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Bauen in Havanna!?
#26 RE: Bauen in Havanna!?
Zitat von Quesito
Von welchen Architekten stammen eigentlich die Hotelbauten in Varadero etc.? Bringen die die spanischen Hotelketten mit? wahrscheinlich! Ein AI-Beachresort***** am weißsandigen Palmenstrand, das wäre doch mal eine Diplomarbeit. Allein schon die notwendigen Recherchen!
käsilein, wie kannst du sowas fragen? oder hast du tatsächlich keine ahnung? der bau von hotels untersteht in cuba dem ministro del ejercito und ist dem bereich militärische bauten zugeordnet. zufälligerweise arbeitet mein freund als architekt bei MINFAR und ist mit dem bau von hotels auf cayo santa maria beschäftigt. und diese organisation ist zur hälfte militärisch bzw. dem oben genannten ministerium untergeordnet...
der spanische architekt darf dann in ein paar jahren als tourist kommen
#27 RE: Bauen in Havanna!?
Zitat von Quesito
Aber bei solchen, so gutgemeinten Webseiten weiß ich nicht, ob ich das nun traurig oder lustig finden soll. Besser man entscheidet sich für lustig! Ich wette, die Kubis finden das auch lustig, wenn da wieder die seltsamen Yumas aus Kassel mit einem bunten Strauß von Geschenken anrücken, zur Befriedigung ihres Betreuungstriebes! Kultureller Kontakt wird sicher auch gerne genommen!
Schade ist nur, das nur sehr wenige Kubaner, diese schöne Internetseite anschauen können. Denn die Benutzung des Internetes ist und bleibt für Normalkubanern kaum möglich!
@quesito
jetzt verschlägt es mir wirklich die sprache, schade dass ich gleich auf dem weihnachtsmarkt zum glühweintrinken verabredet bin, aber das kann ich unmöglich so stehen lassen
gut, es mag sein dass die webseite nicht besonders gelungen ist bzw. nicht mehr als einen kleinen überblick über die vielen durchgeführten projekte bietet, aber statt dich näher damit zu beschäftigen (du weisst wen du fragen kannst wenn du mehr informationen haben willst ) wirfst du cubanicay gleich in einen topf mit cuba sí und drückst dem verein einen vorurteils-stempel auf. ich kann jedenfalls über deinen kommentar auch nur schmunzeln, und ich denke den anderen kasselern wird es nicht anders gehen
also bitte erst informieren und dann urteilen, ich versorge euch gerne mit informationen, da ich es einsehe, dass auf der homepage wirklich ein paar fundierte angaben fehlen, aber alles darzustellen ginge bei der fülle der projekte auch nicht (und wie gesagt ich mache die seite auch nicht, sicher würde ich es anders machen). gegen die restliche kritik von quesito wehre ich mich aber vehement und ich werde sicher noch auf die einzelnen kritikpunkte eingehen wenn ich wieder da bin
Habanas
(
gelöscht
)
#28 RE: Bauen in Havanna!?
Schaut mal aufs impressum..
In Antwort auf:
© 1999 by Rogner & Bernhard GmbH & Co. Verlags KG. Hamburg
In Antwort auf:
Für weitere Informationen kann die Broschüre "Cubanicay e.V."
gegen 6 DM in Briefmarken angefordert weden.
#29 RE: Bauen in Havanna!?
In Antwort auf:Passt doch prima zur buntgemischten Leserschaft aus Alt-68-ern und Neu-33-ern.
diese cubanicay seite ist fast 7 Jahre alt
e-l-a
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Mailservice E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger kein Internet hat.
