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el bombo
Inzwischen ist es in Kuba ein Lottosppiel geworden, an dem immer mehr KubanerINNEN teilnehmen. Vor 8 JAhren war das anders, inzwischen reden viele das sie sich beworben haben für diese Form der Ausreise. In cubañol ''el bombo'', offiziell aber ist es der Vertrag zwischen USA und KUBA bezüglich Aufnahme von angeblich bis zu 10.000 KubanerINNEN pro Jahr.
Vermutlich sind im Kreise meiner Verwandschaft / Bekanntschaft die Chancen zur Erlangung dieser Ausreise ziemlich hoch! ES gibt nun schon den dritten Fall innerhalb von 4 Jahren! Mit dieser Ausreise sind auch Kosten verbunden, die vom kubanischen Ehepaar in chavitos zu zahlen sind! Die Aussagen zu den Bedingungen und Kosten variieren bei jedem Fall.
Mich interessieren die Bedingungen, einschließlich Kosten, welche Dinge zu erfüllen sind, damit die Ausgewähten ausreisen dürfen, sowie Erfahrungen, Infos und Meinungen der Teilnehmer von diesem Forum. Aber auch, ob in Euren Verwandschaft / Bekanntschaft festgestellt habt, das immer mehr Leute sich auf diser Art von Kuba verabschieden wollen.
Die kubanische Regierung entwickelt ein großes Geschick, die Gewinner von El Bombo vor der Abreise noch mal richtig abzuzocken. Dass diese ihre Besitztümer entschädigungslos abgeben müssen, ist eh klar, zusätztlich werden bürokratische Schikanen aufgebaut und zusätzlichs Gebühren für PVE etc. verlangt.
Vielen Kubanern bleibt nichts anderes übrig, als sich bei dubiosen Organisationen in den USA zu verschulden, um dann anschließend die Schulden erst mal abzuarbeiten.
Und einige "trauemen" nach ein paar jahren erlebtem Kapitalismus in den USA sogar von der
Rueckkehr ind die "heile soziale Kuschelwelt" Cubas. Meine Ex-Schwiegereltern z.B. leben jetzt seit
2003 in den USA, kommen dort nicht klar und wuerden wenns denn ginge gerne zurueck.
Volle Supermarktregale allein machen noch nicht gluecklich, man (frau) muss auch erst das noetige
Geld verdienen.
Das ist ein Angebot der USA an Kuba, ich meine keine green card!
Eigentlich nix anderes wollte ich sagen, deshalb hatte dir empfohlen dir an die USA vertretung zu wenden.
Dass diese ihre Besitztümer entschädigungslos abgeben müssen, ist eh klar, zusätztlich werden bürokratische Schikanen aufgebaut und zusätzlichs Gebühren für PVE etc. verlangt.
>> Diese ausssage ist nur bedingt korrekt, Besitz muss nur dann abgegeben wenn niemanden der Familie in Cuba bleibt. Beispiel:
Haut ein Familienmitglied ab, bleibt der Eigentum im Besitz der Familien Mitglieder die in Cuba bleiben und im selben Objekt wohnten, wenn keine FAmilienmitglieder vorhanden, trifft deine aussage zu. Eine Schikane bleibt natürlich allermal.... gar kein Thema
In Antwort auf:
Eigentlich nix anderes wollte ich sagen, deshalb hatte dir empfohlen dir an die USA vertretung zu wenden.
hat das schon mal einer geschafft da durchzukommen...
Die Ami's schotten sich in Havanna komplett ab, telefonisch geht garnix ! Kontakt geht nur über andere Personen...!
Saludos Steffen
Zitat von marina
Im Rahmen der Balserokrise von 1994 haben sich die USA verpflichtet jährlich 20.000 Kubaner aufzunehmen. Neben dem Freikauf von politischen Gefangenen werden die meisten Antragsteller über El Bombo ermittelt. Momentan sollen über 500.000 Kubaner bei El Bombo registriert sein.
Die kubanische Regierung entwickelt ein großes Geschick, die Gewinner von El Bombo vor der Abreise noch mal richtig abzuzocken. Dass diese ihre Besitztümer entschädigungslos abgeben müssen, ist eh klar, zusätztlich werden bürokratische Schikanen aufgebaut und zusätzlichs Gebühren für PVE etc. verlangt.
Vielen Kubanern bleibt nichts anderes übrig, als sich bei dubiosen Organisationen in den USA zu verschulden, um dann anschließend die Schulden erst mal abzuarbeiten.
