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Presse- und Meinungsfreiheit in Kuba
#1 Presse- und Meinungsfreiheit in Kuba
Fidel Castros Zeit als Herrscher über das kommunistische Kuba ist abgelaufen. Doch was wird nun aus dem Land? Werden Castros Leute das Werk des Leader Massimo weiterführen? Oder steht die Insel unmittelbar vor einem radikalen politischen Machtwechsel? Ein Besuch in Paris bei dem seit Juni im Exil lebenden kubanischen Journalisten Jésus Zuñiga.
Der Exil-Kubaner und Journalist, Jésus Zuñiga und sein französischer Berufskollege, Benoit Hervieu in einem Büro des "Maison des Journalistes": Wie zwei Freunde sitzen die beiden Männer nebeneinander auf dem kleinen Kanapee und scherzen. Sie fühlen sich einander verbunden. Beide haben sich persönlich für Presse- und Meinungsfreiheit in Kuba engagiert. Der Franzose als Mitglied der Menschenrechtsorganisation "Reporter ohne Grenzen", indem er bedrohte und verfolgte kubanische Kollegen unterstützt; der Kubaner als unabhängiger Journalist und Autor, der die Verbote des Regime Fidel Castros ignoriert und für ausländische Medien über die Realitäten des Landes berichtet hat.
"Kuba ist eine echte Diktatur", sagt Jésus Zuñiga und meint, er müsse es noch mal klar stellen. Denn, erklärt der Kubaner, er mache in Gesprächen immer wieder die Erfahrung, dass viele Europäer die kubanische Diktatur verharmlosen. Sie assoziieren seine Heimat mit guter Musik, Che Guevara und dem imposanten, Zigarre rauchenden Leader Massimo, der seit Jahrzehnten den Amerikanern trotzt.
Wie unter allen Diktaturen gibt es auch in Kuba keine Meinungsfreiheit. Nicht für die Bevölkerung, nicht für die Intellektuellen und schon gar nicht für Regimekritiker. Wer in Kuba eine Meinung vertritt, die von der offiziellen Regierungsposition abweicht, unerwünschte Informationen verbreitet oder gar kritisiert, geht ein sehr hohes persönliches Risiko ein.
Jésus Zuñiga weiß wovon er spricht. Er selbst wurde im Juni dieses Jahres von Vertretern des kubanischen Regimes vor die Wahl gestellt, entweder das Land zu verlassen oder aber ins Gefängnis zu gehen.
Ich musste Kuba aus zwei Gründen verlassen: Einmal wegen meiner journalistischen Arbeit. Zum Anderen, weil für Ende September eine Konferenz der blockfreien Staaten in Havanna geplant ist und die Regierung Dissidenten möglichst fernhalten will, damit sie dem Image Kubas nicht schaden.
Was regimekritischen Journalisten droht, die in Kuba vor Gericht gestellt werden, hat Jésus Zuñiga gesehen. Vor drei Jahren, während des so genannten "kubanischen Frühling", wurden 27 seiner Kollegen verhaftet. Unabhängige Journalisten wie er, die für ausländische, vor allem amerikanische Medien aus Kuba berichtet hatten. Außerdem - einmalig seit der Machtergreifung Fidel Castros - hatten die Journalisten zwei Untergrundzeitungen Zeitungen herausgebracht. - In einem Land, in dem nicht-staatliche Medien streng verboten sind. Die festgenommenen Journalisten wurden zu Gefängnisstrafen zwischen 14 und 27 Jahren verurteilt. - Auf der Grundlage des berüchtigten Gesetzes "88", , das Kubas Souveränität schützen soll, gegen eine im Ausland organisierte 'imperialistische' Unterwanderung des kommunistischen Kuba. Tatsächlich wird das Gesetz dem Castro-Regime immer wieder benutzt, um kubanische Dissidenten mit Kontakten zum Ausland aus dem Verkehr zu ziehen und mundtot zu machen. Dieses Knebelgesetz wird auch jetzt sicher wieder zum Einsatz kommen, glaubt der Kubaner, Jésus Zuñiga.
