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La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
http://www.rwl.info/portunol/15/kuba.htm
Ein weiterer interssanter Reisebericht.
In Antwort auf:
Unendlich lange weiße Sandstrände, türkisblaues kristallklares Meer. Kein Papierfetzchen, keine Flaschen, kein Unrat auf den morgendlichen präparierten Stränden. Alle paar hundert Meter eine Palmenbar, die Mojitos und Dosenbier zu überteuerten Preisen anbietet. An den Eingängen zu den luxuriösen Hotelanlagen Securities: „Sorry, but this is an all inclusive.” Auch ansonsten strahlt dieser Ort keine besondere Sympathie aus; überall alte Rentnerehepaare und gelangweilte Pärchen, die selbst das verlockend ins Mikro gehauchte Angebot „Clases de baile!” nicht von den Liegen reißt.
Varadero heißt dieser Ort und er ist für den kubanischen Staatschef Fidel Castro Paradeexempel des staatlich verordneten Tourismus: keine Drogen, keine Prostitution, stattdessen Familien mit Kleinkindern und Rentner mit vollen Portemonnaies.
Will man die Halbinsel Hicacos, auf der Varadero liegt, Richtung Süden verlassen, passiert man eine blaugetünchte Mautstelle, die „heimliche Grenze zum echten Kuba”. Für die Touristen heißt es hier zahlen, für alle Kubaner, die keine Arbeitspapiere für eines der über hundert Hotels besitzen, ist sie das Ende der Reise. Das touristische Vorzeigeobjekt Kubas soll den guten Ruf wahren, Devisen rein, „jineteras” (Prostituierte) und Drogen raus.
In Antwort auf:
Denn an allen Straßenecken und -enden pranken Plakatwände, deren Aufschriften nur noch ein müdes Lächeln, bei vielen Kubanern Wutanfälle auslösen: „Socialismo o muerte”, „La revolución somos todos” oder „Señor imperialista, no le tenemos miedo”, geziert mit einem garstig dreinschauenden, stars-and-stripes-gewandeten Ami. Einem Staat, der seinen Bürgern ständig politische Parolen einhämmern muß, scheint es offensichtlich an Überzeugungskraft zu fehlen...Trotzdem rühmt Fidel sein Land als das „freieste Land der Welt”. In dicken Lettern verkündet der Flughafen in Varadero „Varadero aeropuerto - puerta al mundo”.
Alexei Castellanos steht angesichts solcher Aussprüche die Wut in den Augen: „Kuba ist ein Gefängnis. Ich bin 33 Jahre alt, studierter Philologe, spreche drei Sprachen - und habe noch nie was anderes als Kuba gesehen!”
In Antwort auf:
Gleybis Mesa ist Krankenschwester in Havanna. Die 25jährige hat durchgehalten: Drei Viertel der Mädchen in ihrem Ausbildungskurs sind abgesprungen: „Ein Kranker in der Familie, ein Kind oder einfach nur die Sehnsucht nach Konsumdingen - die Prostitution ist ein schneller, einfacher Ausweg.” Die Kubaner selbst schätzen den Anteil der jungen Frauen, die sich als jineteras das Einkommen aufbessern, auf 80 Prozent - diese Zahl ist sicher übertrieben, doch spiegelt diese Einschätzung zugleich die Wahrnehmung der Landsleute selbst wider.
Zwar hat die Regierung Castro die Maßnahmen gegen die Prostitution, die in exzessiven Formen Touristenstätten überflutete, seit Jahresanfang verschärft. Auf Zuhälterei stehen bis zu 30 Jahre Gefängnis; wird ein Mädchen dreimal bei der Prostitution erwischt, muß sie mit bis zu vier Jahren Gefängnis rechnen. Trotzdem gehört der Anblick bierbäuchiger italienischer oder deutscher Stammtischbrüder oft fortgeschrittenen Alters, die blutjunge, bildhübsche Kubanerinnen an der Hand in ihr Hotelzimmer schleifen, zum Alltag. Zahlten die Sextouristen - man schätzt ihren Anteil auf 90 Prozent der Gesamtreisenden! - 1998 noch vier Dollar für den (Liebes?)dienst, ist der Preis wegen der verschärften Kontrollen derzeit mindestens um das Fünffache gestiegen.
