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Habana vor Castro
Ich würde nicht vorschnell urteilen. Es gibt aber auch Jugendliche, die zwar nicht das Glück hatten ein Abitur zu machen oder Realschulabschluß, dafür aber begnadet arbeiten konnten und auch willig und fleißig sind. Ich weiß aus meiner Erfahrung, daß es meistens die mit den guten Schulabschlüssen sind, die keine Lust haben, lieber zu Hause bleiben wollen, auf Mamis oder Papis Tasche leben möchten usw. Ich würde mit solchen Urteilen vorsichtig sein. Es gibt solche und solche. Biene
Ich meinte ja auch nicht Alle um Gottes Willen. Aber was nuetzt es wenn ein 17 jaehriger
arbeiten kann wie Pferd, aber nicht einmal einen einfachen Dreisatz loesen kann wie bitte soll dieser eine Ausbildung auch wenn es nuuuurrr ein Lehre als Zimmermann ist erfolgreich absolvieren
und fuer nicht ausgebildete Hilfsarbeiter sieht es eben ganz schlecht aus da nuetzt auch der ganze
Wille und die Muskelkraft nichts!!!
Oh Mann Kubanito hast bestimmt PDS gewaehlt oder???????
Nein, ich hätte die Kommunisten gewählt, aber als ich erfuhr, daß selbst wenn sie gewählt würden, nicht regierern können, bin zu hause geblieben !!!
Sicherlich hätte ich was ander wählen können, Teufel oder Belzebu, aber was ergibt für einen Sinn zu wählen, wenn es schon vorgeschrieben ist, dass egal wer regiert, die reichen bestimmen das geschehen.
Wenn es nur eine Partei gegeben hätte, der verbindlich versprochen hätte sich Sozial zu engagieren, so hätte ich auch gewählt.
Jetzt frage ich dich: was hätte sich für mich geändert ob CDU oder PDS regiert hätte ?
In eine Diktatur kaum was..... das nennt man hier demokratie, aber letzendlich sehe ich es nicht als solche...
Bevor du mich fragst: In kuba ist nicht besser !!
Saluds
In Antwort auf:
In eine Diktatur kaum was..... das nennt man hier demokratie,
was für ne form von "demokratie" haben wir denn hier? der unterschied zu den kommunisten ist lediglich, das wir früher in der "zone" wußten das man uns verarschen wollte. hier wird wichtig über gleichheit und sozialen quatsch geredet, die meisten glauben den müll und reden von demokratie. in wirklichkeit werden die reichen immer reicher auf kosten derer die eh schon knapp dran sind. wieso muß ein z.bsp. fußballer millionen im jahr scheffeln nur weil er gegen einen dämlichen ball trampelt und reklame von sonstwem auf dem t-shirt spazieren trägt?! ein handwerker der jeden monat überstunden kloppt und dabei vielleicht seine beziehung ruiniert, macht mindestens genauso hart seinen job! er aber kann von solchen gehältern nur träumen. und wenn er seinem chef nicht schleimig genug hinten reinkriecht wird er bei der nächsten entlassung mit dabei sein oder rausgemobbt. hinter unserer demokratie versteckt sich nur eine andere form der diktatur. hier wird man nicht von Schröder oder dem SpanMerkel regiert, das sind nur pappfiguren um den seriösen schein zu wahren. in wirklichkeit bestimmen die wirtschaftskapitäne der konzerne. die sagen unserer "demokratischen regierung" was zu tun ist, damit die bosse weiter in saus und braus leben können. wärend sich ein kleiner fabrikarbeiter weiterhin den gesetzen des kapitalismus, oh tschuldigung, der DEMOKRATIE beugen muß.
Honecker war auch nicht die perfekte lösung, gott verhüte! wenigstens waren wir in "dunkeldeutschland" einigermaßen gleich beschissen dran. die kluft zwischen arm und reich war weniger groß.
venceremos!
El Carino
genau das was du schreibst, habe ich festgestellt..... und das ist keine demokratie..sondern Diktatur pur.
Als ich einen Partei ( kommunist ) fragte: wenn ich euch wähle... könnten wir mehr gerechtichkeit haben, und könnte ich mir auch eine Wohnung wie in Cuba erwerben.... lacht er mich aus... und sagte mir.. egal wem du z.Z. wählst, die Politik wird hier von den reichen bestimmt, und die ärmeren müssen immer ärmer werden... damit die reichern reicher werden... in diese System lässt sich nichts bewegen.
Also nur hoffen, dass man 6 richtige im Lotto hat, wenn man nicht schlau genug ist oder die möglichkeit hat , eine Studium abzuschliessen und eine entsprechende Stelle zu bekommen.
Saluds
Um für 300 Euro nach Cuba hin und zurück zu fliegen muss Kubanito11 dafür eine Woche arbeiten (bei einem Netto Gehalt von 1200 Euro). Ein/e Cubaner/in muss dafür bei einem Nettomonatsgehalt von 15 Euro 20 Monate (= 80 Wochen) arbeiten.Also geht es Kubanito11 etwa 80 mal besser als einem/r CDubanerin.
In Antwort auf:
wenigstens waren wir in "dunkeldeutschland" einigermaßen gleich beschissen dran.
Ja, das war noch fein! Die alberne Neid/Gerechtigkeistdebatte - eines der Grundübel der Wiedervereinigung. Klar war die deutsche Einheit ein Fehler,ähnliche wie die kubanische Revolution und ist hinterher aber nicht wieder gutzumachen, sonst hättet ihr es noch weiterhin schön gleich beschissen und wir hätten es immer noch gut und die Kubanitos hier würden noch viel üppigere Sozialgeschenke bekommen!
Kubanito, wenn Du gerne WOhnungseigentum hättest, dafür gibt es den Bausparvertrag. Ok, wer sein Geld tatsächlich lieber anspart kann dann vieleicht nicht mehr dreimal im Jahr zum Entsaften auf die Insel, die deutsche Diktatur ist jaaa sooo ungerecht. Hättest Du auf Dein cooles Mokick verzichtet und früh angefangen, dann wäre das Häuschen (auch Dank Eigenheimzulagenzwangsspende der Steuerzahler)kein Traum mehr! Das ausgerechnet Kuba als Beispiel für Wohneigentumserwerb der breiten Massen dienen muß, läßt mich nur noch mit den Kopf schütteln!
#33 RE: Habana vor Castro
In Antwort auf:
Klar war die deutsche Einheit ein Fehler,ähnliche wie die kubanische Revolution und ist hinterher aber nicht wieder gutzumachen, sonst hättet ihr es noch weiterhin schön gleich beschissen und wir hätten es immer noch gut und die Kubanitos hier würden noch viel üppigere Sozialgeschenke bekommen!
Wie bist du denn drauf?
von den 1200 Euro, ziehe 600 Miete ab, 100 Strom, 150 telefon&Internet, 50 das essen meine Tochter, 50 meine Monatskarte, 50 das essen in die kantine, mir bleiben ca 200 Euro zum essen, ausgehen, kleiden und sonstigen ausgaben.Wenn ich nichts durch fussball,oder gelegentlichen Jobs hinzu verdienen würde, würde schwarz sehen, rechnen kannst du selbst.Dabei rauche ich nicht, trinke ich nicht, gehe nicht aus, und habe kein Auto.
Die 300 Euro zusammen zu sparen, von Monatslohn, geht doch gar nicht... von wegen 1 Woche, und ähnlich geht es sehr viele Leute....
Ein/e Cubaner/in muss dafür bei einem Nettomonatsgehalt von 15 Euro 20 Monate (= 80 Wochen) arbeiten.Also geht es Kubanito11 etwa 80 mal besser als einem/r CDubanerin.
Ein cubano hat nicht die obligatorischen Ausgaben die man hier hat, da papa Fidel einiges durch Subventionen zahlt.
Er hat dadurch ca 1000 Euro gespart gegenüber Cubanito, wenn er nebenbei wie auch immer etwas Dollar verdient, geht es der durchschnittlichen Cubano, im Relation, besser als der normaler Arbeiter hierzulande... behaupte ich, mal einfach.
In Antwort auf:
Vor längerer Zeit hatten wir ja schon einmal ein paar Bilder aus Kuba aus der Zeit von vor Castro...
Ich habe wieder ein paar Bilder im Netz gefunden.. hier mal 2 Beispiele
dirk ?? das forum hier hat einen PR0 also 1000 postings hier bringen nichts . ein posting reicht und mir kommt es so vor als wuerdest du hier posten wie hund fuer einen backlink. locker bleiben.
comandante
ps. fuer alle anderen die nicht verstehen was ich meine, dirk weiss was ich meine.
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http://www.santiago-de-cuba.de
http://www.cuban-store.com
In Antwort auf:
geht es der durchschnittlichen Cubano, im Relation, besser als der normaler Arbeiter hierzulande...
Ja, mir kommen bei der Verelendung der deutschen Arbeiterschaft auch regelrecht die Tränen! Wie gut geht es ihren kubanischen Pendants! Echter Wohlstand und vor allem jede Menge Entsaftung vom allerfeinsten!
In Antwort auf:
Wie bist du denn drauf?
