgenden Worten zu sich (als ich mal ausnahmsweise mit 2 älteren Kanadierinnen unterwegs war, um mein Englisch wieder aufzufrischen): "Ciudadano, nuschel nuschel".... Er wollte meine carnet sehen. Hmmm, natürlich hab ich pflichtefüllend meinen Perso vorgezeigt.... ayyyy
4) Geh ich eigentlich nachts grundsätzlich in Kuba nicht mehr unbewaffnet aus dem Haus, egal wo. Auch das ist vielleicht ein persönlicher Splin, der nicht zwingend allgemeinverbindlich ist. Musste jedoch noch nie zu diversen mitgeführten Meinungsverstärken greifen - zum Glück. Nur mein Vermieter wollte mal wissen, wieso ich Kabelbinder mitführe und ob er diese bei meiner Abreise haben könnte....
5) Grundsätzlich halte ich unbewaffnete yumas für vorbildlicher, da das Mitführen / Vorzeigen (tu ich nie) / Anwenden von Waffen nur die schrittweise Aufrüstung der Gegenseite zur Folge hätte. Es ist nicht auszuschliessen, dass mir mal einer eines kräftig vor den Latz haut, meine Taschen ausräumt und einem von Euch am nächsten Häusereck / am nächsten Abend den mir geklauten Meinungsverstärker unter die Nase hält.... Gewalt erzeugt Gegengewalt - aber eben auch bei mir.... schade.
vielleicht so
http://www.ruinas.de http://www.raros.de
In Antwort auf:
wie macht man das? für dich vielleicht eine dumme frage
Indem man alte, aufgetragene Klamotten trägt? Ich versteh die Frage leider nicht. Nix Markenklamotte, nix superchic, nix knallebuntes, nix neues? Hat Dir diese Erklärung weitergeholfen?
@pepino:
Nein, das entspricht nicht meinem Stil. Lo siento.
#73 RE: zu Besuch in Habana - Wie funktioniert's?
welcher cubaner trägt sowas freiwillig so was sieht man hier oft in der berliner u bahn. die leute hier werden immer verrückter hier. wie kommt man auf die idee in die karibik zu fliegen sich oll anzuziehen mit kabelbinder und einer "waffe" durch die stadt zu laufen und dann noch stolz drauf sein .
http://www.ruinas.de http://www.raros.de
Vor allem frage ich mich wie die Waffen nach Kuba kriegen? Ich möchte nicht wissen was am Zoll los wäre wenn ich sowas im Gepäck hätte. Wieder zuhause würde ich wohl gleich noch eins von unseren Behörden drauf kriegen, wenn die mich nicht schon in FFM aus dem Verkehr ziehen.
Wenn ich mich streng ans Waffengesetz hielte, dann hätte ich mit meinen Uraltsammlerknarren nicht mal umziehen dürfen.
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