Buchtipp Havanna auf allen Vieren
aktuelle Kuba-Infos privatreisen-cuba.de
Ich stehe nunmal jeglicher Form von Entwicklungshilfe höchst skeptisch gegenüber. Gerade meine Kuba-Erfahrungen haben mich zu meiner Meinung beeinflußt. Leider schafft jegliche Form von Entwicklungshilfe nur neue Abhängigkeiten und die eigentlichen Mißstände in den Ländern werden keinesfalls beseitigt. Darum ist Entwicklungshilfe auch grundsätzlich nutzlos, teilweise auch absurd. Bis jetzt konnte noch nirgends der wirkliche Nutzen von Entwicklungshilfe nachgewiesen werden. Das Geld landet nie da wo es landen sollte. (Hat zwar nichts mit Kuab zu tun, aber absurd ist auch, daß Deutschland immer noch Entwicklungshilfe an China leistet! Ein Land in dem die Menschenrechte noch weniger Wert sind als in Kuba und das im harten wirtschaftlichen Kampf mit uns steht!)
Und das die Kubaner fleißige Häuslebauer werden und damit endlich viele unter menschenwürdigen Bedingeungen leben können, da braucht es keine Microbrigaden mit mit deutschen Fliesenschneidemaschinen ausgestattete Direktoren. Sondern Baustoffe die zu einem akzeptablen Preis angeboten werden. Und da soll bitte keiner sagen, daß läge am Embargo oder Devisenmangel. Baustoffe können die Kubaner sehr wohl aus eigenen Rohstoffen und mit eigenen Leuten produzieren (es gibt in Kuba genug Arbeitslose, da bräuchten sie keine vom deutschen Staat sunbventionierten Zivis oder andere Kasperln) selbst produzieren.
Ich fahre im Moment hier häufiger bei einem Baumarkt vorbei - und fast täglich gucke ich auf das dicke Schild: Sack Zement 1,99€. Für den Preis wird in Deutschland Zement produziert. Bei unseren Hochlöhnen und der Produzent, der Zwischenhändler, der Spediteur und der Baumarkt und wahrlich nicht zu vergessen Vater Staat wollen auch noch was verdienen. In Kuba kostet der Sack minderwertiger Zement legal 6 Steine! Bei dem entsprechend niedigen Löhnen. Aber hier zockt Castro ordentlich ab! Ihm geht es nicht um das Wohlergehen seines Volkes, sondern nur darum irgendwie Devisen abzugreifen, um nur irgendwie an der Macht zu bleiben. Natürlich müßte ein Sack Zement vielleicht 50 centavos kosten, aber das ist nicht im Sinne des gößten Führers. Und so ist das nun, so lange da so ein seniler, greiser, machtgeiler Wichtigtuer an der Macht ist, bleibt jede Bemühung umsonst! Mag Cubanaydingsbumsens tun was sie tun wollen.
Dazu kommt das jahrzehntelange Alimentationen der Sowjetunion die Kubaner zu völligen Passivität erzogen haben. Und unsere Geschenke bewirken nur das selbe! Mag es jetzt in SC ein schönes Viertel geben (wahrscheinlich ist es auch schon wieder ruiniert, daß es auf der Webseite keine Fotos, sondern nur Cuba-si-Bla-Bla gibt wird schon seine Gründe haben), aber 1000e von Repartos bleiben, wie sie waren!
Denk jetzt bitte nicht ich bin ein gefühlloses Arschloch. Ich habe früher auch Kiloweise Medikamente und Schulmaterialien etc. mitgeschleppt. Aber leider ist das für den Müll.
Entwicklungshilfe ist rausgeschmissenes Geld, das heißt nicht, ich möchte nicht das arme Länder sich nicht verbessern! Aber da gibt es nur die Möglichkeiten:
-fairer Handel (insbesondere keine höheren Zölle auf Fertigprodukte wie auf Rohstoffe)
-Abschaffung sämtlicher Subventionen in der Landwirtschaft (ich sehe Ausnahmen bei einer Produktion von Biodiesel etc. um eine Abhängigkeit von irrationalen muslimischen Ländern mit Steinzeitethik zu verringern! Die sollen ruhig wieder Kamele züchten und f.....!)
Aber keine Sorge: Heidi wird weiterhin orentlich unser Steuergeld verschleudern und Gaddafi, die Saudis, die Ajatolas und andere graueneregende Gestalten kriegen weitderhin ihre Petrodollars!
lol quesito.. kann dir nur beipflichten.. die sollten mal lieber die ganze sche**** Entwicklungshilfe in Deutschland stecken, Ich glaub die haben es da nötiger.. !! Deutsche Exporte und Beziehungen mit ausländischen Staaten bekommen wir auch ohne irgendwelche Schmiergelder in Form von Entwicklungshilfe..
