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Castros Gegner in Klausur
Castros Gegner in Klausur
Unter Katholiken und Kommunistenhassern im Taunus: Bei der »Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte« bestätigen sich Feinde der kubanischen Revolution gegenseitig
Von Harald Neuber
Erika Steinbach (CDU) begrüßt »liebe Exilkubaner« und solidarisiert sich mit PDS-Dissidenten
Es ist eine eigentümliche Gesellschaft, die am Bahnhof des Taunusstädtchens Königstein eintrifft. Auf der Bank vor dem Gleis sitzt eine Vertreterin der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, steif und im grauen Hosenanzug. Ein evangelischer Pfarrer, der mit seinem Sohn angereist ist, unterhält sich angeregt mit dem Korrespondenten der rechtskonservativen Wochenzeitung Junge Freiheit. Eine katholische Aktivistin geht in langem schwarzem Rock gekleidet auf und ab und trällert leise Kirchenlieder vor sich hin. Ihr gemeinsames Ziel: Die Jahreskonferenz der sogenannten Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).
Die 1972 als »Gesellschaft für Menschenrechte« gegründete IGFM hat einen großen Aufwand betrieben. Für ihre Jahreskonferenz wurde eigens das örtliche Trainingszentrum der Dresdner-Bank-Gruppe angemietet, 40000 Euro kostet das Event nach Angaben der Rezeption. Hinter schweren Gittertoren und unter ständiger Überwachung von gut einem Dutzend Kameras werden zunächst rund 60 IGFM-Mitglieder, Exilkubaner, Vertreter christlicher wie sonstiger Sekten und CDU-Funktionäre den »demokratischen Wandel« in Kuba beraten. Allein die Übersetzer des US-Konsulates waren in letzter Minute abgesprungen. Doch auch über die Sprachbarrieren hinweg versteht man sich in Königstein. Das »Regime« in Havanna muß weg. Ebenso wie in China, Vietnam und der Volksrepublik Korea. Diese Ziele teilen die zahlreichen Sekten von der Ostpriesterhilfe Deutschland e.V. bis hin zu der chinesischen Falun Gong.
Beim zweitägigen Treffen ging es zunächst aber um Kuba. In bester Rhetorik des Kalten Krieges, in dem Gäste wie Veranstalter mental verblieben sind, ergriff Pedro Roig am Freitag das Wort. »Gemeinsam wollen wir Kuba von diesem gescheiterten Kommunismus in eine freie Gesellschaft führen«, sagte er. Bei solchen Losungen sollte es weitgehend bleiben: »Die Freiheit ist nicht zu stoppen« und »Kuba wird frei sein« hieß es nicht nur in Roigs Beitrag. Der Sinn solcher Bekräftigungen schien weniger politischer denn psychologischer Natur. In Königstein bestätigten sich die Gegner der kubanischen Revolution gegenseitig. Etwa darin, daß die Invasion in der Schweinebucht 1961 gar keine Invasion war, »denn es waren Kubaner, die diese Aktion anführten«. Und sie versicherten sich der Solidarität ihrer deutschen Gesinnungsgenossen.
Erika Steinbach etwa. Die CDU-Abgeordnete hielt zwar einen rhetorisch beachtenswert dürftigen Vortrag, lag dafür ideologisch aber voll auf Linie. »Liebe Exilkubaner«, sagt sie, »das Castro-Regime hatte nie eine wirkliche Legitimität, das Regime war von Beginn an eine Diktatur«. Und in Steinbachs Welt kann eine Diktatur neben der Unterdrückung eines ganzen Volkes vor allem eines: Mauern errichten. Vor der US-Interessenvertretung in Havanna etwa. Dort habe Fidel Castro eine steinerne Sichtsperre hochziehen lassen, um ein Spruchband an der Fassade der US-Vertretung zu verdecken. Daß dies vor einem siebenstöckigen Hochhaus ein äußerst schwieriges Unterfangen wäre und die »Mauer« tatsächlich ein Feld kubanischer Fahnen ist, tat im Taunus nichts zur Sache. Denn: »Es gibt keine Mauer, die ewig Bestand hat.« Applaus.
Nachdem Steinbach für eine »Wiedereinsetzung der Sanktionen« der Europäischen Union gegen Kuba plädiert hatte, nahm sie sich den politischen Gegner vor. Vor hochrangigen Vertretern des kubanischen Exils und dem stellvertretenden »Koordinator für die Transition in Kuba« kam die CDU-Bundestagsabgeordnete auf die antikubanische Resolution zu sprechen, die im Februar im EU-Parlament verabschiedet wurde, »und die hervorragend in unserem Sinne war«. André Brie und andere Abgeordnete der Linkspartei hätten sich dem Papier »sehr klug und einfühlend« angeschlossen, lobte Steinbach, die zugleich Präsidentin des »Bundes der Vertriebenen« ist. Daraufhin aber habe eine »parteiinterne Dissidentenjagd« eingesetzt, was »auf entlarvende Weise aufdeckt, daß in der Linkspartei immer noch diejenigen das Sagen haben, die in Kuba das Bollwerk der Freiheit sehen«. IGFM und Exilkubaner könnten sich aber der »vollen Unterstützung« der Unionsfraktion sicher sein. Stehende Ovationen für Steinbach.