In Antwort auf:
Vor allem bei jungen Kubanern stößt man auf Ablehnung und Ignoranz, sobald man Fragen zur politischen Lage stellt. „Wir sehen nur nach vorn. Irgendwann wird der ganze Spuk hier Vergangenheit sein”, meint Rosa. Die studierte Medizinerin arbeitet seit vier Jahren als Animateurin in einem Hotel in Guanabo und gehört damit einer privilegierten Gruppe an: Sowohl von Ausländern als auch von verwandten Exilkubanern erhält sie begehrteste Konsumgüter wie Nike-Schuhe und Adidas-Shirts. Fast entsteht der Eindruck, als seien diese Dinge für die junge Generation Kubas Fixpunkt aller Träume... Fidel muß irgendetwas falsch gemacht haben.
Große Klasse, Stefanie !!!
Mann Vilmaris, wo bringst Du nur die ganzen Berichte her, die irgenwelche Kläuse und Stefanies verfassen.
Hier auch wieder bezeichnend - Fehler im Detail:
"Trotzdem gehört der Anblick bierbäuchiger italienischer oder deutscher Stammtischbrüder oft fortgeschrittenen Alters, die blutjunge, bildhübsche Kubanerinnen an der Hand in ihr Hotelzimmer schleifen, zum Alltag."
Und das dann auf Varadero - das Mädel hat absolute Ahnung von dem was sie schreibt!
Und Du SPEZIALIST stellst solchen Schrott dann auch noch hier herein! Wenn Du auf solche Storys stehst, ist doch OK, nur behalte sie halt dann für Dich!
Vilmaris, ich bin nun wahrlich kein Freund von Castro und seinen Schergen, aber das ist doch Quatsch! Mag es auch mal gegen Bestechungsgeld möglich sein, ne Chica auf ein Hotelzimmer zu entführen, es ist eine Ausnahme, normal läuft da nichts! Und Sextouristen machen zumindest inzwischen den kleinsten Teil aus! Das meiste sind unbedarfte AI-Touristen! Guck doch mal, ein großer Teil der Passagiere beim Rückflug hat sogar immer noch das Idiotenbändchen um! Vielleicht probieren sie es zuhause in der Stammkneipe aus?
There's no future for you!
#5 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
Vielleicht stammt dieser Schrott auch von vor 1999, damals ging wohl in den Hotels außerhalb Varaderos noch einiges. In VRA selbst war schon ein-zwei Jahre früher der Laden dicht.
e-l-a
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Gast
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#6 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
@ Jorge
Leider bist Du eine Kuba-Frischling und kannst die Lage pre 98 überhaupt nicht beurteilen.
Die Aufs-Zimmer-Schlepp-Aktionen waren bis zur grossen Razzia 98 in Varadero üblich. Eine Mafia aus GS2, Sicherheitsdienst und Polizei hatte alles im Griff.
Ganz varadero war ein grosser P...
Wie mir glaubhaft berichtet wurde, gab's sogar Zimmerservice.
#8 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
Wo habe ich denn hier angeblich was vom Alter erwähnt?
Übrigens: Mittlerweile war ich auch in Santiago. Langweilig.
e-l-a
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#9 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
Jetzt kenn ich mich gar nicht mehr aus. Das soll ein Bericht von 1999 sein und dennoch schreibt die Autorin "... - 1998 noch vier Dollar für den (Liebes?)dienst, ist der Preis wegen der verschärften Kontrollen derzeit mindestens um das Fünffache gestiegen."
Wer soll da noch durchblicken? Wenn es tatsächlich ein Bericht von 1999 ist, ist dies wieder einmal bezeichnend für Dich Vilmaris, dass Du hier uralte Kammelen einstellst. Was soll das? Zwischenzeitlich sind 6 Jahre -in Worten: sechs Jahre- vergangen.