Es ist ganz klar, dass das kubanische Regime seit einiger Zeit, insbesondere aber seit der Erkrankung Fidel Castros, eine Destabilisierung ihrer Macht extrem fürchtet. Ich weiß von Freunden in Havanna, dass jetzt noch mehr überwacht wird und sich die Einschüchterungsversuche gegen Dissidenten multiplizieren. Von den ohnehin schon schwierigen Arbeitskonditionen und stark eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten unabhängiger Journalisten, die nicht einmal freien Zugang zum Internet haben, ganz zu schweigen. Das heißt, es wird in Kuba zurzeit alles getan, um schon die geringsten Forderungen nach mehr Freiheit sofort im Keim zu ersticken. Der sich ankündigende Übergang auf einen Nachfolger Fidel Castros wird also nicht in einem Klima der Perestroika nach osteuropäischem Muster geschehen. Der Übergang wird zunächst von noch mehr staatlicher Repression begleitet sein.
Eine Einschätzung, die auch Benoit Hervieu von den französischen Reportern ohne Grenzen teilt. Informanten der Menschenrechtsorganisation zufolge hat sich die schwierige Situation regimekritischer Journalisten in den vergangenen Monaten eher noch verschlechtert. Keine Spur von einer politischen Aufbruchstimmung in Kuba, sagt Benoit Hervieu:
Bereits von November 2005 bis März 2006 gab es wieder eine Art Hochkonjunktur repressiver Politik gegen regimekritische Kubaner. Davon betroffen auch wieder mehrere Journalisten. Wie schon 2003, kam dabei eine ganz besondere Methode zum Einsatz. Es werden von der Regierung militante Fidel-Castro-Anhänger vor die Häuser der Dissidenten geschickt. Sie haben den Auftrag, die Bewohner mit Geschrei, Beschimpfungen und Gewaltandrohungen einzuschüchtern. Ein weiterer Punkt sind die 2003 verhafteten Journalisten. Sie sitzen nach wie vor im Gefängnis. Inzwischen wurden sogar drei weitere Journalisten verhaftet und eingesperrt, ohne dass offiziell Anklage erhoben oder ein Gerichtsurteil gefällt wurde.
Obwohl der seit Juni im Pariser Haus der Journalisten lebende Exilkubaner Jésus Zuñiga sich auf einen längeren Aufenthalt in Frankreich einstellt, hat er die Hoffung auf einen politischen Wechsel in Kuba nicht aufgegeben. "Es ist eine Frage der Zeit", sagt er. In einigen Monaten gibt es vielleicht ein paar Überraschungen. Denn die Macht der Castros und ihrer Anhänger, davon ist der Exilkubaner doch überzeugt, beginnt doch zu bröckeln.
Quelle:http://www.dradio.de/dlf/sendungen/artikel19/538865/
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
#2 RE: Presse- und Meinungsfreiheit in Kuba
(eine kleine Auswahl)
Reporter ohne Grenzen im Dienste des US-Außenministeriums?
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20052/1.html
Reporter ohne Grenzen und die CIA
"Pressefreiheit" und Pressefreiheit
http://www.ceiberweiber.at/2004/06pressefreiheit.htm
Ménard gibt jetzt zu, was er früher bestritt
RSF - angeheuert von Otto Reich - kassiert Schecks aus Washington
http://www.miami5.de/informationen/kubaner-050509.html
Robert Mënard, anti-terrorista en paris, socio de terroristas en Miami
http://www.rebelion.org/noticia.php?id=5170
Reporters Without Britches
Reporters Without Borders Caught with Their Pants Down
http://www.zmag.org/content/showarticle.cfm?ItemID=9713
Its Secret Deal with Otto Reich to Wreck Cuba's Economy
Reporters Without Borders Unmasked
http://www.counterpunch.org/barahona05172005.html
Seine Unabhängigkeit (!) als Journalist demonstrierte Jésus Zuñiga in Kuba übrigens als gerngesehener und häufiger Gast bei den Cocktailparties von Michael Kozak, dem damaligen Leiter der Interessenvertretung der USA (SINA) sowie bei seinen Treffen mit James Cason (u.a. am 30. Oktober 2002 & 14. März 2003). Interessant sind auch seine späteren Verbindungen zur Cuban-American National Fundation, die in einem Radiointerview mit Kanal 51 aus Miami aus dem Jahr 2001 deutlich wurden. Ganz zu schweigen von einer geinsamen Reise von rechten Exilkubanern 2003 nach Genf unter Teilnahme von Ricardo Bofill, Ileana Ros-Lehtinen und Lincoln Díaz-Balart an der Jésus Zuñiga als Leiter der Kubanisch-Amerikanischen Nationalstiftung (FNCA) teilnahm.
Zur weiteren Recherche führt jede Suchmaschine zu entsprechende Resultaten.