Das müssten denn ja inzwischen fast 250.000 KubanerINNEN sein, seit 1994! Aber außer die Ausreise kommen doch noch mehr Kosten hinzu! z.B. eine medizinische Untersuchung für 800,00 chavitos usw.! Aber das kann ja wohl nicht alles sein?? was sind das für dubiose Organisationenß Die leihen den KubanerINNEN Geld, um das zu begleichen und ausreisen zu können!!
Zitat von Tiendacubana
Das müssten denn ja inzwischen fast 250.000 KubanerINNEN sein, seit 1994! Aber außer die Ausreise kommen doch noch mehr Kosten hinzu! z.B. eine medizinische Untersuchung für 800,00 chavitos usw.! Aber das kann ja wohl nicht alles sein?? was sind das für dubiose Organisationenß Die leihen den KubanerINNEN Geld, um das zu begleichen und ausreisen zu können!!
Das Prinzip ist das gleiche, wie es von gewerbsmäßigen Schleusern angewandt wurde, die Leute von der DDR in die Bundesrepublik brachten. Allerdings war die Lage der DDR-Flüchtlinge auf Grund der völlig anderen Gegebenheiten (u.a. keine Sprachbarrieren, Staatsbürgerschaft, gute Ausbildung, großzügige staatliche Eingliedrungshilfen, ungesättigter Arbeitsmarkt etc.) längst nicht so dramatisch, wie bei den kubanischen Flüchtlingen.
Don Olafio
In Antwort auf:
Das Prinzip ist das gleiche, wie es von gewerbsmäßigen Schleusern angewandt wurde, die Leute von der DDR in die Bundesrepublik brachten. Allerdings war die Lage der DDR-Flüchtlinge auf Grund der völlig anderen Gegebenheiten (u.a. keine Sprachbarrieren, Staatsbürgerschaft, gute Ausbildung, großzügige staatliche Eingliedrungshilfen, ungesättigter Arbeitsmarkt etc.) längst nicht so dramatisch, wie bei den kubanischen Flüchtlingen.
So ein Müll!
Es handelt sich hier ausdrücklich um eine bilaterales Abkommen zwischen den USA und Kuba, welches im Zuge der Balserokrise von 1994 ausgehandelt wurde. Die Ausreise ist völlig legal und wird von Kuba und den USA auf offiziellen Wegen veranlasst.
Die Auswahl der glücklichen Kubaner erfolgt durch El Bombo, eine Lotterie. 1998 hatten sich 570.000 Kubaner bei dieser Lotterie einschreiben lassen. Seitdem wurde jedoch keine neue Lotterie durchgeführt, und viele Kubaner in Kuba und auch in Florida beklagen dies. Ein Großteil der Teilnehmer sind bereits ausgereist, so dass der Pool der Bewerber immer kleiner wird.
Die USA haben in den letzten Jahren die Quote von 20.000 Personen nicht mehr eingehalten. Die Gründe sind unklar, es werden u.a . Sicherheitsbedenken sowie der sich verschlechternde Bewerberpool genannt. (er kommen keine jüngeren Bewerber mehr dazu, da zum Zeitpunkt der Einschreibung die Bewerber 16 oder älter sein mussten)
In Antwort auf:
Ist (oder war) el bombo denn nur Frauen vorbehalten?
Eindeutig nein. Die Mehrzahl der kubanischen Einwanderer in den USA, welche in den letzten Jahren kamen, ist jung und männlich.
Was auch logisch ist. Die Zeit sich eine eigene Existenz aufzubauen ist beträchtlich, so dass sich Auswandern eher bei jüngeren Leuten lohnt. Ausserdem sind diese Gruppen auf dem Arbeitsmarkt stärker gefragt.
hat das schon mal einer geschafft da durchzukommen...
Die Ami's schotten sich in Havanna komplett ab, telefonisch geht garnix ! Kontakt geht nur über andere Personen...![/quote]
persönlich geht das schon, es gibt noch immer einen separaten Eingang für Ausländer. Isr zwar schon einige Zeit, aber ich habe mir dort ein Visum geholt für die USA. erschreckend war nur, dass dort ca. 80 % Alte Leute umherstanden und auch umkippten, später wurde ein Sonnenschutzdachh gespannt!
Zitat von palomaIn Antwort auf:
Eigentlich nix anderes wollte ich sagen, deshalb hatte dir empfohlen dir an die USA vertretung zu wenden.
hat das schon mal einer geschafft da durchzukommen...
Die Ami's schotten sich in Havanna komplett ab, telefonisch geht garnix ! Kontakt geht nur über andere Personen...!
Saludos Steffen
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