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Raul Castro übernimmt Regierungsgeschäfte
@Quimbombó
Wollen wir jetzt pedantisch werden??? Bier ist schließlich kein Brotlaib, dies setzt ein Gefäß zu Lagerung voraus. Oder schüttest Du Dir Bier hektoliterweise in den Keller. Und ein Faß verfügt vielleicht über einen Raum, ist aber in diesem Zusammenhang wohl kaum selbst als Raum anzusehen.
Gruß
Nun zurück zum Thema?
Na klar Jefe, leg schon mal los, ich mach dann weiter
Zitat von Chaval
Don Olafio, die einzigen Beiträge, die ich hier aus dem Bauch heraus verfasse, sind die, in denen ich meine Bewunderung für mein momentan krankes Idol zum Ausdruck bringe!!
Auch das unterscheidet uns: Ich habe schlicht und ergreifend keine Idole (mehr). Das erste und letzte, das ich hatte, hieß Otto Fräßdorf, trug beim FC Vorwärts Berlin die Nummer Zwei auf dem Rücken und besiegte zusammen mit selbiger Mannschaft 1970 Benfica Lissabon im Europapokal.
Das wars denn aber auch schon.
Spätere Versuche ("Ja wir haben ein Idooool - Harald Juuuuuuuuuuuhhhhhnnnke") scheiterten kläglich.
Natürlich ist es nicht immer ganz einfach so ganz ohne...
Und wenn ich wirklich mal ganz allein und einsam bin, geknautscht und deprimiert; wenn ich also jemaden brauche, den ich bewundern, an dessen Größe, Kraft und Schönheit ich mich aufrichten kann, dann... - tja dann stelle ich mich mal kurz vor einen Spiegel...
Don Olafio
Samstag, 05. August 2006, 16:36 Uhr
Brasilianische Zeitung: Castro hat Krebs
Kubas Staats- und Regierungschef Fidel Castro leidet nach einem Bericht der brasilianischen Tageszeitung „Folha de Sao Paulo“ an Krebs. Brasiliens Staatspräsident Luiz Inacio Lula da Silva soll von der Regierung in Havanna informiert worden sein, dass Castro einen bösartigen Tumor im Bauchraum gehabt habe. „Es sieht so aus, als werden wir unseren Freund verlieren“, habe der linksgerichtete Lula zu engen Mitarbeitern gesagt. Selbst wenn Castro sich zunächst erholen könne, werde er wohl kaum die Regierungsgeschäfte wieder übernehmen können, schreibt „Folha de Sao Paulo“. Der fast 80-jährige Castro hatte am Montag nach einer Darmoperation seine Ämter vorläufig abgegeben.
http://www.tiendacubana.de http://www.ruinas.de http://www.raros.de
Hoffen wir, dass Alarcón ein ehrlicher Mensch ist!!
Alarcón dice que Castro 'está animado y con humor',
Agencias
sábado 5 de agosto de 2006 17:10:00
El gobernante Fidel Castro, se "recupera", está "animado" y seguramente riéndose de lo que se dice en el mundo sobre su salud y la situación en el país", declaró este sábado a la agencia italiana ANSA el presidente de la Asamblea Nacional del Poder Popular, Ricardo Alarcón.
Castro, operado el lunes de una cirugía a punto de cumplir 80 años, está "estable, recuperándose, animado (...) Él tiene mucho sentido del humor, es un hombre muy generoso (...) conoce mucho cómo operan los medios y me imagino que debe estarse riendo muchísimo por muchas cosas que lee", afirmó Alarcón en una entrevista en la que participó además la agencia AFP.
Alarcón relató que vio al presidente la noche del lunes y pudo conversar también el martes con el mandatario, quien cedió por primera vez el poder desde 1959 en su hermano Raúl debido a su operación.
Física y anímicamente, Castro "está mejor que yo", añadió Alarcón, quien dijo que "espera" que el presidente reaparezca antes del 2 de diciembre.