Deutschland sollte besser die Subvensionen von zu Zeit 160 Miliarden Euro abbauen.
Jeder Bergmann kostet dem Steuerzahler 45 TD Euro pro jahr.
Strom aus Windmühlen ,40 Cent pro Kwh.
Brandwein ,eingekauft für 3,50 Euro,abgegeben an die Industrie für 60 Cent den Liter
usw,usw,usw.
Da Kann unser Jan ,Wilma ,Garnele ,oder Dirk vieleicht auch was zu beitragen,es muß ja nicht immer um Kuba gehen.
In Antwort auf:
Ich stehe nunmal jeglicher Form von Entwicklungshilfe höchst skeptisch gegenüber. ..... Leider schafft jegliche Form von Entwicklungshilfe nur neue Abhängigkeiten und die eigentlichen Mißstände in den Ländern werden keinesfalls beseitigt. Darum ist Entwicklungshilfe auch grundsätzlich nutzlos, teilweise auch absurd. Bis jetzt konnte noch nirgends der wirkliche Nutzen von Entwicklungshilfe nachgewiesen werden.
In Antwort auf:
Entwicklungshilfe ist rausgeschmissenes Geld, das heißt nicht, ich möchte nicht das arme Länder sich nicht verbessern! Aber da gibt es nur die Möglichkeiten:
-fairer Handel (insbesondere keine höheren Zölle auf Fertigprodukte wie auf Rohstoffe)
Dem stimme ich 100%ig zu!!!
Nur leider steht man als "Privatperson", die nur einen winzigen Einfluss auf die "Entwicklungshilfepolitik" hat, vor einem Dilemma. Da können solche Privatinitiativen (Werkzeuge oder Medikamente spenden) durchaus eine Alternative sein, die persönliche Situation von Einzelnen (pers. Bekannten) zu verbessern. Leider liegt es auch oft in der Mentalität der (einander pers. bekannten) Geber und Empfänger, lieber Nikeschuhe oder DVD-Player statt z.B. Werkzeuge oder anderes Equipment, mit denen man eine berufliche Existenz aufbauen könnte, zu nehmen und zu geben.
Heide
@ mamita
In Antwort auf:
Leider liegt es auch oft in der Mentalität der (einander pers. bekannten) Geber und Empfänger, lieber Nikeschuhe oder DVD-Player statt z.B. Werkzeuge oder anderes Equipment, mit denen man eine berufliche Existenz aufbauen könnte, zu nehmen und zu geben.
Das ist doch illusorisch. In Kuba kann man eben nicht einfach ein kleines Geschäft aufmachen oder eine Reparaturwerkstatt eröffnen.
Dinge, die in anderen Entwicklungsländern regelmäßig mit den Überweisungen von Verwandten aus dem Ausland gemacht werden.
Die Kohle, die Du überweist, fliessen zu 99% in den Konsum.
In Antwort auf:
Das ist doch illusorisch. In Kuba kann man eben nicht einfach ein kleines Geschäft aufmachen oder eine Reparaturwerkstatt eröffnen
Das ist mir schon klar, Wilma. Leider bewege ich mich auf dünnem Eis mit meiner Argumentation, was Cuba betrifft, weil ich selbst noch nicht dort war. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es nicht viel komplizierter ist (illegal) z.B. eine kleine "Reparaturwerkstatt" oder ein "Geschäft" aufzumachen, als die anderen, bereits bestehenden, illegalen/halblegalen "Geschäfte", die dort ja auch zu existieren scheinen.
In Antwort auf:
Dinge, die in anderen Entwicklungsländern regelmäßig mit den Überweisungen von Verwandten aus dem Ausland gemacht werden.
Genau da scheinen sich die Cubaner in nichts von den von den "Entwickelten" anderer Dritte-Welt-Länder zu unterscheiden. So weit mir bekannt (und da kenne ich mich zumindest in Westafrika aus) werden die monitären Zuwendungen der Verwandten aus dem Ausland ebenfalls zu 99% in Konsumgüter "investiert".
