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Törnberichte Kuba
das unbekannte Mitglied
(
gelöscht
)
#51 RE: Törnberichte Kuba
#52 RE: Törnberichte Kuba
In Antwort auf:Verstehe ich das richtig? Wenn ein gesuchter Steuerbetrüger nur besuchsweise da ist, steht er unter Immunität? Merkwürdige Gesetzgebung.
Würde er in den nächsten Jahren länger als Besuchshalber in der CH verweilen, würde er hinter Schwedische Gardinen wandern.
e-l-a
_______________________________________________
Alles unter Privatreisen-Cuba.de
Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservice: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
#53 RE: Törnberichte Kuba
#54 RE: Törnberichte Kuba
@ alte Hexe:
Bisch du so blöd oder tuesch nur so??
Hast noch nie gehört, dass Schweizer- Journalisten auch reisen können! Er kann seinen Artikel, welcher in unserer Hauszeitung stand auch per Mail senden.
Im Weiteren, darfst du ins Land Besuchshalber (ich glaube 2 Wochen p.a.) einreisen.
Saludos
El Cubanito Suizo
#55 RE: Törnberichte Kuba
Hoi ECS
Kennst Du ihn persönlich oder weisst Du etwas über die Wirtschaftsdelikte? Irgendwo schreibt er, er habe die Schweiz wegen Ueberregulierung verlassen.
Seine Berichte aus Kuba sind manchmal spannend wie ein Krimi zu lesen. Zum Beispiel seine Erfahrung mit dem Kubanischen Zoll oder die Geschichte mit dem Autounfall in Havanna.
Interessant ist auch sein Vergleich Kuba-USA, wo er einen Kulturschock kriegt und das Land fluchtartig verlässt:
In Antwort auf:Gruss
Nachdem ich die letzten acht Wochen in Kuba mit seinen fröhlichen, hilfsbereiten und stets zu einem Schwatz aufgelegten Menschen verbracht hatte, sitzt der Schock über die Oberflächlichkeit, Lieblosigkeit und die extrem materielle Ausrichtung der Amerikaner tief. Zwar wusste ich das alles schon lange, schliesslich hatte ich von 1970 bis 1972 in den USA gearbeitet und hatte das Land in den letzten 30 Jahren über 100 mal besucht, meist geschäftlich. Aber noch nie war mir die amerikanische Gesellschaft so negativ aufgefallen wie jetzt nach meinem Kuba-Aufenthalt. Denn der Kontrast könnte nicht grösser sein: Eine enorme Solidarität unter den Menschen in Kuba, denn nur so können sie Castro’s Misswirtschaft einigermassen unbeschadet überleben. Man hilft sich gegenseitig, wo immer Not am Mann ist. Nichts dergleichen in den USA. Hilfsbereitschaft und Solidarität beschränken sich auf die allernächsten Familienmitglieder. Selbst enge Freunde, soweit es sie überhaupt gibt, sind schnell vergessen, wenn sie Probleme bekommen: Eine Scheidung, Verlust der Arbeitsstelle, gesundheitliche Probleme, Mid-Life-Crisis, Kinder, die nicht so recht wollen usw. Soll er selber schauen. Man hat ja schliesslich seine eigenen Probleme und es hilft einem auch niemand.
In Kuba wird nicht über Geld gesprochen. Höchstens, wenn man um den Preis einer Ware oder Dienstleistung feilscht. Geld an sich ist kein Wert für die Kubaner. Wichtig sind für sie eine intakte Familie, ein grosser Freundeskreis, mit dem man sich ständig austauscht, gute Gespräche, Musik, Kunst, Feste, Fröhlichkeit, Hilfsbereitschaft, Offenheit gegenüber neuen Menschen, Neugierde für alles, was von aussen kommt, Ehrgeiz, seine Lebensumstände zu verbessern durch Aufbau eines Beziehungsnetzes. Was für ein Unterschied! Der Unterschied zwischen einer kranken und einer noch intakten Gesellschaft, wo menschliche Werte ausschlaggebend sind.