"Por supuesto, toda operación quirúrquica es algo delicado, algo de cuidado, pero ni estaba inconsciente, ni estaba dormido, ni estaba sedado, está conversando", dijo el líder parlamentario, según la AFP.
#361 Zeitung meldet bösartigen Tumor
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,430306,00.html
"Die brasilianische Regierung dementierte unterdessen den Zeitungsbericht, wonach Castro Krebs haben soll. Präsident Lula da Silva sei zu keinem Zeitpunkt von der kubanischen Regierung über eine dementsprechende Diagnose informiert worden, sagte ein Sprecher des Präsidenten der Nachrichtenagentur Reuters. Der Zeitungsbericht entbehre jeder Grundlage."
"Wegen einer schweren Darmoperation hatte der kubanische Staatschef, der am 13. August 80 Jahre alt wird, am Montag die Amtsgeschäfte "vorübergehend" an seinen Bruder Raul übergeben. Dieser ist seitdem jedoch nicht in Erscheinung getreten. Auch Castro selbst hat sich seit seiner Operation noch nicht öffentlich gezeigt, was weitere Spekulationen über seinen Gesundheitszustand nährte."
In Antwort auf:
Marktwirtschaft das Land brummt.Aber Allgemeinbildung ,ist in Cuba gleich null ,die wissen garnichts.Viele Angolaner kehren in ihre Heimat, nach dem Bürgerkrieg zurück und helfen beim Aufbau des Landes
@diablo,
hast vergessen zu erwähnen, dass Angola riesige Erölvorkommen besitzt, die jetzt ausgebeutet werden. Und das beim einfachen Volk nichts ankommt.
Bitte weiter an deiner Allgemeinbildung arbeiten!!
>Erdöl und Diamenten gabs bei bei den Jungs schon, als sie noch an den Sozialismus geglaubt haben!_____________________________
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.[/quote]
Glaube habe mich, bis jetz ,recht ordentlich durch die WElt bewegt.Und glaube das gilt auch führ die Mehrheit der Deutschen.
Zitat von diablo
@diablo,
hast vergessen zu erwähnen, dass Angola riesige Erölvorkommen besitzt, die jetzt ausgebeutet werden. Und das beim einfachen Volk nichts ankommt.
Bitte weiter an deiner Allgemeinbildung arbeiten!!
Dabei fällt mir ein, die kubanischen "Militärberater" haben damals die US Ölarbeiter vor den von der CIA finanzierten Rebellen beschützt.
Das ist jetzt kein dummer Spruch sondern die nackte Wahrheit!
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"
Heute in GRANMA dieser etwas ungewöhliche Text! Könnte man auch in der Flora und Fauna-Sektion bringen.
Aber ok, die im letzten Satz enthaltene Message ist verheissungsvoll!!
Tan resistente como el Caguairán
En la región oriental se le llama Caguairán a uno de los árboles de la madera más valiosa, dura y resistente. En la occidental, la misma planta maderable se conoce como Quiebra Hacha por su resistencia.
El Caguairán es incorruptible, compacto, de una dureza extraordinaria, escribió el sabio cubano Tomás Roig en su diccionario botánico. El color es rojo púrpura, con un grano recto, durable y muy consistente.
Alcanza un tamaño de 50 pies de altura y un tronco de 16 pulgadas de diámetro. Las características de este árbol lo convierten en ideal para fabricar obras duraderas.
El Caguairán abunda en el extremo oriental del país y crece en los bosques de tierras calcáreas y montañosas.
Hace unas horas, un amigo, tras compartir con el Comandante e impresionado por su recuperación, nos dijo ¡es un Caguairán!
Zitat von EspañolDas ist seine exzentrische Art, er liebt es, im Zentrum von Spekulationen zu stehen, dass alle Welt über ihn redet.
Diese Geheimniskraemerei um den gesundheitszustand des Maximo Liders nimmt so langsam komische
Zuege an. wenn es ihm wirklich so gut geht, warum denn kein kurzes Grusswort an die Nation????