Gedankenschleife zum Stromerhöhungsthread: In Gambia (und ich vermute mal ähnlich in Cuba) gibt es nur ca. 4h Strom am Tag. Durch den rasanten Anstieg elektrischer Geräte, wie Kühlschränke (unterster Energieklasse natürlich), Pumpen, TVs, PCs etc. in den letzten 2 Jahren, kommt man nicht nur nicht mehr mit der Stromproduktion hinterher, sondern man ist auch tagelang damit beschäftigt, die (für den erhöhten Stromverbrauch)falsch dimensionierten Überlandstromkabel "abzuwandern" um sie auf Schmorstellen zu untersuchen und zu flicken.
Heide
http://www.derbraunemob.info
wow, wusste ja nicht was ich mit dieser frage für diskussionen eröffne...
eigentlich ging es mir nur klipp und klar darum, mit welchen materialien man am besten da unten baut, glas ist ja ziemlich ausgeschlossen, wie siehts mit holz aus? ziegel? sind das zemetsteine?
wenn hier sich so viele architekten tummeln, wird mir vielleicht einer ne konkrete antwort geben können!
wenn nicht vielen dank für alle nützlichen postings!!!
Zitat von Elisabeth
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Du führst hier den Link von cubanicay unter deinen Berichten auf.
Wenn du irgendwie mit dieser Organisation verbunden bist, was ich annehme, möchte ich dir empfehlen, den braunen Sumpf im Gästebuch mal zu entfernen.
Elisabeth
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Zitat von mango del escambray
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@elisabeth
dieses braune gesabbel ist mir auch schon übel aufgestossen, aber leider kann ich da nichts machen, ich habe mit der gestaltung der homepage nichts zu tun und besitze dort erst recht keine administrationsrechte (ich habs aber weitergegeben)...
also fleissig ins gästebuch eintragen, damit der beitrag nach unten wandert
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Hallo Kuba-Fans,
ich glaube nicht, daß das braune Gesabbel im Sinne der Kasseler Studenten ist. Ich meine die beiden Einträge, die auf www.bfed.* verweisen. Sie sollten es allerdings wirklich löschen !
Ich hatte dieses Jahr im Frühsommer plötzlich auch eine solche ekelhafte Scheiße in meinem Gästebuch. Außer das nur zu löschen, habe ich den Text zusammen mit der IP noch ausgedruckt und bin damit irgendwann nachts auf dem Heimweg von der Kneipe bei einer Polizeiwache vorbei. Am übernächsten Tag kam ein Anruf: "Staatsschutz. Den Typ kennen wir. Der ist aber harmlos.". Na, ja. Damals hatte er seine Gesinnungsgenossen aufgerufen, diese Texte in möglichst viele Gästebücher einzutragen. Als dann noch mehrere ähnliche Einträge kamen (alle hatten eine IP, die auf HAMELN deutet), habe ich 1. eine Abwehr gegen "www.bfed" in mein Gästebuch eingebaut, und 2. eine scharf formulierte Warnung an www.bded geschickt. Danach war Ruhe.
Ich Ras, Ras Putin. First name Ras, second name Putin. Vladimir meine kleine Bruder
In Antwort auf:
eigentlich ging es mir nur klipp und klar darum, mit welchen materialien man am besten da unten baut, glas ist ja ziemlich ausgeschlossen, wie siehts mit holz aus? ziegel? sind das zemetsteine?
Sanne, Du hast leider immer noch nicht gesagt, was Du eigentlich bauen willst! Dafür das das Deine Diplomarbeit werden soll, müßtest Du doch konkrete Vorstellungen haben!
Mhhh! Holz ist in Kuba relativ teuer (die Insel ist ja nicht gerade Waldreich) und als Baustoff ziemlich unpopulär, weil es halt für Hütten benutzt wird und für einen Kubaner ist ein richtiges Haus aus "Stein"!