Ich kehre auf die Double Magic zurück und höre mir die lokalen UKW-Sender an. Zwei Drittel der Sendezeit sind Werbespots gewidmet: Und hier geht es einzig darum, möglichst vielen Leute möglichst viele Dollars aus der Tasche zu ziehen. Mit Sonderangeboten, Ausstellungen, Wochenendaktionen, Aktion für Senioren, Kindertage, usw. Die Worte dollar, save und profit (sparen und gewinnen) sind Teil jedes Werbespots. Man kann alles auf Abzahlung kaufen, sogar Lebensmitteleinkäufe und dann in den nächsten Monaten in bequemen kleinen Rate abstottern. Die ersten drei Monate sind ratenfrei, in den Sommerferien und um die Weihnachtszeit werden die Raten aufgeschoben. Sachdienliche Informationen ausser über Verkehrsstaus, Verkehrsunfälle und heranziehende Hurrikane gibt es keine.
Eigentlich wollte ich die Miete meines Autos verlängern und mit Julie für einige Wochen eine Rundreise machen: Von Fort Myers die Westküste Floridas’ über Tampa und St. Petersburg hoch nach New Orleans, dann dem Mississippi entlang nach Norden bis Nashville/Tennessee, dann hinüber an die Ostküste nach Charleston und über Savannah, Jacksonville und Cape Canaveral zurück nach Fort Myers. Anschliessend dann wollte ich zurück nach Europa mit einem Abstecher nach Osteuropa. Aber die Lieblosigkeit der Menschen hier, ihre ausschliesslich materialistische Ausrichtung, und die destruktive Aussenpolitik der Bush- Administration lasse mich meine Pläne ändern. Ich werde sofort in die Schweiz zurückkehren und stattdessen länger Zeit in Osteuropa verbringen.
Lisa
#57 RE: Törnberichte Kuba
Den Fischer kenne ich nicht, habe eben den Bericht gelesen, was er da schreibt entspricht der Realität. Das er ein Schleimer ist und nie meine Achtung finden kann, das ist weil ihm alles am Arsch vorbei geht. Er weiss, dass mit Gold nicht geholfen ist, so kauft man einfach einen Sack Reis, dann noch mit CUC. Wo ich eben den Reis immer in MN bezahlt habe. IN den Pan AM Tiendas ist ja der Reis nicht bezahlbar. Er weiss, wie schwer es die Cubis haben, na ja ist nicht leicht für die, aber dann isst man einfach wieder in einem Rest. Hummer und trinkt Habana Club 7 años. Möchte mich da nicht zu negativ äussern, aber so ein Mensch hat vor mir keine Achtung verdient.
Na ja, wenn es da nicht so toll ist, dann geht man einfach wo anders hin, man kann einen Auto mieten und einfach ganz Kuba ansehen. Kennen lernen, das ist doch etwas anders. Man nimmst zwar alles auf, kritzelt etwas und schon sieht man das Übel vergessen. Schlussendlich schreibt man eine Legende über sein Leben, man hat wohl Schuck und sonstige Utensilien geschenkt, aber ich bins ja, ich habe doch, zu dem gehe ich wenn es mir nicht passt. Ja da ist ein Notstand und zieht an seiner Cohiba und streichelt der Mulatin übers Knie. Auch eine Lebenseinstellung aber leider nicht meine.
die gleichmut,dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann. die kraft, dinge zu ändern, die ich ändern kann und die weisheit, eines vom anderen zu unterscheiden. das traue ich herrn fischer mit seiner welt und lebenserfahrung mehr zu als einigen die ihn unbekannterweise zu schleimer abstempeln wollen.
Siehst du b12, das macht eben das Forum aus, da kann jeder seine Meinung schreiben. Ich denke du kennst nur den Bericht den er gelesen hat so wie ich. Wenn ich soviel Moos wie der Herr Fischer habe und überall herumreise, so heisst doch noch lange nicht, dass er Lebenserfahrung hat. Er schreibt für mich etwas zu protzig. Wenn einer nur halb soviel sieht wie der Herr Fischer, aber dafür intensiev, auch mal etwas arbeiten muss in einem bereisten Land um weiter über die Runden zu kommen, so besitzt doch dieser Reisende mehr Erfahrung, als, wenn man mit dem Kopf nickt, ja ja und das mit der Kohle regeln kann.