Um dann seine nächste Show mit dem Titel "Wie Phönix aus der Asche" zu inszenieren.......
Es sei denn, er ist wirklich ernsthaft krank........
#368 Erster Hinweis auf vollständigen Rückzug Castros
Erster Hinweis auf vollständigen Rückzug Castros
Trotz aller Dementis - es wird immer wahrscheinlicher, dass die Ära Fidel Castro zu Ende geht. Erstmals hat heute ein hohes Regierungsmitglied davon gesprochen, dass eine "friedliche Machtübergabe" stattgefunden habe. Ein Parteifunktionär sagte, Castro werde sein Arbeitspensum einschränken müssen.
[...]
Hier gehts weiter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,430577,00.html
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Zitat von ElHombreBlanco
Erster Hinweis auf vollständigen Rückzug Castros
Das kommt davon, wenn man Schriftsteller wie Retamar, die das Polit-Profigeschäft nicht beherrschen und unvorsichtig daherschwätzen, in den Staatsrat setzt. Sofort stürzt sich die Presse auf jede unbedachte Äusserung!!
In der heutigen Medienwelt muss man jedes Wort abwägen.............
#370 RE: Erster Hinweis auf vollständigen Rückzug Castros
Zitat von osvaldocubaDie armen Journalisten haben es auch nicht leicht!! Es gibt nichts Neues und sie müssen ihren Redaktionen irgend etwas bringen. Da kommt das ahnungslose Gelaber von ein paar Touristen gerade recht........
der spanische sender TVE zeigte gestern hals über kopf abreisende spanische touristen, die davon sprachen das cubanische militär würde mobilmachen
Ich dachte bisher immer, die deutschen Touristen seien als einzige so schreckhaft.....
#372 RE: Erster Hinweis auf vollständigen Rückzug Castros
don olafio
(
gelöscht
)
#373 RE: Erster Hinweis auf vollständigen Rückzug Castros
Alles Spökenkiekerei. Aber:
W O
I S T
R A U L ???
Im Normalfall hätte er doch immerhin innerhalb der letzten sieben/acht Tage zumindest mal im Fernsehen auftreten und sagen müssen: "Companeros, beste Grüße vom Comandante en Jefe, es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Wir müssen jetzt unsere Anstrengungen vervielfachen..." - oder so ähnlich. Aber: Nix!
Dat jibt mir zu denken!
Don Olafio
Schriftsteller Norberto Fuentes über Castro: "Tot oder lebendig, er hält die Fäden"
Einstiger Freund Fidels glaubt, dass der Staatschef in Pension geht und trotzdem die Kontrolle behält
Während die Spekulationen um den wahren Gesundheitszustand von Fidel Castro weitergehen, herrscht Ruhe in Havanna. Ein gewünschtes Szenario, sagt Norberto Fuentes. Denn ob tot oder lebendig, "die Fäden hält er weiterhin in der Hand".
Norberto Fuentes kennt Fidel Castro wie kein anderer. Der Schriftsteller war ein enger Freund Castros, wurde von diesem mehrfach ausgezeichnet, fungierte als Botschafter und schreibender Mitkämpfer der kubanischen Revolution. Mit seinem letzten Buch "Die Autobiographie des Fidel Castro" hat er sich sogar in dessen Hirn versetzt.
Seit ihn Montagabend die Nachricht ereilte, dass der "máximo líder" die Macht wegen einer Darmoperation an seinen Bruder und Verteidigungsminister Raúl Castro abgegeben hat, hat er kein Auge zugetan. "Das ist genial", sagt er voller Bewunderung. "Entweder Fidel ist tatsächlich tot, oder er hat einen eleganten Schachzug absolviert".