Ich halte die deutsche Vereinigung schlichtweg für gescheitert. Da paßt nicht zusammen, was nicht zusammen gehört. Uns hier im Westen ging es vorher viel besser, ich brauch mir da nur die Schlaglöcher hier in der Straße vor meiner Haustür anschauen. Genau solche hatten früher unsere Verwandten im Osten.
Und im Osten sind die Leute ja ähnlich unzufrieden wie hier, daß da el carino nicht der einzige ist, zeigen ja die Wahlerfolge der PDS. Und ich sehe und glaube auch nicht, das wir im Westen jeh daraus kommen den Osten zu alementieren. Es wird ja sogar schon vorgeschlagen, das ins Grundgesetz einzuschreiben! Und das der Westen das auf immer und ewig stemmen kann glaube ich nicht, wir bluten langsam aus und werden ein ebenso hilfebedürftiges Armenhaus wie der Osten.
Die Wiedervereinigung ist sowas von gescheitert, es traut sich nur kein Politiker auszusprechen. Ich fand die damalige Politik (1 zu 1 Umtausch, Anhebung der Löhne fast auf Westniveau etc.) in der Vereinigungseuphorie auch richtig. Heute ist die Sackgasse überdeutlich. Der Osten wird nie auf eigene Füßen stehen. Länder wie Polen oder die Slowakei, die nicht an die dicken Milchbrust gelegt wurden, werden das Rennen machen!
In Antwort auf:
dirk ?? das forum hier hat einen PR0 also 1000 postings hier bringen nichts . ein posting reicht und mir kommt es so vor als wuerdest du hier posten wie hund fuer einen backlink. locker bleiben.
1. ich poste ich hier nicht weniger oder mehr seit dem Bestehen meiner Seite
2. Der PR von http://www.kubaforum.com ist nicht 0
3. Du hast echt Sorgen...
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba:
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
#40 RE: Habana vor Castro
Die (west-)deutschen Probleme sind durch die Einheit nur etwas schneller zu Tage getreten. Gekommen wären sie in jedem Fall als Folge der verfehlten Politik mindestens seit der 1. Großen Koalition um 1970 rum. Erste Grundlagen hat allerdings schon Adenauer mit der umlagenfinazierten Rentenversicherung gelegt.
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Hallo Kubanito,
eine der Errungenschaften der Demokratie ist die meinungsfreiheit, jeder kann jedmoeglichen Mist
von sich geben, ohne damit rechnen zu muessen das es eines nachts bei ihm an der Tuer klopft.
Du solltest wirklich manchmal erst ein bisschen in Dich gehen bevor Du hier etwas hereinstellst
unausgegoren waere noch eine sehr diplomatische Umschreibung . DU gibst zu jedem Thema Deinen
Senf dazu, und merkst warscheinlich gar nicht was fuer einen Muell Du schreibst.
In Antwort auf:
Die (west-)deutschen Probleme sind durch die Einheit nur etwas schneller zu Tage getreten. Gekommen wären sie in jedem Fall als Folge der verfehlten Politik mindestens seit der 1. Großen Koalition um 1970 rum. Erste Grundlagen hat allerdings schon Adenauer mit der umlagenfinazierten Rentenversicherung gelegt.
Völlig richtig! Die bundesrepublikanische Form des Sozialismus hätte sich auch so früher oder später gerächt. Zumal selbst jetzt die Politik noch keine Anstalten macht, etwas entscheidend zu ändern und der Wähler hat das ja bestätigt. Und mit dem schweren Rucksack Osten auf dem Buckel ist es noch viel schwerer zu reagieren! Erst wenn wir richtig unten sind, wird es wieder aufwärts gehen!
und was hat das mit dem themenforum kuba zutuen ?
ich frage halt nur mal...
comandante
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In Antwort auf:
Ich halte die deutsche Vereinigung schlichtweg für gescheitert. Da paßt nicht zusammen, was nicht zusammen gehört. Uns hier im Westen ging es vorher viel besser, ich brauch mir da nur die Schlaglöcher hier in der Straße vor meiner Haustür anschauen. Genau solche hatten früher unsere Verwandten im Osten.Und im Osten sind die Leute ja ähnlich unzufrieden wie hier, daß da el carino nicht der einzige ist, zeigen ja die Wahlerfolge der PDS. Und ich sehe und glaube auch nicht, das wir im Westen jeh daraus kommen den Osten zu alementieren. Es wird ja sogar schon vorgeschlagen, das ins Grundgesetz einzuschreiben! Und das der Westen das auf immer und ewig stemmen kann glaube ich nicht, wir bluten langsam aus und werden ein ebenso hilfebedürftiges Armenhaus wie der Osten.
