Chavez tickt ja wohl nicht mehr richtig. Diese verbalen Provokationen hat ihm wohl sein seniler Kumpan Castro beigebracht bzw. ihm in eigenem Intersse verordnet.
Er scheint den Konflikt gerade zu wollen.

Eine Folge: Er wird Milliarden für die Aufrüstung ausgeben und begrüßenswerte soziale Projekte werden nicht umgesetzt.

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einen 2. Kriegsschauplatz können sie sich einfach nicht leisten, auch ihre Armee und Gelder sind begrenzt.
Dass sie es sich insgeheim vielleicht wünschen kann gut sein.

Bis sie wieder Möglichkeiten dazu haben wird die Situation in Süd- und Mittelamerika eine ganz andere sein: Fidel ist weg (entweder unter der Erde oder im Pflegeheim), u. U. auch Chavez, und der momentane Trend zu linken Regierungen kann durchaus in einigen Jahren schon wieder Geschichte sein.

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die amis haben keine zeit für einigen jahren, die müssen öl sicherstellen weil das in irak nix wird.
und Katrina haben sie sie auch nicht leisten können, sind aber schon 200 milliarden gerahmt für alles.
die drucken einfach dollar dazu, kein problem.
Katrina hat aber das vertrauen in der regierung ziemlich geschadet.
ein drittes versagen wurde katastrophal sein, aber nicht unwarscheinlich...
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Bush hat auch nur noch 3 Jahre, in der zeit wird das nix, danach sind (hoffentlich) wieder die Demokraten an der Reihe.

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Chavez könnte sich das sicherlich leisten. Er hat ja nicht nur die Öl-Gewinne sondern auch noch die Kokain-Milliarden...

Nur mal so am Rande: Mit den Kokain-Kartellen wird die USA es nicht aufnehmen wollen und können (trotz des angeblichen "Drogenkriegs") denn deren finanzielle Mittel übersteigen den Bundeshaushalt der USA bei weitem...

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Mit den Kokain-Kartellen wird die USA es nicht aufnehmen wollen und können (trotz des angeblichen "Drogenkriegs") denn deren finanzielle Mittel übersteigen den Bundeshaushalt der USA bei weitem...

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e-l-a
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Ob das die Drogenbosse wirklich nur für Krieg ausgeben wollen?

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Wollen bestimmt nicht aber der Schutz des Geschäftes ist schon sehr wichtig, siehe Kolumbien. Dort ist ja
augenscheinlich "nur" die FARC als Söldnertruppe des Kartells aber ich denke die Regierung und auch die rechtgerichteten Guerilla stecken da ebenfalls sehr tief mit drin. Es gibt sicherlich nicht nur einen "Produzenten" des weissen Goldes und somit gilt es auch die Interessen des eigenen Geschäftsumfeldes zu schützen und Monopolbildung zu vermeiden.

Und was sind schon 5 Millionen USD pro Tag in einem Geschäft welches jährlich mehrere hundert Milliarden abwirft?

Da Chavez sich auch recht gut absichert in dem er Allianzen mit den Nachbarländern schmiedet kann ich mir kaum vorstellen daß die USA sich so bald dort einmischen werden.

Im Fall Iran werden sie in Eigenregie sicherlich auch nichts machen (obwohl die Armee ja schon im Nachbarland "wartet") da der Iran noch immer von Russland und China unterstützt wird - deshalb auch die versuchte Überweisung an den Sicherheitsrat.

Ist nur meine Meinung, was wirklich passiert wird die Zeit zeigen...

In Antwort auf:

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. Dort ist ja
augenscheinlich "nur" die FARC als Söldnertruppe des Kartells

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Es dürfte da verschiedene "Kartelle" geben welche miteinander konkurrieren. Die FARC ist eines davon.

In Antwort auf:

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Und was sind schon 5 Millionen USD pro Tag in einem Geschäft welches jährlich mehrere hundert Milliarden abwirft?

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Da verdienen aber ne Menge Leute daran. Sicherlich gibt es einige die richtig viel damit verdienen (mehrstelliger Mio Bereich) aber die werden sich hüten öffentlich den Krieg zu erklären. Wohin so etwas führt sieht man am Beispiel PE.