Im privaten Baubereich werden als übliche Technik meist Vollziegel aus Ton verwendet, die aber senkrecht (also auf der Schmalseite)liegend vermauert werden. Dazu kommen Austeifungsstützen aus Ortbeton. Die Dächer bestehen aus sehr dünnen Stahlbetondecken. (Ohne jegliche Abdichtung!) Die Bauausführung würde einem deutschen Mauerer die Haare zu Berge stehen lassen! (Von Statikern will ich gar nicht sprechen!) Bei den kubanischen Klimaverhältnissen ist diese Art von Konstruktion natürlich bauphysikalisch nicht sehr durchdacht. Kapiere auch nicht warum sich die Kubis sich solche Öfen bauen! Vernünftige natürliche Lüftungskonzepte oder Dämmung gegen die Hitze sucht man vergebens! Seltsamer weise habe ich in Kuba auch nicht die in anderen tropischen Ländern beliebte Lehmbauweise entdecken können!
In staatlichen Bauten wird meistens mit Stahlbetonfertigteilen gearbeitet!
Wenn ich Du wäre, würde ich aber nicht a lo cubano "bauen", sondern so, daß es ein optimales Ergebnis gibt! Interessant wäre es sicher Prinzipien der Kolonialbauten zu erforschen! Die sind auf jeden Fall oft raffinierter konstruiert als aktuelle Archtektur. Wie auch auf vielen anderen kulturellen Gebieten (sehr anschaulich die Kochkunst!) hat auch bei der Architektur der Sozialismus zu einer ziemlichen Verarmung geführt! Toll finde ich auch die "Ranchos"!
Ich weiß, Du hast nur ein Semester Zeit - aber eine Exkursion ist unumgänglich!
Zu welcher tollen Architektur hat denn der Kapitalismus geführt?
Bei uns, hat es dazu geführt, dass jeder Depp sein eigenes "Haus mit Garten" bauen konnte. Was ist die Konsequenz? Alles ist zugebaut, die Grundstückspreise verdammt hoch, der Boden "versiegelt", so dass es häufiger zu Hochwassern kommt.
In anderen kapitalistischen Ländern, die sich nicht auf der "Sonnenseite" des Kapitalismus befinden, sind riesige Elendsviertel ohne jeglichen Sanitäre Mindestversorgung entstanden. Die wenigen reichen Leute, die sich dort ein Haus bauen können, müssen es mithilfe meterhoher Mauern vor Einbrechern schützen...tolle Architektur, geil!
In Antwort auf:
Bei uns, hat es dazu geführt, dass jeder Depp sein eigenes "Haus mit Garten" bauen konnte.
Finde das lustig, daß es ausgerechnet ein Kritikpunkt am "Kapitalismus" ist, daß sich breite Teile der Bevölkerung ein eigenes Haus leisten können! Auch wenn man über die architektonische Qualität deutscher Neubausiedlungen besser den Mantel des Schweigens hüllt!
In Antwort auf:
Elendsviertel ohne jeglichen Sanitäre Mindestversorgung
Na, da muß man auch in Kuba nicht so lange suchen! Zumal Wasser ja oft das gleiche kostet wie hier!
#46 RE: Bauen in Havanna!?
In Antwort auf:Da irrst du dich aber mal ausnahmsweise gewaltig. Meist werden "bloques" verwendet. Das sind so eine Art Hohlblocksteine aus Zement.
Im privaten Baubereich werden als übliche Technik meist Vollziegel aus Ton verwendet,
Wa du meinst, das sind "cantos", die hochkant verbaut und mittels "columnas" aus Beton abgestützt werden. Der "cantos" ist ein Naturstein und wird in Kuba abgebaut, aber nicht aus Ton gefertigt.
e-l-a
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#47 RE: Bauen in Havanna!?
In Antwort auf:Nehme mal an, daß die Kritik eher auf die Zersiedelung von Städten gerichtet ist, als auf "das sich leisten können".
Finde das lustig, daß es ausgerechnet ein Kritikpunkt am "Kapitalismus" ist, daß sich breite Teile der Bevölkerung ein eigenes Haus leisten können!
e-l-a
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