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CubaliebhaberInnen
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Der betroffene Staat könnte die Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen im eigenen Land zweifellos auch mit einheimischem Personal bewerkstelligen, das oft sogar bessser ausgebildet ist als die kubanischen "Ärzte".Ja warum machen sie es dann nicht???
"Sie" macht es nicht, weil die kubanischen Ärzte eben etwas günstiger sind als einheimische Ärzte und sie somit Kosten sparen kann. Mit dem gleichen Argument werden bei uns polnische Bauarbeiter angeworben, um deutsche Bauarbeiter aufs Arbeitsamt zu schicken.
Der polnische Bauarbeiter kann allerdings seinen Lohn zum Großteil behalten und wird gegenüber einem kubanischen Facharzt, der 90% seines Gehaltes an den Staat abführen muß (d.h. er sieht das Geld nicht einmal) noch fürstlich entlohnt.
In Venezuela dient die kubanische Ärztebrigade auch zu politischen Zwecken. Man möchte die einheimische Ärztschaft, die weitgehend mit der Opposition sympathisiert, disziplinieren und außerdem benachteiligte Bevölkerungsschichten ideologisch indoktrinieren.
Die Frage stellt sich warum z.B. die venezoelanischen Ärzte nicht schon früher auch die Armen behandelt haben. zu wenig Profit für die eigenen Taschen? Oder gab es andere Gründe?
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weil die kubanischen Ärzte eben etwas günstiger sind als einheimische Ärzte
So ist es.
Das Fatale daran: in den betroffenen Ländern sinkt der Anreiz Arzt zu werden, da man mit den "billigen" cubanischen Ärzten nicht konkurrieren kann.
Weiter gedacht: Man kann davon ausgehen, dass der Mangel an Ärzten langfristig zunehmen wird. Cuba profitiert davon natürlich, da der Bedarf an seinen Ärzten größer wird.
Besser wäre es: Cuba bildet Leute aus den entsprechenden Ländern zu Ärzten aus, zu geringeren Kosten als es in den Ländern selbst möglich wäre.
Im Grunde ist es das gleiche Prinzip, welches bei Kleiderspenden für die 3. Welt zum Tragen kommt. Gegen die nahezu kostenlose Second-Hand-Ware hat z.B. der afrikanische Schneider natürlich keine Chance und es gibt ein paar verarmte Arbeitslose mehr.
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"In the poker game of life, women are the rake."
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In Antwort auf:
Besser wäre es: Cuba bildet Leute aus den entsprechenden Ländern zu Ärzten aus, zu geringeren Kosten als es in den Ländern selbst möglich wäre.
Soweit mir bekannt ist wird das schon getan.
Saludos
Chris
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zu wenig Profit für die eigenen Taschen?
Eine Ausbildung zum Arzt kostet viel Geld. Das will man natürlich durch entsprechenden Verdienst wieder reinholen.
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Warum sollte man das zukünftig tun, wenn es doch die cub. Ärzte gibt?
Man könnte Cuba fast unterstellen, sich in dem bereich ein Monopol aufzubauen.
Somit würde die Abhängigkeit von billigem venez. Öl durch die von cub. Ärzten ausgeglichen.
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Wie viele Venezulaner studieren Medizin in Cuba?
Für Statistiken ist eigentlich Vilmaris zuständig, aber ich kann ja mal suchen.
Dass Arme nur deswegen nicht behandelt werden können weil die Ärzte zuwenig Profit dabei machen könnten halte ich für sehr verhängnisvoll!
Saludos
Chris
In Antwort auf:
So ist es.
Das Fatale daran: in den betroffenen Ländern sinkt der Anreiz Arzt zu werden, da man mit den "billigen" cubanischen Ärzten nicht konkurrieren kann.
Weiter gedacht: Man kann davon ausgehen, dass der Mangel an Ärzten langfristig zunehmen wird. Cuba profitiert davon natürlich, da der Bedarf an seinen Ärzten größer wird.
Besser wäre es: Cuba bildet Leute aus den entsprechenden Ländern zu Ärzten aus, zu geringeren Kosten als es in den Ländern selbst möglich wäre.Im Grunde ist es das gleiche Prinzip, welches bei Kleiderspenden für die 3. Welt zum Tragen kommt. Gegen die nahezu kostenlose Second-Hand-Ware hat z.B. der afrikanische Schneider natürlich keine Chance und es gibt ein paar verarmte Arbeitslose mehr.
