Saludos

War vorletzte Woche in Baracoa und habe zur Casa von Olferts Schwiegereltern gewechselt. War die schönste und v.a. die Casa, bei der alles funktionierte. In allen anderen Casa's gab's wohl Warm- und Kaltwasser, nur dazwischen nicht's - frieren oder Finger verbrennen. Des weiteren muss den Casawirten auch nicht gesagt werden, wann ein Tuch auszutauschen - zugegeben Peanuts - nur angenehme. Zudem habe ich für die erste "Bruchbude" mehr bezahlt als bei Olfert.

ABER:
Für dickbäuchige Yumas mit jungen Chichas gilt dieser Geheimtip nicht - dafür gibt's genügend "Absteigen" in Baracoa!

Saludos, Daniel

In Antwort auf:

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Für dickbäuchige Yumas mit jungen Chichas gilt dieser Geheimtip nicht - dafür gibt's genügend "Absteigen" in Baracoa!

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e-l-a
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Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"

Salü ELA

Die dicken fallen eher auf ... Genauso ächzend sind 60 jährige mit 25jährigen kubanischen Freundinnen. Jener hat's bereits zwei mal mit Südamerikanerinnen versucht, die Frauen sind aber immer wieder abgehauen. !Bei dieser ist aber alles anders, pure Liebe! Habe von beiden (auf seinen Wunsch) ein Foto gemacht, musste Teresa dann bitten ihr zu sagen, dass sie zumindest für die nächste Aufnahme etwas Freude zeigen sollte - für zwei Aufnahmen hat's gerade gereicht. Zur Zeit ist die Kubanerin für 3 Monate im "Paradies".

Hast aber richtig bemerkt - habe "etwas" Mühe mit Männer (und auch Frauen), die die Situation der Kubanerinnen und Kubaner zu ihrem Vorteil ausnützen.

Saludos, Daniel

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Hast aber richtig bemerkt - habe "etwas" Mühe mit Männer (und auch Frauen), die die Situation der Kubanerinnen und Kubaner zu ihrem Vorteil ausnützen.

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Und dies alles dank FC's Mangelwirtschaft! Sozialismus ist und bleibt eine UTOPIE.

Saludos

El Cubanito Suizo

In Antwort auf:

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In Antwort auf:Hast aber richtig bemerkt - habe "etwas" Mühe mit Männer (und auch Frauen), die die Situation der Kubanerinnen und Kubaner zu ihrem Vorteil ausnützen.

Und dies alles dank FC's Mangelwirtschaft! Sozialismus ist und bleibt eine UTOPIE.

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gott sei dank nützen nur die dicken und alten über 60 die situation der kubaner aus! maaaahlzeit!

castro
patria o muerte

Hast's (leider) auf den Punkt gebracht ...

Leider gibt's immer wieder unverbesserliche die mit der Marx'schen Theorie experimentieren - nur auf dem Papier geht's ja schlecht, dazu braucht man "Brüder und Schwestern"

Da FC ja nicht mehr lange experimentieren kann, könnte ein Sozio-Computergame den Prozess beschleunigen und aufzeigen, dass die Marx'sche Theorie in der Praxis nie funktioniert.

Saludos, Daniel

In Antwort auf:

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Männer (und auch Frauen), die die Situation der Kubanerinnen und Kubaner zu ihrem Vorteil ausnützen.

Und dies alles dank FC's Mangelwirtschaft! Sozialismus ist und bleibt eine UTOPIE.

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Den Anbetern des Kapitalismus als die einzig wahre Lehre müßte eigentlich klar sein, daß dieser nur durch die Ausnutzung anderer Menschen überhaupt funktioniert.
e-l-a
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In allen anderen Casa's gab's wohl Warm- und Kaltwasser, nur dazwischen nicht's - frieren oder Finger verbrennen

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Ich frag mich nur so nebenbei, wozu man in Cuba im Juni Warmwasser braucht ?

saludos
labrujavieja

A agua pasada todo se ve más fácil.

ela
Klar ela, die wohl (gegenwärtig) besste Staatsform liegt wie meistens in der "goldenen Mitte", bildet man Kapitalismus und Kommunismus auf einer Achse ab. Die Geschichte hat gezeigt, dass z.B. Russland mit dem Kommunismus eine allgemeine Verbesserung der Lebenssituation hervorgebracht hat (im Vergleich zur Zarenzeit). Nur stösst die reine Form an Grenzen, die nur mit Hinwendung/Öffnung zu kapitalistischen Regierungsformen verbessert werden kann. Wenngleich ich mich keinesweg mit FC's Regierungssystem anfreunden kann muss man ihm zu Gute halten, dass die Situation der Bevölkerung merklich besser ist als jene von Russland (unter kommunistischer Herrschaft) und auch der meisten Entwicklungsländer (mit kapitalistischen Staatsformen). Sollte nach FC's "Abgang" aber die Vetternwirtschaft überborden und zu einer Stagnation oder gar Rückgang der Lebenssituaton führen, könnte der brodelnde "Kochtopf" explosive Züge annehmen.

labrujavieja
Sicher - ziehe kaltes Wasser dem heissen vor (insbesondere jetzt). Nur gebe ich gerne dem kalten Grundwasser etwas warmes Wasser bei - Zivilsationserscheinung, wenn man sonst nicht's zu mekern hat ....