Eines hat mich noch stutzig gemacht, wenn er in einen Hafen einlaufen will oder vor Anker liegt, die Hafen-Behörden kommt, so kann man nicht einfach sagen geht wieder und kommt wenn meine Crouw ausgeschlafen ist. Für das war ich eben zu lange auf dem Schiff, und das geht schon gar nicht mit der Behörde in Cuba. Er lag schon in den Gewässer in Cuba, wenn er nicht pariert wird das Boot gleich abgeschleppt. Wenn er in den Marinos in Habana liegt, da darf doch kein Cubi rein, das ist doch Arschklar. Das ist doch Zollgrenbezirk, wenn er da nicht spuurt ist er das letzte mal da.Vor solchen die alles nur mit der Kohle regeln, das sind keine welterfahrenen Typen, wenigstens für mich.
Du kannst es ansehen wie du es möchtest, ich habe jedoch auch das gleiche Recht dazu. Gut der Schleimer passt nicht so ganz, weil ich ihn eben nicht kenne, so nenne ich den Schleimer um in einenhöchst unsypatischen Syvisant.
also mir ist herr fischer immer noch lieber als die kleinen gernegroße, die in varadero den angestellten erzählen, sie sind millionäre in deutschland. gut, ich bin auch ein wenig neidisch auf seine kohle. und wenn du behaupten willst, du hättest in cuba noch nie was mit kohle geregelt, glaub ich dirs kaum. herr fischer kann nur mit mehr kohle mehr regeln. damit bringt er den geldgeilen cubanern mehr was sie wollen: eben kohle. trotzdem fand ich seine gegenüberstellung cuba=sozialistisch, florida=kapialistisch hochinteressant für einen reichen wie ihn. guß
Jetzt kommen wir uns doch langsam näher b12. Wie du vieleicht weisst, lebte ich in Cuba als Resident. Natürlich habe ich schon etwas springen lassen, geht gar nicht ohne. Dass der Herr Fischer Kohle hat, ist bestimmt sicher. Sonst hätte er nicht einen solchen Segler, gegen das habe ich gar nichts einzuwenden, er darf ruhig in der Kohle schwimmen. Bin ihm das absolut nicht neidig und wünsche ihm noch viele Zeit das auch auszugeben. Es soll doch aber so sein, dass wenn mir jemand in diesem Falle ein Cubi wenn mir, für mich fast unmögliches in Ordnung bringt, dann hat er etwas getan und mir etwas gebracht. Man kann vieleicht von Arbeit sprechen, so soll er auch bezahlt sein. Wenn ich meinem Schwager in Cuba sage, schau zu, dass Wasserrohre herkommen. Er setzt sich auf den Arsch und wartet, aber Wochenweise. Da kommt ein Kollege und sagt, ich habe die Rohre für dich. kostet so und soviel, dann hat er etwas getan dafür, ist herum gelaufen und bringt sie sogar zu mir, dann wird er auch bezahlt. Der Schwager aber sagt, das ist viel zu teuer, hat nur auf dem Arsch gesessen und nichts getan. Ja wo sind wir denn da. b12, ich könnte dir da ein Buch schreiben. Trotz allem was da im Forum gequasselt wird, Cubi hin oder her. Ich hatte da sehr viel gelernt und musste oft meine Einstellung ändern. Arbeite mal 1 Jahr mit den Cubis zusammen, das grenzt die ersten Monate ans wahnsinnig werden. Diese Mentalität, wenn man von Mentalität schreiben kann, ist einfach sehr gewöhnungs bedürtftig. Das weiss alles unser Herr Fischer nicht, er regelt das mit der Kohle und setzt sich an den Tisch Hummer Rum und auch Chicas. Er schreibt aber sogar von verliebt sein nach ein paar Stunden, das ist kein Tini, sonder ein 60 jähriger Mann, eben mit sogenannter Welterfahrung. Er hat sicher viel gesehen und erlebt, was wir aber mit Verständis und Entgegekommen machen, das macht er mit der Kohle, dem Bericht nach, wo ich gelesen habe. Darum bin ich der Meinung dass zwischen erleben und sehen, noch viel fehlt um erfahren zu sein. da könnte man natürlich auch wieder sehr viel schreiben, weil das doch auch wieder ansichts Sache ist. Ich bin sicher nicht der Oberschlaue, ich mache in dem Forum mit um an anderen Meinungen und Diskusionen teil zu nehmen, um davon zu providieren. Wenn mal ein Spruch herüber kommt, das gehört doch einfach dazu.