Die Wiedervereinigung ist sowas von gescheitert, es traut sich nur kein Politiker auszusprechen. Ich fand die damalige Politik (1 zu 1 Umtausch, Anhebung der Löhne fast auf Westniveau etc.) in der Vereinigungseuphorie auch richtig. Heute ist die Sackgasse überdeutlich. Der Osten wird nie auf eigene Füßen stehen. Länder wie Polen oder die Slowakei, die nicht an die dicken Milchbrust gelegt wurden, werden das Rennen machen!
Gescheitert ist nicht die deutsche Vereinigung, sondern die Art der Durchführung der deutschen Vereinigung.
In der Tat war der Versuch, eine ausgeblutete und technisch hoffnungslos rückständige Wirtschaft innerhalb weniger Jahre auf westdeutsches Niveau zu heben, abenteuerlich.
Den ostdeutschen Menschen wurde ein Einkommensniveau Westeuropas versprochen bei einer Produktivität wie in einem Entwicklungsland! Völlig unrealistisch!
Natürlich war dies nicht möglich - damit wurde die Last auf die Sozialsysteme (aber auch auf die unterbeschäftigten Menschen dort) abgewälzt und die internationale Wettbewerbsfähigkeit insgesamt geschädigt.
Fairerweise muss man sagen, dass die Voraussetzungen nicht so gut waren, weil in den östlichen Nachbarländern zeitgleich qualifizierte und billigere Konkurrenz entstanden ist.
Wie hier schon erwähnt, wäre es besser gewesen, die Löhne langsamer anzuheben und vor allem die Milliarden in den Aufbau einer industriellen Kernstruktur zu stecken statt in nicht benötigte Wohnungen oder Einkaufcenter.
Dies hätte aber mit Sicherheit viele Jobs im Westen gekostet, und deswegen waren die Gewerkschaften im Westen (!!!) dagegen.
Leider sind die Fehler nicht ohne weiteres korrigierbar, da wirtschaftliche Entwicklung immer in zeitabhängigen Entwicklungskanälen verläuft und die Korrektur von Fehlentwicklungen viele Jahre benötigt.
@ehb - genauso ist es.
Und alle, die denken, vor der Wende war es soooo viel besser in der DDR, weil man ja wusste woran man war...Dafür war der Staat auch hochverschuldet und wäre bei Fortsetzung der Politik nach max. fünf Jahren bankrott gewesen.
Und zu Kubanito kann man sich jeden Kommentar sparen....abgesehen davon, dass es Dir freisteht, mehr aus Deinem Leben zu machen! Und auch auszureisen und in einem anderen Land neues Glück zu suchen.
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Die Gerechtigkeit bricht, wenn man sie biegt.
Der, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud)
Zitat von Quesito:
"Und Deutschland zu den demokratischsten Ländern der Welt"
Sicher meintest du: "Deutschland gehört zu den demokratischsten Ländern der Welt"
Ähm, was is da bitte demokratisch? Wurde das deutsche Volk zum Beispiel befragt, ob es "Europa" beitreten will?? Oder dem Teuro? In vielen anderen europäischen Ländern ist dies geschehen, z.B. in Frankreich. Nur in D-Land nicht...sowas is Demokratie?? Was hätte dagegen gesprochen in einer "Demokratie" das Volk bei einer so wichtigen Entscheidung miteinzubeziehen??
Von dem Wahlsystem möcht ich gar nicht reden...Die stärkste Partei soll regieren, dann braucht man die ganze Koalittionsschei**e nicht!
Auch wenn wir mittlerweilen meilenweit Off-Topic sind:
In Antwort auf:
Wurde das deutsche Volk zum Beispiel befragt, ob es "Europa" beitreten will?? Oder dem Teuro? In vielen anderen europäischen Ländern ist dies geschehen, z.B. in Frankreich. Nur in D-Land nicht...sowas is Demokratie??
Ja, auch sowas ist Demokratie. Wir haben schliesslich diejenigen gewählt, die dafür gesorgt haben, dass es keine Volksentscheide dazu gab. Es gibt Parteien, die für Volksentscheide auch in solchen Fragen sind, die hätten wir ja wählen können wenn wir das gewollt hätten!
In Antwort auf:
Die stärkste Partei soll regieren, dann braucht man die ganze Koalittionsschei**e nicht!
Ich fände es nicht richtig, wenn etwas über 35% der Wählenden über alle (ca. 65% der Wählenden + Nichtwähler) regieren würden!
Saludos
Chris
was hat das mit kuba zutuen ?
comandante
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