Dass der "Comandante en Jefe" das Zeitliche gesegnet hat, glaubt Fuentes nicht. Selbst wenn weder er noch sein Bruder bislang im Fernsehen gesehen oder über den Rundfunk gehört wurden. In einer angeblich selbst verfassten Erklärung, verlesen im staatlichen Fernsehen, versicherte Castro seinen Landsleuten nur, dass er sich in einem stabilen Zustand befinde. Er sei "guten Mutes" und seine Laune "ausgezeichnet". Und: sein Gesundheitszustand müsse wie ein Staatsgeheimnis behandelt werden, da der Erzfeind USA ständig auf der Lauer liege.
Weg in Pension
"Typisch Fidel", erklärt Fuentes und spricht das bislang Undenkbare aus: Castro, der immer behauptete, dass Revolutionäre nie in Pension gehen, tue genau das. Während das Land in den nächsten Monaten in Ungewissheit verharre, habe Raúl Castro ausreichend Zeit, die Dinge zu ordnen. "Fidel ist nicht mehr da und ist doch noch da."
Will heißen: Der greise Revolutionär, der am 13. August 80 wird, zieht sich zurück, behält jedoch die Kontrolle über die Insel. Der Welt wird eine neue Regierung präsentiert, von der sich im gegebenen Zeitpunkt auch Raúl Castro verabschiedet. Fuentes, der 1994 desillusioniert die Insel verließ, kann sich gar eine kontrollierte wirtschaftliche und politische Öffnung unter Raúl vorstellen. "Statt dass es zum Chaos nach seinem Tod kommt, orchestriert Fidel den Übergang und vermeidet Blutvergießen." Letzeres Szenario wurde in den vergangenen Jahren mehrfach in Washington und Florida durchgespielt.
Furcht vor Bürgerkrieg
Dort fürchtet man nicht nur bürgerkriegsähnliche Zustände sondern auch einen Massenexodus. Kuba und das amerikanische Festland trennen gerade 140 Kilometer. Die Exilgemeinde in Südflorida, rund 800.000 Seelen stark, feierte unterdessen schon das Ableben des verhassten Commandante. Auf Kuba fürchten Dissidenten, dass es zu Unruhen und möglichen Repressalien kommen könnte. Parlamentspräsident Ricardo Alarcón wies Gerüchte über den Tod Castros energisch zurück. Der letzte Augenblick sei noch sehr weit entfernt. Die Revolution gehe weiter, so Alarcon.
In Washington will man weiter an der Politik festhalten und das über 40-jährige Handelsembargo beibehalten. "Es gibt keine Pläne, ihnen die Hand zu reichen", sagte der Sprecher des US-Präsidial-amts, Tony Snow, am Dienstag. "Die Tatsache, dass ein Autokrat die Macht an seinen Bruder weitergibt, bedeutet nicht das Ende der Autokratie", so Snow. (Rita Neubauer aus Miami/DER STANDARD, Printausgabe, 3. August 2006)
http://derstandard.at/?url=/?id=2537513
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Mediziner spekulieren über Erkrankung
Mutmaßungen reichen von Divertikulitis bis hin zu Krebsgeschwulst
http://derstandard.at/?url=/?id=2537513
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Bush drängt Kubaner zum demokratischen Wandel
"Übergangsregierung schaffen, die der Demokratie verpflichtet ist" -
Kubanische Streitkräfte ziehen Reservisten ein
http://derstandard.at/?url=/?id=2537513
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Musterschüler mit Staatsgarantie
Die sozialen Rechte auf Gesundheit und Bildung haben Priorität
http://derstandard.at/?url=/?id=2537513
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Bush finanziert Opposition gegen Castro
USA wollen "aktiv auf einen Wandel in Kuba hinarbeiten" - Bush stellt 80 Millionen Dollar bereit
http://derstandard.at/?url=/?id=2537513
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Morales schreibt Castro: "Totale Solidarität" mit "Maximo Lider"
"Sind sicher, dass du kritischen Augenblick überwinden wirst" - "Weiter im Schützengraben des antiimperialistischen Kampfes bleiben"
http://derstandard.at/?url=/?id=2537513
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