Ja und philipinische Kindermädchen auf der halben Welt, und polnische Krankenpflegerinnen in Deutschland, ägyptische Erdölarbneiter in Saudiarabien, Urus in den Schlachthöfen Argentiniens, Chicanos auf US_Farmen und so weiter und so weiter.
Das alles hat doch offenkundig mit Kuba garnichts zu tun sondern folgt einem Prinzip, das auf der ganzen Welt Gültigkeit zu haben scheint.
Ob das gut oder schlecht ist, sein erst mal dahingestellt. Aber es ist so.
Ich könnte mir auch eine bessere Welt vorstellen, kenne aber keine andere als diese hier.
@derhelm
bin leider nur bei der Granma fündig geworden, vielleicht kann uns ja Wilma nachher die CANF-Studien dazu bringen:
http://www.granma.cu/documento/aleman05/20agosto.html
Saludos
Chris
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Die Frage stellt sich warum z.B. die venezoelanischen Ärzte nicht schon früher auch die Armen behandelt haben. zu wenig Profit für die eigenen Taschen? Oder gab es andere Gründe?
Ist doch Quatsch.
Die Lebenserwartung für Frauen beträgt in Venezuela 77,07 Jahre, mehr als in Ungarn, Rumänien, Estland, der Ukraine oder Bulgarien und nur unwesentlich weniger als in Tschechien, der Slowakei oder Kroatien.
Alles völliger Quatsch mal wieder, lieber Chris.
@Willi
verstehe ich dich richtig??
Es gibt keine Armen in Venezuela die Ärzte benötigen???
Die cubanischen Ärzte alle ganz umsonst (Achtung: nicht im monetären Sinne gedacht) dort?
Skandal!
Chrissie
In Antwort auf:
verstehe ich dich richtig??Es gibt keine Armen in Venezuela die Ärzte benötigen???
Die cubanischen Ärzte alle ganz umsonst (Achtung: nicht im monetären Sinne gedacht) dort?
Skandal!
Denken scheint nicht gerade Deine Stärke zu sein, auch wenn Du aus einer Arztfamilie stammst.
Wie jeder weiß, gibt es in Venezuela ein Großteil von Menschen, die im tropischen Regenwald lebt, oft fern jeder Zivilisation. Dazu große soziale Unterschiede.
Trotzdem ist die Lebenserwartung höher als in den tollen Ländern des Ostblocks, die alle noch von der exzellenten sozialistischen Ärzteausbildung profitieren. (dort wo die Kubaner ihr Wissen abgeschaut haben)
Wie kann da die ärztliche Versorgung soooo schlecht sein???????????????????
Ist es nicht so, dass viele Deutsche nach UNGARN fahren, umn sich zu behandeln lassen?
Trotz einer Lebenserwartung, die unter der von VENEZUELA liegt ???
ganz schön schwache Argumente. Da hilft nur ein Schluck aus der Idelogiepulle, dann ist die Welt wieder in ordnung!
In Antwort auf:
Wie kann da die ärztliche Versorgung soooo schlecht sein???????????????????
Tja Wilma, deine Argumentation stellt natürlich alles in den Schatten.
Aber wer soll denn dann eigentlich indoktriniert werden, wenn gar keine Armen da sind, die jetzt von den cubanischen Ärzten in Venezuela angeblich behandelt werden? Vermutlich sitzen jetzt tausende von cubanischen Ärzten in irgendwelchen venezoelanischen Cafes und spielen Domino .
Saludos
Chris
In Antwort auf:
Trotzdem ist die Lebenserwartung höher als in den tollen Ländern des Ostblocks, die alle noch von der exzellenten sozialistischen Ärzteausbildung profitieren. (dort wo die Kubaner ihr Wissen abgeschaut haben
In all diesen Ländern ist - besonders in Russland - ist die durchschnittliche Lebenerwartung der Menschen teilweise dramatisch gesunken, seit sie in die "Freiheit" entlassen wurden
In Antwort auf:
ganz schön schwache Argumente. Da hilft nur ein Schluck aus der Idelogiepulle, dann ist die Welt wieder in ordnung!
Stimmts, das ist jetzt Schwabenhumor? Und keiner merkt es!
Mir jedenfalls fällt, wenn es um Ideologie pur geht, erst mal ein anderer ein, als Chris.
Aber ich verrate Dir jetzt nicht, wer
Also, der Hugo Chavez hat mit dem Castro einen Vertrag gemacht, der Cuba das kostbare Öl unter Weltmarktpreis sichert, ohne das es z.B. auch in Cubas Spitälern vielleicht ziemlich finster wäre. Dafür liefert Cuba Ärzte nach Venezuela, weil die nicht genug davon haben. Das das so ist bezweifle ich nicht, weil es vermutlich nirgends in Lateinamerika ausreichend Ärzte gibt, (ist ja kaum in Europa so) ausser vielleicht in Cuba. Der deal klingt für mich gut, wer sollte da was dagegen haben. Ic finde es sympatisch das sich Länder im Einflussbereich der amis, einmal ganz gegen deren Willen solidarisieren.
