In Antwort auf:

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unendlich viel Spaß, das heißt mit Alligatoren ringen, im neuseeländischen Busch auf Wildschweinjagd, an Gummibändern in 120 Meter Schluchten stürzen, Drogen nehmen, deren Namen ich nicht aussprechen kann, Fidel ablösen, wochenlang Durchfall, 24 Stunden Strandparties und vieles mehr...,

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Wer "Böhse-Onkelz" zitiert und sich am Malecon am besten mit Rastas versteht, wird schon bei der Einreise als suspektes Individuum näher in Augenschein genommen werden. Und dabei denken wir oft, die kubanischen Grenzer sind blöde.

Nett geschriebener Bericht ansonsten, mit einigen kleinen Fehlern, die man als solches aber nicht bemerken kann, wenn man das erste mal dort ist. Wie die Sache mit den angeblichen Studiengebühren für einen Kubaner, weil dieser ja als Jinetero angeblich zu viel Geld verdient und deshalb sein Studium selber finanzieren muß.

e-l-a
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Nana ela, was haben die Böhsen Onkelz mit Filzen zu tun?

Aber die Typen sich auf den Fotos völlig normal aus, da würde ich hier so einige noch eher filzen lassen
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Die Gerechtigkeit bricht, wenn man sie biegt.
Der, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud)