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Wo?

Liebe macht blind

gute jobs in kuba, welche auch problemlos von ausländern besetzt werden können:

- feuerzeugauffüller/in
- ananaspflücker/in
- schuhputzer/in
- peso-pizza-bäcker/in
- geldwechsler/in vor märkten

hierzu benötigt man kaum spanischkenntnisse

castro
patria o muerte

Enamorada, ehrliche Antwort - vergiß es. Es gibt eh kaum Jobs von deutschen Firmen etc. und ohne Spanisch bestimmt keine!

Ups, da fällt mir ein, das der Comandante kaum spanisch kann und dennoch auf der Insel weilt! Also sollest Du eine hochspezialisierte IT-Koryphäe sein, dann vielleicht doch!

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- feuerzeugauffüller/in
- ananaspflücker/in
- schuhputzer/in
- peso-pizza-bäcker/in
- geldwechsler/in vor märkten

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AUCH GONDOLA VIE IN VENEDIG KANN MAN AUSÜBEN

Saluds

Cubareisen

Plastiktütenverkäufer/in ist auch noch ein Job mit Zukunft auf Kuba.

Bei IT Spezialisten bin ich nicht so sicher, ich kenne einen SAP Spezialisten der in Matanzas Taxi fährt!

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Bei IT Spezialisten bin ich nicht so sicher, ich kenne einen SAP Spezialisten der in Matanzas Taxi fährt!

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Aber ist schon komisch wenn man vom Flughafen abgeholt wird und sich dann im Taxi über iDoc unterhält. Mi querida Amita war leicht genervt ;-)

e-l-a
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iDoc

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Ist das nicht das dubiose Haarwuchsmittel aus dem Teleshoppie?

ELA, der Tipp ist wirklich Klasse! Hatte ich vergessen als ich gesagt habe - "geht nicht"! Klar, die Revolution tatkräftig zu unterstützen, daß ist auch noch eine Möglichkeit, die schönste! Der "Tanzlehrer" aus Labana kann ja mit auf den Campo kommen und ebenfalls mit anpacken!

Ich würde da am liebsten mal mitmachen, nur um das mal zu sehen. Was werden die Kubaner denken, was sind das Hohlköpfe die da hinfahren? Da sollte das Fernsehen mal ein Reality-Soap rausmachen! Pepino, wäre doch was für Dich!?

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Der "Tanzlehrer" aus Labana kann ja mit auf den Campo kommen und ebenfalls mit anpacken!

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Nee, iDoc ist eine Schnittstelle in SAP. So eine Art aufgebohrtes EDIFACT, aber mehr in die Richung EDI over XML.

Jetzt alles klar?

Sachen gibt´s...
Da fällt mir echt nix mehr ein. Normalerweise wird man ja bezahlt, wenn man 3 Wochen malocht. Hier ist das anders. Erstmal 1150 EUR löhnen, für den Flug und All inclusive in "einfachen Gemeinschaftsunterkünften" mit arroz und frijoles. Das Freizeit- und Sportangebot erscheint auch hochinteressant, da ja eine "gute körperliche Konstitution" verlangt wird.
Wenn ich wieder in Havanna bin, gehe ich da mal vorbei, das muß ich sehen, wie deutsche Gesamtschul-Lehrer u. ä. mit BAT-Besoldung und Beihilfeanspruch von der glorreichen kubanischen Revolution ausgebeutet werden. Das Beste dabei ist ja, daß der ML nicht nur den erwirtschafteten Mehrwert einkassiert, sondern zusätzlich die Leute noch zur Kasse bittet. Ich kann mir gut vorstellen, wie sich die Kubaner über die bekloppten yumas totlachen.

Kuba im Jahr 2006 erleben

1. Milch für Kubas Kinder – Workcamps an unseren Projekten in der kubanischen Landwirtschaft

Bei einfachen Arbeiten in den Stallanlagen und auf den Feldern lernt mensch die Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie Alltagsprobleme und Kultur der kubanischen Landbevölkerung unmittelbar kennen. Touristische Ausflüge in die Region ergänzen den Aufenthalt.

Die Teilnehmer wohnen in einfachen Gemeinschaftsunterkünften direkt in den
landwirtschaftlichen Betrieben.

Eine gute körperliche Konstitution ist Voraussetzung für die Teilnahme am Workcamp.
Termine:

* 15. März bis 06. April 2006: Milchprojekt, Jaibo, Provinz Guantánamo
* 03. September bis 24. September 2006: Milchprojekt Niña Bonita, Provinz Sancti Spiritus
* 24. September bis 15. Oktober 2006: Milchprojekt Zenea, Provinz Havanna

Anmeldung

Für Gruppen mit mindestens 7 Personen können zusätzliche Workcamptermine organisiert werden.
Preis p.P. jeweils ca. 1.150 Euro (Flug, einfache Unterkunft, Vollverpflegung und sämtliche Transfers, Mindestalter 18 Jahre, Mindestteilnehmerzahl: 7 Personen pro Workcamp)

Wahrscheinlich ist das nur einen gute "Tarnung" für "Kulturtourismus"! Am Tage wird Unkraut gejätet und abends kommen dann die Dorfchicas!!! Aber im Lehrerzimmer kann man erzählen, man hat die Revolution verteidigt - nix böser Sextourismus!

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Nee, iDoc ist eine Schnittstelle in SAP. So eine Art aufgebohrtes EDIFACT, aber mehr in die Richung EDI over XML.

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Ah, ja - ich meinte MyDok, das ist es was der Walter immer den Glatzköpfen vertickert!
http://www.rtlshop.de/rtlshop/servlet/~t...55db86588:-1a82

Wenn du weitab vom Massentourismus Kontakt mit Kubanern haben willst, kannst du ja auch mal ein Semester in Kuba studieren. Kostet gerade mal 4000 Euro und du darfst für ganze 6 Euro am Tag im Wohnheim wohnen. Das Essen kostet nochmal 5 Euro am Tag und ich garantiere dir eine Kate Moss Figur wenn du nach hause kommst.

Ich war da und kenne viele Kubaner hier und in Kuba. Ein Fan des Staates bin ich sicher nicht, Land und Leute gefallen wir allerdings schon.