Find ich gut. Ich war zu Beginn der ersten Demos gegen Chavez vor 3 Jahren in Caracas und habe ganz gut einen Eindruck bekommen was dort so abging.
Der Chavez hat jetzt sicher eine Fluchtmöglichkeit nach Cuba, falls es mal sein sollte, der Castro hat nicht nur Erdöl damit ihm sein System nicht kolabiert und kann schön Propaganda machen. Alle sind zufrieden. Und die Cubanischen Ärzte können vielleicht in Venezuela mal auch richtig Medikamente verschreiben, die es auch gibt.
Sein wir mal ned so kritisch und applaudieren
In Antwort auf:
Aber wer soll denn dann eigentlich indoktriniert werden, wenn gar keine Armen da sind, die jetzt von den cubanischen Ärzten in Venezuela angeblich behandelt werden? Vermutlich sitzen jetzt tausende von cubanischen Ärzten in irgendwelchen venezoelanischen Cafes und spielen Domino .
Nach Deiner "Argumentation" müßte Kuba die besonders "qualifizierten" kubanischen Ärzte nach Ungarn, Rumänien, Russland, der Ukraine und andere Elendsstaaten des Ostblocks schicken, weil dort die Lebenserwartung und damit die ärztliche Versorgung noch schlechter als in Venezuela ist und dort "die Armen" "aus finanziellen Gründen" nicht behandelt werden.
Keine Ahnung ob die Ärzte Domino spielen oder Beisbol oder Chicasnaschen , aber moderne medizinische Apparate können sich nicht bedienen, weil sie dafür gar nicht ausgebildet wurden.
@Wilma
ist ja alles gut und schön was du so zusammenschreibst, aber wie kommst du eigentlich darauf das Thema Ärzte für Arme mit der Lebenserwartung der Ostblockländer zu verknüpfen??
Ich glaube du verrennst dich da gerade in etwas um das es gar nicht geht.
Also nochmal ganz langsam zum mitschreiben:
In Venezuela (als Beispiel für Lateinamerika) gab es Arme, die - aus Gründen die noch nicht endgültig geklärt sind - nicht von den venezoelanischen Ärzten behandelt wurden. Cuba hat nun als Gegenleistung für Erdöllieferungen Ärzte dorthin geschickt, die u.a. in den früheren Ostblockstaaten ausgebildet worden sind. Alles klar?
Saludos
Chris
@ Chrissie
In Antwort auf:
ist ja alles gut und schön was du so zusammenschreibst, aber wie kommst du eigentlich darauf das Thema Ärzte für Arme mit der Lebenserwartung der Ostblockländer zu verknüpfen??
Ich glaube du verrennst dich da gerade in etwas um das es gar nicht geht.Also nochmal ganz langsam zum mitschreiben:
In Venezuela (als Beispiel für Lateinamerika) gab es Arme, die - aus Gründen die noch nicht endgültig geklärt sind - nicht von den venezoelanischen Ärzten behandelt wurden. Cuba hat nun als Gegenleistung für Erdöllieferungen Ärzte dorthin geschickt, die u.a. in den früheren Ostblockstaaten ausgebildet worden sind. Alles klar?
Saludos
Chris
1. Offensichtlich ist die Versorgung in Venezuela nicht so schlecht, dass die Lebenserwartung in erkennbarer Form beeinflußt würde.
2. Auch scheint eine mögliche Unterversorgung kein Massenphänomen in Venezuela zu sein, denn schließlich würde auch dies einen Einfluß auf die Lebenserwartung haben.
3. Die Kontaktdichte und -häufigkeit des Arztbesuchs hat idR nur einen Einfluß auf den Geldbeutel des Arztes, es besteht ab einem gewissen Schwellwert nur eine geringe Korrelation zwischen Ärztedichte und Leistungsindikatoren der Gesundheitsversorgung.
4. Die Ärztedichte in Kuba ist eindeutig zu hoch, verglichen mit allen anderen zivilisierten Ländern. Dies ist eine dramatische Fehlallokation von Ressourcen. Das Land müßte die verschwendeten Ressourcen in medizinische Geräte / Apparate sowie Medikamente investieren, um eine akzeptable Versorgung sicherzustellen. Auch Arme haben nichts davon, wenn 3 halbgebildete Ärzte und fünf Schwestern Händchen halten, aber das Geld für Krebsmedikamente oder Tomographen fehlen.
