JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«

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24.07.2006 18:27
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#26 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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sehr erfahrenes Mitglied

In Antwort auf:
Die Güter werden eben teurer, wenn sie über Drittländer nach Kuba exportiert werden.

Die ganzen Lebensmittel aus den USA gehen nicht über Drittländer,
sondern kommen per Schiff aus Texas über den Hafen in Corpus Christi
nach Havana.

Frengg



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24.07.2006 18:29
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#27 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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( Gast )

In Antwort auf:
kommen per Schiff

oder per Flieger aus Florida direkt nach Jose Marti - mehrmals die Woche. Medikamente dirket? No way! Nur die Überproduktionen wie Reis, Geflügelzeugs,... Die Bushmänner haben richtig einen an der Waffel.


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25.07.2006 09:40
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#28 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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( Gast )


Es ist nun mal eine "Linke" Tageszeitung, die gut und wichtig für den deutschen Zeitungsmarkt ist.
Kann ja nicht jeder BLÖD lesen !
>Zum GLück !Dieses "Rote Schmierenblatt"?Kann mich noch gut erinnern ,wie dieser ND Ableger,den "Prager-Frühling"als Konterrevolution bezeichnet hat.Die Stundentenunruhen in China ,kritisiert und das harte Vorgehen des Staates begrüsst hat.Polpot war ein Held der "Arbeit".Die leipziger Demonstranten "Asoziale Störenfriede".Das Sprachrohr der Staatssicherheit,ist wichtig für den deutschen Zeitungsmarkt?Yo Vomito!


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25.07.2006 12:22 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2006 12:51)
#29 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
Nur die Überproduktionen wie Reis, Geflügelzeugs,... Die Bushmänner haben richtig einen an der Waffel.
Wieso? Die sind in diesem Fall sogar clever. Ziehen Fidel die Devisen aus der Tasche für das, was sie sonst wegschmeißen würden.

Und Fidel auch nicht dumm, legt die Preise auf die Kunden um.

Das ganze Embargo ist nur eine Farce, die sowohl Fidel als aus Bush sehr von Nutzen ist. Am Geld- und Warenfluß an sich ändert das Embargo gar nichts. Nur an der Höhe der Preise. Fidel hat einen Buhmann als Dauerausrede für Mangelwirtschaft und Bush seine Wählerstimmen bei den Gusanos in Florida und alle sind damit zufrieden.

Sowas nennt man Politik. Nur ein paar Hobbykommunisten, die selber nie im Sozialismus gelebt haben (Cuba-Si & CO), glauben an diesen Schwachsinn vom Embargo.

Wozu also sollte dieses lächerliche "Boqueo" in diesem Film überhaupt erwähnt werden.


e-l-a
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25.07.2006 12:33
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#30 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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( Gast )

In Antwort auf:
Kann mich noch gut erinnern ,

Wie schön.


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25.07.2006 12:58
#31 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Top - Forenliebhaber/in

ela, du scheinst ja auch empfänglich für fidel seine probaganda zu sein, ansonsten würdest du ja nicht auch noch seine worte nachquatschen-bei den Gusanos in Florida-
oder ist das für dich nur eine freundliche anrede der leute, die die schnauze voll hatten in einer diktatur zu leben?


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25.07.2006 13:08 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2006 13:08)
#32 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
für fidel seine probaganda
Bist du auch Kubaner? (escriben como se hablan) Higgi, fühltest du dich etwa deswegen mit angesprochen?


e-l-a
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25.07.2006 13:24
#33 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Forums-Senator/in

Wenn jemand gegen das Regime von Castro ist heisst das nicht automatisch, dass er ein Freund von Bush und den USA ist!!!!!!

Hergott nochmal ist das soooo schwer zu kapieren?????


Saludos

El Cubanito Suizo


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25.07.2006 13:33
avatar  user ( gelöscht )
#34 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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user ( gelöscht )

In Antwort auf:
probaganda

Bist du auch Kubaner?


Nee, denn dann hätte er das mit "v" geschrieben.
"provaganda"


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25.07.2006 17:15
avatar  Uli
#35 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Uli
Rey/Reina del Foro

Ist, glaub ich, eine Binsenweisheit, dass die Blockade als Buhmann für alles, was schief läuft in Kuba herhalten muss und dass Bush die Miami Connection braucht, weiß auch jeder.

Dass eine Wirtschaftsblockade auch umgangen werden kann mit tausend Tricks ist auch klar, aber das ein Embargo dieser Weltmacht gegenüber seinem kleinen direkten Nachbarn dem nicht schadet, das kann man nur glauben, wenn mans glauben will (aus welchen Gründen auch immer). Fuck Argument zu sagen es gibt ja noch andere Staaten, schließlich ist ein Kunde weniger ein Kunde weniger. Und das ist nicht nur irgendein Kunde (und Lieferant), das sind die mighty "USA"!!!