hallo guzzi,wie oft erklärt man kleinen kindern, daß sie nicht auf die heiße herdplatte greifen sollen. das sagen die erwachsenen, die erfahrung damit haben. herr fischer hat die erfahrung (denke ich) hat die schei.. gesehen und ist weitergesegelt, während du als residente reingegriffen hast. hab mir das auch überlegt, mit diesem residentestatus, der für mich kein problem währe. aber? schei.. gesehen, erkannt und nicht reingegriffen.
na b12 vieleicht hat das eben wieder mit Kohle etwas zu tun, während er weiter segeln konnte, musste ich eben wieder etwas versuchen gerade zu biegen. Was heisse Herdplatten anrühreren betrifft, da bin ich eben einer der es nicht scheucht die Hände zu verbrennen. Habe bis jetzt alles wieder hinbekommen. Wegen dem resident sein, das ist kein privileg, das können alle wenn sie die Voraussetzungen erfüllen. Wie schon mal erläutert, ich musste von der Insel weg. Sonst wäre ich an dem Inselkoller untergegangen. Trotz der ganzen Sche.... die ich da mitgemacht habe, habe ich doch auch wieder etwas gelernt. Cuba ist ein schönes und interessantes Land. Musste ich doch sehr gute Cubi Freunde zurücklassen. Die guten Freunde, dürfen ungeniert ganz andere Meinungen und Auffassungen haben, aber man soll einenader akzeptieren und zu verstehen versuchen. Würde diese letzten 6 Jahre nie aus meinem Leben streichen. Ich darf doch sagen, dass von Kuba, von all den vielen Auffassungen und Meinungen wirklich auch etwas positives übrig geblieben ist. Vor allem die lebhafte und herrlich Zeit die ich mit meiner eposita zusammen bin. Vielleicht kehre ich später wieder einmal zurück, kann es mir aber im Moment nicht vorstellen, aber wie sagt man so schön, sag niemals nein. Eigentlich ist ja der Fischer da unwichtig, hat er doch zu einem Meinungsaustausch beigertagen.
oye el cubanito suizo, dein beitrag und meinug über dr.thomas fischer scheint mir etwas widersprüchlich.
Dr. Thomas Fischer & Partner AG, Blegistrasse 11b, CH-6341 Baar
T +41 41 768 11 55 - F +41 +41 41 768 11 66 - info@xantrium.ch
©1998 - 2005 Dr. Thomas Fischer & Partner AG. Rechtliche Hinweise
http://www.dr-fischer-partner.ch/team.cfm aktualisiert !!!
hallo guzzi, wie du am beitrag von el-che vielleicht erkennen kannst, dürfte auch herr fischer wieder nach hause gesegelt sein. an schreibtisch und pc. zu cuba: nichts ist nur schei.. .ich lang auch immer mal wieder auf die herdplatte,und wenn sie nicht so heiß ist wie angedroht, hab ich nämlich ein warmes plätzchen gefunden.an cuba hab ich mir allerdings die finger angebrannt. fischer on tour ist mir lieber als wenn er golf spielen würde wegen der berichte. gruß
Ernesto
(
gelöscht
)
#68 RE: Törnberichte Kuba
Zitat von Ernesto
Ich versteh den link zur Fischer-homepage nicht: Die homepage besagt doch lediglich, dass es eine Dr. Fischer & Partner Firma gibt. Von einem Thomas Fischer himself als Aktivem in der Firma kann ich nichts finden. Und eine homepage an sich sagt doch auch sonst nicht, dass ein Dr. Thomas Fischer nicht doch irgendwie "Dreck am Stecken" haben könnte. Selbst meine Oma glaubt nicht mehr daran, dass alles "was sie im Fernsehen sagen" wahr ist, nur weil es "im Fernsehen gesagt wurde"...