Saludos

@ ELA

Vor der Revolution war eine Chica freiwillig der Prostitution nachgegangen (Schnelles Geld) Heute machen sie es um zu überleben oder zumindest sich einen Lebensstandard zu leisten welcher den Alltag angenehmer macht.
Du als Tourguide solltest dies doch wissen.

Fidel sagt ja immer: Vor der Revolution gab's 20'000 Prostituierte in Havanna.
Meine Antwort: Und jetzt sind es auch 20'000 jedoch mit Uni- Abschluss.

Saludos

El Cubanito Suizo

In Antwort auf:

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Wenngleich ich mich keinesweg mit FC's Regierungssystem anfreunden kann muss man ihm zu Gute halten, dass die Situation der Bevölkerung merklich besser ist als jene von Russland (unter kommunistischer Herrschaft) und auch der meisten Entwicklungsländer (mit kapitalistischen Staatsformen).

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Fidel's Vorteil liegt darin, dass es in Cuba keinen kalten Winter gibt wie in der damaligen Sovjetunion. Fidel muss nicht auch noch schauen, dass das Volk genügen Resourcen hat zum heizen.

Saludos

El Cubanito Suizo

Fidel sagt ja immer: Vor der Revolution gab's 20'000 Prostituierte in Havanna.
Meine Antwort: Und jetzt sind es auch 20'000 jedoch mit Uni- Abschluss.

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Saludos Suizo

Deine Antwort hat (bedauerlicherweise) einen wahren Kern. Die Kubis kommen mit dem regulären Einkommen nur mit grossen Einschränkungen über die Runden

In Antwort auf:

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jedoch mit Uni- Abschluss.

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In Antwort auf:

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Heute machen sie es um zu überleben oder zumindest sich einen Lebensstandard zu leisten welcher den Alltag angenehmer macht.

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[/quote]Und daß die Insassinnen der Bordelle in der "freien Welt" wirklich so "freiwillig" dort ihren Job verrichten, wage ich stark zu bezweifeln. Gerade dort, wo Prostitution bandenmäßig organisiert abläuft, gibt es härtere Bandagen. Besonders krass zu sehen in jenen Ländern, die vor anderthalb Jahrzehnten vom Sozialismus zur "Freiheit" gewechselt haben. Im Vergleich dazu geht es den Jineteras in Kuba blendend.

e-l-a
da hast du leider Recht

Also in anderen Lateinamerik. Staaten, kannst als blonder fast mit jeder schlafen, auch ohne zu zahlen. Die Cubanos sind halt schlau genug auch was dafür zu verlangen.
Übrigens der Auspruch mit den studierten Prostituierten in von Fidel selbst und nicht vom lieben Suizo, der der contra Propaganda anscheinend genauso auf dem Leim geht wie andere staatlichen.

Nur hat FC es damals als Witz gemeint! Ein schlechter Witz m.E.! Der spielt mit den Schicksalen der Bevölkerung herum, schlimmer als jeder mittelalterliche Sklavenhändler! Dass die (studierten) Jieneteras um Yumas buhlen ist dank der Misswirtschaft des Regimes Castro zu verdanken. Sehr toll für einen soz. Staat!

Nach der Aussage von FC ging er gegen die Jineteras vor und wie... das kannst du ja in fast jedem Reisebericht lesen: Razzien, Molestas de policia......

Der Zusammenhang, warum ich das schrieb ist im übrigen, dass FC immer argumentiert vor 1959 hätte es 20'000 Prostiuierte in Havanna gegeben nun seien sie alle mit Uni Abschluss!

Also was hat sich denn nun verändert zu vorher? Es sind heute mehr als 20'000 welche diesem Gewerbe nachgehen müssen um überhaupt über die Runden zu kommen!!! Und das ist für mich unter aller Sau und sehr traurig!


Saludos

El Cubanito Suizo

“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”

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Also was hat sich denn nun verändert zu vorher? ….das ist für mich unter aller Sau und sehr traurig!

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In Antwort auf:

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mit der prostitution wird mE hier im Forum eh weit übertrieben

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Zitat von El Cubanito Suizo

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... Dass die (studierten) Jieneteras um Yumas buhlen ist dank der Misswirtschaft des Regimes Castro zu verdanken. Sehr toll für einen soz. Staat!

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Es sind heute mehr als 20\\'000 welche diesem Gewerbe nachgehen müssen um überhaupt über die Runden zu kommen!!! El Cubanito Suizo

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20'000 Prostiuierte in Havanna gegeben nun seien sie alle mit Uni Abschluss!

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