-------------------------------------------------
Achtung, da kommt die geballte Kompetenz!


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25.07.2006 18:08
avatar  Socke
#36 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Zitat von Uli
IFuck Argument zu sagen es gibt ja noch andere Staaten, schließlich ist ein Kunde weniger ein Kunde weniger. Und das ist nicht nur irgendein Kunde (und Lieferant), das sind die mighty "USA"!!!

Ja, schon richtig, aber was bitte will Kuba den USA liefern was andere Märkte nicht bereits bereitwillig abnehmen?

Wie hoch kann die Zigarren und Rum Produktion gesteigert werden ohne die Qualität zu beeinträchtigen? Können sie preislich mit ihren Konkurenten mithalten?

Ich würde Romeo y Julietta und Caribbean Club nicht vermissen wenn ich ausreichend Leon Jimenez und Flor de Cana bekomme.

Braucht man die USA als Kunden für Nickel etc. wenn China die Produktion gerne abnimmt?

Beim Zucker sieht es noch schlimmer aus, Kuba als Kaffeeanbaugebiet hat auch nicht gerade den besten Ruf, exportfähige Technologie gibt es keine usw. usf.

Bleibt nur Tourismus, und was wollen sie den Amis bieten was die DomRep nicht hat?

----
"Bier lagert man in einem dunklen Raum"


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25.07.2006 20:06
avatar  pepino
#37 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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25.07.2006 20:42 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2006 20:46)
avatar  kopfbeule ( gelöscht )
#38 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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kopfbeule ( gelöscht )
die blockade ist wirtschaftlich unerheblich

die domrep hat 1998 fast 50% der gesamten im und exporte mit den USA abgewickelt !

die blockade gibt castro ein alibi

ja ? warum wird sie dann nicht beendet? ich glaube nichts würden die usa lieber sehen als castro in erklärungsnot!

ausserdem:
die blockade zu überwachen kostet die usa geld.
die blockade aufrechtzuerhalten kostet die usa weltweit prestige.
eine blockade verstösst moralisch gegen die grundfesten des nordamerikanischen cash-flow prinzips.

und das alles, weil es nichts bringt ?

es ist und bleibt ein würgegriff, da können hier noch so viele patienten nebelbomben werfen !


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26.07.2006 09:00
#39 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
die blockade gibt castro ein alibi

ja ? warum wird sie dann nicht beendet? ich glaube nichts würden die usa lieber sehen als castro in erklärungsnot!


ca. 2 Mio. Wählerstimmen für die Präsidentschaft.......


Saludos

El Cubanito Suizo


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26.07.2006 09:45
#40 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
die blockade aufrechtzuerhalten kostet die usa weltweit prestige.

Was kann die USA denn an Prestige noch verlieren als gegenwärtig größter Aggressor? Dagegen ist das bißchen Blockade nur lächerlicher Kinderkram.
e-l-a
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26.07.2006 09:53
avatar  pepino
#41 RE: JW über »Havanna – die neue Kunst, Ruinen zu bauen«
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Ibero - Amerikanisches Institut Potsdamer Str. 37 D - 10785 Berlin

Mittwoch, 26.7.2006, 19.00 Uhr, Simón-Bolívar-Saal

Film / Preview und Diskussion mit Bernd Wulffen dt Botschafter in Havanna a. D. , Peter B. Schumann, Florian Borchmeyer und Matthias Hentschler
Arte nuevo de hacer ruinas
Havanna - Die neue Kunst, Ruinen zu bauen
R.: Florian Borchmeyer; Matthias Hentschler, Deutschl. 2006, 90 Min.; OV ., DVD

Eine Veranstaltung der Freunde des IAI und des Ibero-Amerikanischen Instituts

Havanna - „Perle der Karibik", Hauptstadt der revolutionären Republik Kuba. Die Schönheit der Stadt ist geprägt von der Poetik der Ruine. Wenig poetisch ist die Ruine Havanna für diejenigen, die sie bewohnen. Hauseinstürze mit Toten sind an der Tagesordnung. Für die Bewohner ist der Verfall der Stadt und ihrer Wohnhäuser eine ständige Quelle des Schmerzes und der Schuldgefühle. Der Film porträtiert fünf Personen, die Gebäude in verschiedenen Stadien des Einsturzes bewohnen. Sie alle versuchen, aus einer Existenz zu fliehen, die durch das Leben in einer Ruine selbst zur Ruine zu werden droht. So zeigt der Film die Ambivalenz von Zauber und Zerstörung. Und macht eine letzte Momentaufnahme, bevor Havannas Ruinen renoviert oder eingestürzt sind. Im Anschluss Gespräch findet ein Gespräch mit den Regisseuren statt.

http://www.tiendacubana.de http://www.ruinas.de http://www.raros.de


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