Morgen Ernesto
Fischer hat die Unternehmung aufgebaut, Räber führt sie weiter. Jeder hat wohl Dreck am Stecken und Fischer kann man da nicht ausnehmen. Das ist aber nur Insidern bekannt und tut hier nicht's zur Sache. Er hat eine sehr spezielle Art - Umgang mit ihm ist nicht jederman/frau's Sache. Er hat sich nach Austritt / Verkauf zur Weltumseglung entschieden und wird die nächsten 5-6 Jahre die Welt besegeln. Verfügt weiterhin aber über das notwendige Kleingeld, sein Leben zu leben. Mit all den vergangenen, gegenwärtigen und wohl noch künftigen Beziehungen passt er aber hervorragend zu gewisse Chica-Forumsmitglieder. Den Frauenumsatz den er schon hatte sucht seinesgleichen.
Saludos
Er hat aber im 3. Teil seines Berichtes tatsächlich schon die Erfahrungen vieler hier gut zusammengefasst:
In Antwort auf:
Ich hatte mir eingebildet, dass die Gefühle zwischen Janet und mir gegenseitig seien. Aber in Kuba beherrschen der tägliche Überlebenskampf und der Wunsch fast aller jungen Menschen, die wirtschaftliche Misere hinter sich zu lassen und dem Klima persönlicher Unfreiheit zu entrinnen, das ganze Handeln. Jeder Strohhalm wird ergriffen, der einem diesem Ziel näher bringen könnte, Verwandte in den USA oder Touristen. Man ist deshalb als vergleichsweise reicher Ausländer nie sicher, ob sich die Zuneigung des Mädchens auf die Person oder die Brieftasche des neuen Bekannten bezieht oder aber die Möglichkeit, mit ihm vielleicht Kuba zu verlassen. Dass diese Gründe für eine dauerhafte Beziehung nicht ausreichen, zeigt die Scheidungsrate von 80% zwischen kubanischen und deutschen Partnern (Statistik des deutschen Auswärtigen Amtes, Zahlen für 1998). Und da es keine besseren Schauspielerinnen als Kubanerinnen gibt, bildet man sich ein, dass die Gefühle tatsächlich auch bei der jungen Dame vorhanden sind, auch wenn man dreimal älter ist als sie. Wie das halt bei Männern so ist: Je härter es weiter unten ist, desto weicher ganz oben...
In Antwort auf:
Man ist deshalb als vergleichsweise reicher Ausländer nie sicher, ob sich die Zuneigung des Mädchens auf die Person oder die Brieftasche des neuen Bekannten bezieht oder aber die Möglichkeit, mit ihm vielleicht Kuba zu verlassen.
Die Frage ist bei solchen Konstellationen doch reichlich naiv...
Moskito
es ist unbestritten, dass die berichte von thomas fisher sehr interessant sind. wegen des inhaltes, wegen der art und form der erzählung, spannung, seiner eigestandenen fehler, histories, erfolge und niederlagen, ausgezeichnete beschreibung in jeder lage in jeder situation; es spielt keine rolle oder restaurant, landschaftsblick, etc.etc.. ich finde sehr spannend seine berichte und er ist bestimmt sehr kommunikationsfreudig, erste voraussetzung für die armonisierung, verständigung anderer kulturen, sitten, völker. ob er histories hat mit mädchen, das ist normal, die abnormalität wäre das gegenteil zu behaupten oder anderes zu denken; genau in diesem punkt ist sehr offen und zeigt öffentlich seine eroberung ! (übrigens sehr guter fotograf !!)lass ihn das leben geniessen und nicht unter altmodischen moralischen kathegorien zu urteilen oder fokussieren!
ich beneide ihn, sage ich offen, wie er fast immer herr der lage ist, nicht wegen des geldes (!). ich kontaktiere mit ihm bzw. mit seiner zentrale und bekomme umgehend information von ihm. ich habe ihn persönlich begrüsst und werde es immer wieder machen, er ist ein excelllenter mensch ! que disfrute muuucho y viva muuchos anos. saludos amigo !!!
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