Der Auftritt der Abgeordneten und anderer CDU-Politiker aus Berlin und Brüssel belegte vor allem eines. Die Vernetzung zwischen dem konservativen Lager in Europa und Exilkubanern hat Bestand. Osteuropäische Gruppen wie die »Pontis«-Stiftung mit Sitz in der slowakischen Hauptstadt Bratislava warben in Königstein mit ihren »Erfolgen« in Serbien und im Irak. Nun stehen Belarus und Kuba auf der Agenda. In diesem Sinne versicherte IGFM-Sprecher Martin Lessenthin: »Wenn Kuba frei ist, werden wir auch an anderen Staaten wie China arbeiten«. Offen wurden konkrete Schritte besprochen.
So gab der EU-Abgeordnete Michael Gahler (CDU) zum besten, wie der Erste Sekretär der deutschen Botschaft in Havanna Material für Regierungsgegner nach Kuba einschleust. Die ehemalige Präsidentin der niederländischen Sektion von »Pax Christi«, Liduine Zumpolle, berichtete Ähnliches aus ihrem Land: »Es war die niederländische Botschaft, über die das Proyecto Varela mit Material versorgt wurde.« Von solchem Engagement sichtlich begeistert machten die antikubanischen Aktivisten Vorschläge. Man könne die europäischen Botschaften in Havanna nutzen, um den Regierungsgegnern einen Internetzugang zu gewähren. Die weitere Eskalation ist vorprogrammiert.
Hintergrund: Die IGFM
Sucht man in einschlägigen Nachrichtenseiten im Internet nach der »Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte« (IGFM), ist das Ergebnis dünn. Die ersten drei Treffer verweisen auf das »Deutsche Pfarrerblatt« und die Seiten »jesus.ch« sowie »kath.net«. Das Ergebnis läßt partout auf den Charakter dieser sogenannten Menschenrechtsorganisation schließen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1972 – damals noch unter dem Namen »Gesellschaft für Menschenrechte« – nutzt die IGFM den Kampf für Menschenrechte für ihrem primären politischen Auftrag: christlichen Antikommunismus.
Dieser Auftrag führte die Organisation an die Grenzen der rechtsextremen Szene. So war der Gründer der (I)GFM in Deutschland, der Russe Iwan Agrusow, einst Mitglied des Bundes russischer Solidaristen (NTS), einer Organisation aus dem Umfeld der antikommunistischen Weißgardisten, die der Kollaboration mit den deutschen Faschisten im Zweiten Weltkrieg beschuldigt werden. Das Internetportal Wikipedia weist darauf hin, daß »die IGFM bisweilen als Nachfolgeorganisation des NTS betrachtet wird«. Weiter heißt es dort, daß sich die »Menschenrechtsorganisation« 1990 ausdrücklich gegen die Freilassung Nelson Mandelas gewandt habe.
Doch Argusow – heute Ehrenvorsitzender der IGFM – ist nicht der einzige Aktivist in der Organisation mit rechtsextremen Hintergrund. Der »Informationsdienst gegen Rechtsextremismus« (IDGR) weist darauf hin, daß der emeritierte Politologe Konrad Löw – heute Mitglied des IGFM-Kuratoriums – neben seinem Engagement für die Junge Freiheit mehrfach durch geschichtsrevisionistische Positionen aufgefallen ist. Anfang 2004 mußte die »Bundeszentrale für Politische Bildung« eine Zeitschrift zurückziehen, weil sie einen antisemitischen Beitrag Löws enthielt. Verlag und Bundeszentrale distanzierten sich »aufs Schärfste« von Löws Artikel. Der Autor vertrete antisemitische Ansichten, so das klare Urteil. Auf dem IGFM-Kongreß an diesem Wochenende in Königstein wurden Löws Bücher zum Verkauf angeboten.
* Siehe auch Gespräch mit dem exilkubanischen Urgestein Frank Calzón
Quelle: http://www.jungewelt.de/2006/05-08/026.php
Richtig lesen und verstehen ist manchmal zweierlei.
Wandel durch Annäherung? Nicht mit Castro!