Mir gehts bald wie Klaus W. - langsam abheben und mit einem IQ von 200 in die Klapse!
@ Jorge
es werden auch noch weitere 6 Jahre vergehen, ohne dass sich groß was ändert.
Das Armutsgefälle zwischen Touristen und Einheimischen wird nicht abnehmen, die kubanische Moral sich nicht ändern und die Perspektiven für Einheimische nicht neu entstehen.
Der einzige Unterschied ist eine Sophistizierung der Methoden und eine Transformation der Szene in die Richtung Schauspielschule / Heiratsschwindlerei. (jedenfalls bis zur Erteilung der unbedintgten Aufenthaltserlaubnis)
he vilma, wer bezahlt dich eigentlich für den mist den du hier wiedergibst?
1998 wurde guanabo dichtgemacht und nicht varadero. varadero war schon früher dran.
vier dollar pro liebesdienst,man die muss ja hässlich gewesen sein und
blöd noch dazu.
aber schreibe ruhig weiter deine berichte, so wird es wenigstens nicht langweilig.
servus und habe die ehre
#12 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
In Antwort auf:Im Gegenteil. Der Unterschied zwischen der stets anwachsenden Zahl an neureichen Kubanern und den immer weniger übrig habenden Europäern im Zeitalter der "neuen Armut" wird eher geringer, wenn sich nicht bereits schon die Kurven vielfach längst überschnitten haben. (Beispiel: Die arme graue Maus vom Oriente jetzt als 100-Dollar-Puta und der Ingenieur nun Hartz-4 Empfänger)
Das Armutsgefälle zwischen Touristen und Einheimischen wird nicht abnehmen
e-l-a
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Gast
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#13 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
In Antwort auf:
Zahlten die Sextouristen - man schätzt ihren Anteil auf 90 Prozent der Gesamtreisenden!
Habe mir bei meinen Flügen von und nach Kuba ganz bewußt die Mitreisenden angeschaut. Nach meiner Einschätzung sind eher über 90% der Reisenden Familien und Pärchen. Bisher bin ich allerdings auch nur von Deutschland und NL aus geflogen. Vielleicht sieht es bei Reisen aus Italien oder dem immer besser als uns informierten Frankreich oder auch Kanada anders aus.
¡Danilismo o muerte!
@ Jeff
In Antwort auf:
Habe mir bei meinen Flügen von und nach Kuba ganz bewußt die Mitreisenden angeschaut. Nach meiner Einschätzung sind eher über 90% der Reisenden Familien und Pärchen. Bisher bin ich allerdings auch nur von Deutschland und NL aus geflogen. Vielleicht sieht es bei Reisen aus Italien oder dem immer besser als uns informierten Frankreich oder auch Kanada anders aus.
Der Besuchermix Normalo - 6Tourist hat sich deutlich geändert. Vor 1998 waren Orte wie Varadero für Familien in der Tat unzumutbar. Durch die Razzien haben es die Kubaner immerhin geschafft, sich auch das Marketsegment der relativ "normalen" Pauschis zu erschliessen.
Was nicht heisst, dass Gruppe 1 nicht mehr existiert, insbesondere bei den Überland-Touristen und in Havanna sind diese m.E. dominierend.
Destinationen wie Santiago werden m.E. fast ausschliesslich durch 6-Touris besucht.
#16 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
In Antwort auf:
Destinationen wie Santiago werden m.E. fast ausschliesslich durch 6-Touris besucht.
Darf ich fragen, woher Du diese exquisiten Insider-Informationen beziehst?
Warst Du schon mal in Santiago?
Wie oft?
Wann zuletzt?
Die Party ist vorbei, die 6Touristen haben sich längst andere Destinationen gesucht. Kleines Beispiel: Die Claquetta ist (ich weiß nicht wie lange schon) abends dicht, tagsüber kannst Du Hühnereier dort kaufen (wenn es welche gibt), im Tropicana (Disco)kommen auf jeden Touri drei Gestapo-Typen von Lacra und 4 vom DTI.