@Wilma
ich glaube den Armen in Venezuela, die krank sind und bislang nicht von venezoelanischen Ärzten behandelt wurden weil sie das nicht bezahlen konnte ist es relativ egal wie hoch die durchschnittliche Lebenserwartung in Venezuela ist, bzw. wie hoch die Kontaktdichte mit den Ärzten bislang war.
Die möchten einfach nur versorgt werden, und die cubanischen Ärzte die ich kenne die in Venezuela waren berichteten mir relativ einstimmig, dass sie hocherfreut aufgenommen worden sind!
Die Statistiken sagen eben nicht immer alles!
Saludos
Chris
@ Chrissie
In Antwort auf:
ich glaube den Armen in Venezuela, die krank sind und bislang nicht von venezoelanischen Ärzten behandelt wurden weil sie das nicht bezahlen konnte ist es relativ egal wie hoch die durchschnittliche Lebenserwartung in Venezuela ist, bzw. wie hoch die Kontaktdichte mit den Ärzten bislang war.
Die möchten einfach nur versorgt werden, und die cubanischen Ärzte die ich kenne die in Venezuela waren berichteten mir relativ einstimmig, dass sie hocherfreut aufgenommen worden sind!Die Statistiken sagen eben nicht immer alles!
Tja, es gibt halt Leut, für die ist der Onkel Doktos so eine Art Seelsorger. Ob's was bringt oder nicht, da geht man halt mal wieder zum Doktor.
Gerade die Einführung der Praxisgebühr hat gezeigt, dass auch in unserem System noch gewaltiges Einsparpotenzial da ist, ohne dass die Versorgung spürbar schlechter geworden ist.
Machen wir uns nicht vor, in allen Ländern der Welt spielt das liebe Geld eben noch eine Rolle, wann und ob bestimmte Operationen vorgenommen werden.
Übrigens ist die Situation in staatlich organisierten Systemen wie Großbritannien, Italien und Kuba am katastrophalsten, was die Versorgung auch für weniger wohlhabende Patienten betrifft.
Das solltest Du eigentlich als Arztfamilienmitglied wissen.
Kann sein, dass einige wenige Venezolaner jetzt häufiger beim Onkel Doc aus Kuba sind. Ob sie dadurch gesünder sind als vorher, wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls kanns vorher auch nicht SOOOOOO schlimm gewesen sein.
Medikamente wird's weiterhin nicht geben, da haben diese armen Schlucker einiges mit ihren kubanischen Leidengenossen gemeinsam.
Mein Schwager war als Trainer 2 Jahre in Venezuela und wurde nicht gerade freundlich empfangen.
Wozu Venezuela cub. Trainer in einer Mittelklassegegend braucht bleibt mir weiterhin ein Rätsel.
Ich will mich aber nicht beschweren, das Haus ist seitdem hervorragend ausgestattet und seine Frau bekam während seiner Abwesenheit das für cub. Verhältnisse sehr gute Gehalt weitergezahlt.
Das Traurige daran: Er konnte das erste gemeinsame Kind erst im Alter von 1 1/2 Jahren auf den Arm nehmen. Heimaturlaub wegen besonderer familiärer Ereignisse gab es nicht.
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@ derhelm
In Antwort auf:
Das Traurige daran: Er konnte das erste gemeinsame Kind erst im Alter von 1 1/2 Jahren auf den Arm nehmen. Heimaturlaub wegen besonderer familiärer Ereignisse gab es nicht.
Wollen wir hoffen, dass es von ihm ist und nicht vom Nachbarn!
1 1/2 Jahre ist eine lange Zeit. Wollen wir hoffen, dass sich seine Frau nicht gelangweilt hat. Oder er in Venezuela sein Temperament zügeln konnte.
Jeder deutsche Arbeitnehmer würde kündigen oder vor Gericht ziehen bei einer solchen Zumutung.
Wie gut das die kubanischen Ärzte nicht nur in Venezuela unterwegs sind...
A Pakistani army officer escorts Cuban doctors toward a Bat Sanghra village to provide medical treatment to earthquake survivors, Saturday, Nov 19, 2005 on the outskirts of Balakot, Pakistan.
Cuban doctors Isvet Susan, right, and Sandra Barb, left, check earthquake survivor children at Bat Sanghra village outskirt of Balakot, Pakistan, Saturday, Nov. 19, 2005.
Nos vemos
Dirk
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