Kuba-Konferenz plädiert für noch härtere Sanktionen
Hinnerk Berlekamp
KÖNIGSTEIN. Vaclav Havel hatte eine Grußadresse gesandt. Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Kuba erinnere fatal an die Zustände vor dem Umbruch in der Osthälfte Europas, sagte der einstige Dissident und spätere Präsident Tschechiens per Videobotschaft. Die Regimegegner benötigten Unterstützung, die totalitäre Regierung Fidel Castros müsse international unter Druck gesetzt werden, um auf dem Wege des friedlichen Dialogs letztlich den unvermeidlichen Wandel herbeizuführen.
Von Dialog sprach anschließend niemand mehr auf der Konferenz, zu der am Freitag und Sonnabend die Internationale Gemeinschaft für Menschenrechte (IGfM) nach Königstein im Taunus eingeladen hatte. Rund 70 Gäste aus Deutschland, weiteren Ländern Europas und den USA referierten über die fehlende Informationsfreiheit auf Kuba und die Verfolgung von Regimegegnern, und sie bestätigten einander, dass nicht Gespräche mit dem Diktator oder "Wandel durch Annäherung" auf der Tagesordnung stünden, sondern dass nur immer schärfere Sanktionen zu einer Demokratisierung der Insel führen würden.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete und Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach lobte eingangs die gastgebende IGfM, weil sie nicht einäugig wie so viele andere Menschenrechtsorganisationen sei, sondern auch wage, Unterdrückung in kommunistischen Ländern wie Kuba anzuprangern. Ihr Parteifreund Michael Gahler, Abgeordneter des EU-Parlaments, sagte, "Bomben auf Belgrad" wegen der Zustände im Kosovo seien 1999 "machbar" gewesen, Bomben auf Moskau wegen der Vorgänge in Tschetschenien seien "nicht machbar". Ob zur Durchsetzung der universellen Menschenrechte demnächst Bomben auf Havanna abgeworfen werden sollten, dazu legte Gahler sich nicht fest.
Ramón Colas berichtete davon, wie er 1998 gemeinsam mit Freunden die ersten unabhängigen Bibliotheken auf Kuba gründete, in denen auch Werke von Solschenizyn und Kundera zu finden seien. "Liest man diese auf der Insel verbotenen Bücher nicht allein, sondern gemeinsam, ist das Vergnügen noch größer", sagte Colas, der vor vier Jahren in die USA emigrierte. Viel Beifall erhielt César L. Alarcón, Exilkubaner aus Baltimore, der die Gleichung aufstellte: Tourismus nach Kuba = mehr Geld für Castro = mehr Polizisten = mehr Unterdrückung, weshalb ein sofortiges Ende jeglicher Urlaubsreisen auf die Insel nötig sei. Carmen María Rodríguez, Reporterin des nach Kuba ausstrahlenden US-Regierungssenders Radio Martí, erklärte, der von Castro verübte Völkermord sei schlimmer noch als der im Sudan: Dort könnten die Menschen wenigstens in den Tschad fliehen, während Kuba nur von Wasser umgeben sei.
Die Traditionspflege auf der Konferenz übernahm der Schriftsteller Manuel Vazquez Portal, der 2003 in Havanna aus politischen Gründen zu 18 Jahren Haft verurteilt wurde, vor zehn Monaten aber ins Exil in die USA ausreisen durfte. Er erinnerte an die Teilnehmer der CIA-Invasion in der Schweinebucht 1961, die vergeblich versucht hatten, das revolutionäre Regime mit Waffengewalt zu stürzen. Diese Männer seien Patrioten gewesen, die Kuba die Freiheit wiederbringen wollten, sagte Vazquez und erntete stürmischen Applaus.
Kubaner direkt aus Kuba, die das eine oder andere möglicherweise etwas differenzierter gesehen hätten, waren in Königstein nicht anwesend. Auch vom gemäßigten Exil-Flügel, der statt auf Umsturz auf schrittweisen Wandel auf der Insel setzt, war niemand vertreten. Man kam recht gut ohne sie aus.
Quelle:http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...tik/548533.html
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
#3 RE: Castros Gegner in Klausur
In Antwort auf:
aus der BZ
Nur zur Info: Die BZ (ein Berliner Boulevard-Blatt des Springer-Verlages) hat nichts mit der Berliner Zeitung zu tun.
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
In Antwort auf:
ein Berliner Boulevard-Blatt des Springer-Verlages) hat nichts mit der Berliner Zeitung zu tun.
Ups.. Mea Culpa
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
(
Gast
)
#5 RE: Castros Gegner in Klausur
In Antwort auf:
Ein etwas neutralerer Artikel aus der BZ zu dem dem TreffenWandel durch Annäherung? Nicht mit Castro!
Kuba-Konferenz plädiert für noch härtere Sanktionen
Hinnerk Berlekamp
Dieser Autor ist wirklich ein Garant für "Neutralität".