#3 RE: Presse- und Meinungsfreiheit in Kuba
Aber mich würde schon mal generell eines interessieren: Bist du, Garnele, eigentlich der Ansicht, dass alle in Kuba oppositionell tätigen Personen und Gruppierungen von den USA (oder Europäern oder sonst einer ausländischen Macht) gesteuert und finanziert werden, also letztlich nichts weiter sind als "Söldner des Imperiums"????
Und es wäre schön, deine persönliche Meinung zu hören und nicht irgendwelche reinkopierten Artikel.
Nur mal so zur Information, ohne jegliche Polemik im Stil des Schweizers.........
Hallo Chaval,
ich bin nicht der Ansicht, daß alle Oppositionellen in Kuba direkt von finanziellen Zuwendungen der USA oder diverser europäischer wie US-amerkanischer Stiftungen ausgehalten werden. Selbst unter den verstrittenen organisierten Oppositionellen gibt es ja diesbezüglich eine Abgrenzung untereinander, inclusive des sich deshalb von Perez Roque distanzierenden Putschistenfreundes (Venezuela) Payá. In Gesprächen mit (unorganisierten) sich als Oppositionelle verstehenden Menschen in Kuba, bot sich ein viel differenziertes Bild über die Gründe einer Distanz zu PCC und der kubanischen Regierung. Ähnlich uneinheitlich stellen sich die Hintergründe dar, aufgrund derer sich die kubanische Führung auch schon mal unnötigerweise Oppositionelle selbst geschaffen hat. Desweiteren habe ich in Gesprächen häufig feststellen müssen, welchen Einfluß das vergiftete Bonbon des Scheins einer Glitzerwelt 90 Meilen weiter hat und wie das angeberische Herrenmenschengehabe mancher Touristen, glauben machen kann, daß man in der ersten Welt nur gegen einen Stein zu treten braucht und das Gold quillt hervor. Nicht von ungefähr ist das Ziel nicht Kalkutta oder um in der Region zu bleiben Honduras oder El Salvador.
Subjektiv jedenfalls nicht "Nichts weiter als Söldner".
Irgendwann wird hoffentlich auch "unsere" Garnele aus ihren bösen Träumen aufwachen und der Realität ins Auge schauen...
Nos vemos
Dirk
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#6 RE: Presse- und Meinungsfreiheit in Kuba
In Antwort auf:
Du meinst wohl eher die Dissidentin Marta Beatriz Roque, oder??
Sicher - war schon spät ...
Anlaß einer der Dispute war zuletzt einer der letzten Empfänge unter Teilnahme von James Cason, zu der CDU-Hinterbänkler Vaatz nicht einreisen durfte.
bei Gelegenheit mehr zu Frau Roque.
Sorry komme gerade wiedermal aus Cuba zurück und in Cuba gibt es nur eine offizielle Meinung und eine Presse und basta.
Ehrlich gesagt nach 3 Wochen war es mir fast zu viel 3. Welt wenn ich es auf dem Verkehr auf der Strasse beziehen darf.Zum Glüch wurde ich erst 2. Tage vor der Abreise nur mit Grippe infiziert und nicht mit Dengue trotz Reise von einem Ende zum anderen. So oder so wäre ich nie, in einen KH gegangen, auch wenn er 1 Tag vorher eingeweiht worden wäre.
Viele Cubaner haben dennoch eine eigene Meinung und für die Presse Granma sogar eine 2. Verwendung als billiges oder einzig vorhandenes Toillettenpapier.
Allerdings wenn man mit dem Leuten spricht, im Auto am Strand oder bajo confianza, die ich nun schon lange geniesse, dann sieht die Sache anders aus. Selbst und natürlich bei den Kapitalisten (auch mit combatientes de la revolucion in der Familie oder zur Tarnung als CDR des Barrios) die ein Zimmer vermieten oder ein Paladar betreiben oder sonstige Einnhamen organisieren konnten, die haben eine ganz klare Meinung was passiert.
Auch die kleinen Leute sind sich darüber im klaren. Sie können sich aber einzeln nicht der massigen Oppression währen, weil es inzwischen keinen anderen partido ausser dem PC gibt. Es will und kann sich keiner was trauen!
Ein hier lebender Tanzlehrer un maricon hat mir gesagt: vergiss es....es ist wie hier beim Papstwechsel. Auch wenn FC stirbt bleibt alles bei alten. Bis jetzt muß ich ihm Recht geben.
Nun folgte die 2. Mobilisiereung der Reservisten mit Waffen und Konservenverteilung gegen das eigene Volk.Die dürfen auf dem campo kostenlos arbeiten bis der Staatsspuck vorbei ist. Die wissen auch das Sie nur ausgenuetzt werden.