Einerseits positiv, andererseits schade, da wenig los. Im Mai/Juni um 23 h im Casa Granda häufig nur 3 oder 4 Tische besetzt. Am Bulevár: 24 h Friedhofsstimmung. Gute Nacht oder chao pescao.
(
Gast
)
#18 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
@ Christian1008
die "Party" ist wirklich weitgehend vorbei. Aber diejenigen die noch kommen sind zum großen Teil tatsächlich 6-Touris, insbesondere die Italiener.
Es ist in der Tat frustrierend in dieser Stadt auzugehen, denn selbst die Einheimischen gehen abends kaum aus, Ausnahme vielleicht Samstag.
Grund: fehlende finanzielle Ressourcen.
#19 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
(
Gast
)
#20 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
@ jan
komm schon jan, Du kennst SdC ganz genau. Sind das "normale" Touristen wie in der Türkei oder Mallorca? Familien mit Kindern? Renterehepaare? Schülergruppen??
Mein Eindruck:
- ein paar vereinzelte Reisegruppen
- ein paar Individualtouristen, zum großen Teil Revolutionsromantiker, dazu ein paar Ausländer mit Familienanschluss
- der Rest senile Sextouristen, die überwiegende Masse, die auch negativ im Strassenbild auffällt.
(z.B. im Casa de la Musica oder im Casa de la Trova .... und bei den beliebten Matinees gegenüber vom Hotel Santiago usw.)
#22 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
#23 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
In Antwort auf:Vilma, zu welcher Gruppe würdest du dich zählen? Oder warst du noch nie in Santiago?
Mein Eindruck:- ein paar vereinzelte Reisegruppen
- ein paar Individualtouristen, zum großen Teil Revolutionsromantiker, dazu ein paar Ausländer mit Familienanschluss
- der Rest senile Sextouristen, die überwiegende Masse, die auch negativ im Strassenbild auffällt.
Zeig mal cojones hombre, falls du welche hast!
(Ich hab dich noch nicht aufgegeben....)
Moskito
(
Gast
)
#24 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
Ich bin ja mal als Sextourist nach Santiago gekommen, aber wenn ich mir vorstellen würde, ich käme heute das erste mal nach Santiago, mit geringen Vorkenntnissen und kaum spanisch. Ich würde wahrscheinlich so manche Nacht dort alleine verbringen oder mit furchtbaren ausgekochten Putas und da nie, nie wieder hinwollen!
Genau wie Christian schon geschrieben hat, das Nachtleben von Santiago war jetzt im Mai langweiliger, als daß einer deutschen Kleinstadt. Vielleicht geht noch ein wenig auf dem Cementerio Santa Ifigenia ab, aber ansonsten ist alles tot und die Karawane wird weiterziehen!
Was da noch für Touristen in Santiago rumeiern: ein paar übrigegebliebene Sextouristen, die sich auskennen; Erstsextouristen, die nicht aufgepaßt haben und das nächste mal woanderes hinwollen; Revolutionsromantiker und Leute, die durch die "Santiago ist die Hauptstadt der afrokubanischen Musik"-Propaganda angelockt wurden und natürlich Leute mit "Familie"!
There's no future for you!
#25 RE:La revolución somos todos - Kubanische Impressionen
In Antwort auf:Das trifft mittlerweise auf ganz Kuba so ähnlich zu.
Was da noch für Touristen in Santiago rumeiern: ein paar übrigegebliebene Sextouristen, die sich auskennen; Erstsextouristen, die nicht aufgepaßt haben und das nächste mal woanderes hinwollen; Revolutionsromantiker und Leute, die durch die "Santiago ist die Hauptstadt der afrokubanischen Musik"-Propaganda angelockt wurden und natürlich Leute mit "Familie"!
In Antwort auf:Ohne einen guten Reiseleiter ganz sicher zutreffend.
aber wenn ich mir vorstellen würde, ich käme heute das erste mal nach Santiago, mit geringen Vorkenntnissen und kaum spanisch. Ich würde wahrscheinlich so manche Nacht dort alleine verbringen oder mit furchtbaren ausgekochten Putas und da nie, nie wieder hinwollen!
e-l-a
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