In folgender Quelle wird Herr Berlekamp in einem Hetzschreiben an den Fernsehsender 3-Sat (Titel der Sendung "Nachrichten aus Fidels Gefängnis") namentlich erwähnt, in dem Raúl Rivero als bezahlter CIA-Agent verhöhnt wird und die 75 Gefangenen des schwarzen Frühling als so wörtlich "Dissidenten" (in Anführungszeichen) bezeichnet werden.
Zitat:
In Antwort auf:
Sehr geehrte Damen und Herren,wieder einmal wurden wir Zeugen Ihrer einseitigen und unseriösen Berichterstattung über Kuba. Wie kommt es nur, dass in unseren Medien meistens über die Verhältnisse in Kuba berichtet wird, ohne den extraterrorialen Druck zu erwähnen, unter dem das Land seit dem "Sieg der Revolution" 1959 leidet? Als habe sein unmittelbarer Nachbar, die USA, nicht den geringsten Einfluss auf innerkubanische Angelegenheiten? Allein der Titel der Sendung verrät die Absicht ihrer Autoren. - Wurden die Spesen für Ihre Sendung direkt von der exilkubanischen Mafia oder über den Umweg von "Reportern ohne Grenzen" bezahlt, die sich schon in den 1970er Jahren an Terroranschlägen gegen Kubaner und mit ihnen in Verbindung stehenden Einrichtungen "auf den Straßen der Welt" maßgeblich beteiligten?
Weiter heißt es dort:
"Wir danken z.B. dem ebenfalls dort anwesenden Journalisten, Hinnerk Berlekamp, von der "Berliner Zeitung" für seinen fairen und objektiven Bericht vom 29.04.04 über diese Pressekonferenz. Die Chronologie ihres Falles, das unsägliche Leid, das die auch anderenorts menschenrechtsverletzende US-Regierung über sie und ihre Angehörigen gebracht hat, könnten Sie z.B. unter http://www.miami5.de nachlesen, wenn Sie es wollten."
Man muss das verstehen, Cuba ist das sozialistische Paradies.
Nord Korea wird sicher von keinem Linken als herausragendes Beispiel für die Überlegenheit des Systems angeführt werden, die VR China ist vom Weg abgekommen, in Vietnam ist die Situation unklar und es wird auch nicht ausreichend darüber berichtet.
Lula in Brasilien ist mehr Sozialdemokrat und viel zu realpolitisch um in das Weltbild zu passen und Chavez muss sich erst noch als guter Sozialist erweisen.
Jetzt kommt noch erschwerend hinzu, dass die USA sich nicht um den Linksruck in Südamerika kümmert. Nichtmal eine Krisensitzung im Weißen Haus!
Da bleibt nur die kleine Insel die vom US Embargo geknechtet wird und daher keine Milliardengeschenke aus den USA bekommen kann.
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"The way I see it, unless we each conform, unless we obey orders, unless we follow our leaders blindly, there is no possible way we can remain free."
-Major Frank Burns, 4077th
#7 RE: Castros Gegner in Klausur
Naja, ich habe auch den Bericht am Montag in der "Berliner Zeitung" gelesen, und ich fand ihn nicht sonderlich neutral, mal abgesehen vom letzten Absatz. So eine Gülle abzudrucken firmiert bei mir nicht mehr unter Neutralität. Aber man kann ja auch zwischen den Zeilen lesen. Bei folgendem Auszug war ich nahe dran, eine Antwort-SMS an die "Berliner Zeitung" zu schreiben:
In Antwort auf:
Viel Beifall erhielt César L. Alarcón, Exilkubaner aus Baltimore, der die Gleichung aufstellte: Tourismus nach Kuba = mehr Geld für Castro = mehr Polizisten = mehr Unterdrückung, weshalb ein sofortiges Ende jeglicher Urlaubsreisen auf die Insel nötig sei.
Vielleicht sollte man nur kurzzeitig mal sämtliche Polizisten aus Baltimore abziehen ...
#8 RE: Castros Gegner in Klausur
Noch mal ein Auszug aus obigem Beitrag aus der "Berliner Zeitung" für die, denen der gesamte Artikel zu lang war:
In Antwort auf:
Carmen María Rodríguez, Reporterin des nach Kuba ausstrahlenden US-Regierungssenders Radio Martí, erklärte, der von Castro verübte Völkermord sei schlimmer noch als der im Sudan: Dort könnten die Menschen wenigstens in den Tschad fliehen, während Kuba nur von Wasser umgeben sei.
Das lasse ich mal unkommentiert, auch wenn es schwerfällt.
In Antwort auf:
Die CDU-Bundestagsabgeordnete und Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach lobte eingangs die gastgebende IGfM, weil sie nicht einäugig wie so viele andere Menschenrechtsorganisationen sei, sondern auch wage, Unterdrückung in kommunistischen Ländern wie Kuba anzuprangern.
Richtig lesen und verstehen ist manchmal zweierlei.
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