Auf die große Invasion der Gringos kann sich keiner mehr beziehen.Die hat nicht statgefunden und wird nicht statt finden! (Dazu meine persönliche Meinung: die Amis falls Sie es wirklich wollten belegen die Insel in 3 Tagen und machen Salsa Party 14 Tage mit dem Rest,bis die Konserven ausgegangen sind, damit die militantes aus ihren Löchern rauskriechen oder sich selber die Kugel geben bevor es später ein anderer Cubaner tut, mit dem er eine Rechnung offen gelegt hat.
Auf Grund der aktuellen Staatsabzockerei (11 % Provision bei Geldabhebung) und auch inzwischen der gezielten Polizeiabzocke mit erfundenen Verkehsvergehen und der Übererhöhten Tageskosten als Individualturist betrachte ich Cuba als Urlaubsland nicht mehr tragbar bzw. empfehlbar. Cuba ist für mich als Reiseland definitiv gestorben und meine Beiträge in diesen Forum werden sicher weniger werden. Pateigenossinen muß ich auch nicht bekehren.
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Castrocomunismo: Sistema asimétrico de desgobierno que para cada solución tiene un problema.
Democracia alemana: sistema de gobierno financiado con barril sin fondo a costa de germanos devotos y sumisos, a quienes se les cobra por valor agregado, aportes de solidaridad o impuestos politicos declarados por falta de competencia e ineptitud de sus politicos.
Zitat von Chaval
Ja klar, Garnele, wissen wir doch schon lange, ist ein alter Hut.
Aber mich würde schon mal generell eines interessieren: Bist du, Garnele, eigentlich der Ansicht, dass alle in Kuba oppositionell tätigen Personen und Gruppierungen von den USA (oder Europäern oder sonst einer ausländischen Macht) gesteuert und finanziert werden, also letztlich nichts weiter sind als "Söldner des Imperiums"????
Und es wäre schön, deine persönliche Meinung zu hören und nicht irgendwelche reinkopierten Artikel.
Nur mal so zur Information, ohne jegliche Polemik im Stil des Schweizers.........
>Warscheinlich wird dieses zum Gro zutreffen.Die KPD wurde nicht vom Geld der SED ,Thälmann nicht von den SU.Die Weltrevolution nicht von den sozialistischen Länder finanziert?
#11 RE: Presse- und Meinungsfreiheit in Kuba
In Antwort auf:Und du meinst, das mit der ganzen Abzocke liegt daran, daß die Kubaner keine Presse- und Meinungsfreiheit haben? Glaubst du denn ernsthaft daß für dich irgend etwas billiger werden würde, wenn es in Kuba sämtliche Zeitungen und Boulevardblätter dieser Welt geben würde?
Auf Grund der aktuellen Staatsabzockerei (11 % Provision bei Geldabhebung) und auch inzwischen der gezielten Polizeiabzocke mit erfundenen Verkehsvergehen und der Übererhöhten Tageskosten als Individualturist betrachte ich Cuba als Urlaubsland nicht mehr tragbar bzw. empfehlbar. Cuba ist für mich als Reiseland definitiv gestorben
Es gibt so viele Länder auf der Welt mit Pressefreiheit, wo alles noch viel tuerer ist als in Kuba.
e-l-a
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Alles unter Privatreisen-Cuba.de
Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservice: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
Nein ich sagte ja es gibt nur eine Meinung und Presse die es geben darf.Freiheit gibt es in keiner Hinsicht,nichteinmmal für die Parteiamigos.
Beim Rest wollte ich mein aufgestauten Frust loswerden.
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Democracia alemana: sistema de gobierno financiado con barril sin fondo a costa de germanos devotos y sumisos, a quienes se les cobra por valor agregado, aportes de solidaridad o impuestos politicos declarados por falta de competencia e ineptitud de sus politicos.
In Antwort auf:
als Individualturist betrachte ich Cuba als Urlaubsland nicht mehr tragbar bzw. empfehlbar. Cuba ist für mich als Reiseland definitiv gestorben und meine Beiträge in diesen Forum werden sicher weniger werden.
Kannst ja in Florida Urlaub machen. Auch dort gibt es schöne Strände. Die Versorgungslage ist jederzeit gut. Rumreisen kannst du, wie du willst. Alles ist besser dort. Frage mich, warum du da nicht selber drauf gekommen bist. Hast mit deinen Reisen nur die Diktatur in Kuba gestützt. Wirklich blöd von dir.
http://www.madmag.de/
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