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Lebenshaltungskosten
Umfrage: Lebenshaltungskosten Havanna für 2-Personenhaushalt
Mann, seid Ihr großzügig!
Erstmal heisst es: papirici
Für Lebensmittel reichen 50,- CUC (Fleisch, Fisch, Refrescos, Zigaretten) im Monat vollkommen aus!
Bei 100,- ist dann mindestens jede Woche ein Discobesuch mit drin und bei 150,- kann man sich dann nach paar Monaten FRIO/TV/WAMA und andere Sachen leisten.
Nene, cubanos können schon auf Dinge sparen - wenn sie benötigt werden!
Aber ein "papirici" kann durchaus 150,- rüberschicken - einen Dank wird man nicht erfahren!
Und wenn Du dann beim nächsten Aufenthalt nur Aldi-Zahnpasta mitbringst und nicht die gute (Colgate, Signal oder sonstwas) wie beim ersten Mal, wirst Du sofort als Tacaño abgestempelt.
Victory-Turnschuhe kenn ich nicht, warum hat er/sie mir keine Adidas/Puma/Nike/Reebok mitgebracht/geschenkt (das sind Marken mit denen ich hier angeben kann!!!)?
Und insgeheim die Gedanken der cubanos: Mann, der hat doch Kohle ohne Ende und mir bleiben nur seine Almosen, abgelegte Ware, Secondhand, No-Nname, was ist das für ein ARSCHLOCH!
Sorry, aber so ist die Realität!
Du kannst 1000,- CUC im Monat rüberschicken und sie werden nicht zufrieden sein, weil sie sich ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ..........................................................................................schnell
an die "Situation" anpassen - und vor allem nicht wissen, wie mühselig auch wir unser Geld verdienen müssen!
OK - jetzt reichts von meiner Seite, sollen auch die Anderen noch was sagen!
In Antwort auf:
Und insgeheim die Gedanken der cubanos: Mann, der hat doch Kohle ohne Ende und mir bleiben nur seine Almosen, abgelegte Ware, Secondhand, No-Nname, was ist das für ein ARSCHLOCH!Sorry, aber so ist die Realität!
Du kannst 1000,- CUC im Monat rüberschicken und sie werden nicht zufrieden sein, weil sie sich ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ..........................................................................................schnell
an die "Situation" anpassen - und vor allem nicht wissen, wie mühselig auch wir unser Geld verdienen müssen!OK - jetzt reichts von meiner Seite, sollen auch die Anderen noch was sagen!
Ich hab da so einen Vorschlag
http://www.ebaumsworld.com/flash/fartingcat.html
und noch einen
In Antwort auf:
einen Dank wird man nicht erfahren!
Blödsinn!! Höre immer ein "Dankeschön", wenn ich Geschenke mit
rüber bringe! Kommt wohl eher auf die Familie an!
In Antwort auf:
Und wenn Du dann beim nächsten Aufenthalt nur Aldi-Zahnpasta
mitbringst und nicht die gute (Colgate, Signal oder sonstwas) wie beim ersten
Mal, wirst Du sofort als Tacaño abgestempelt
Auch Blödsinn!! Scheren wir mal wieder alle über einen Kamm??
Kann das nicht bestätigen!
Muss ihm aber Recht geben, das 150 sehr großzügig sind, 20-50 mehr, zum "normalen"
Einkommen/Monat sind purer Luxus!
Frage ,warum macht Ihr nicht alle einen 3 Weltladen auf,die armen Cubis verhungern,
Mein Ex-Schwiegervater in der Ex UDSSR,[ST.Petersburg] war Offizier zur See in Murmansk mit Eigenem Komando,und Betriebsleiter eines Rüstungsbetriebes,und das Arme Schwein lebt Heute mit einer Rente von 40,- Euro im Monat,da gebe ich gerne 50 Euros im Monat ,auch wenn er nur noch mein Ex-Schwiegervater ist,er war immer ein guter Mensch ,und hat mich nie Abgezockt,und er konnte für Geschenke immer DANKE SAGEN .
Und wenn jetzt noch der Satz kommt ,was machste Hier ,geh ins Russen -Forum ,da bin ich schon lange drin,aber da geht
man mit den Mitgliedern etwas Toleranter um,und warum ich hier im Forum bin ,Mein Freund,der hat am 05.05.05 in Stgo
geheiratet,das Datum wird er wohl nie Vergessen.
Für einen Cubi würde ich nicht mal das Schwarze unter den Nägeln geben
http://www.ebaumsworld.com/flash/fartingcat.html
@ Senor Muller
Habe mit einem Kubaner in Habana gesprochen, dessen Bruder in Spanien und dessen anderen Verwandten in Miami leben. Er ist zurückgeblieben, weil sein Vater sehr kank ist und er ihn pflegen muss / will. Er könnte jederzeit nach Frankreich, weil seine Frau Kubano-Französin ist.
Seine Verwandten im Ausland schicken ihm monatlich USD 100, wobei jeder der Verwandten einen Anteil zahlt. Er meint, er kann davon gut leben, und das selbst im teuren Havanna. (Handy wird auch bezahlt, er benutzt es aber nur, um Anrufe zu empfangen oder für SMS)
Problem ist aber, dass Leute mit eigenem Haus günstiger leben. Arbeitet der Kubaner in einem lukrativen Sektor, wie z.B. im Tourismus oder in der USD-Gastronomie (was hier der Fall war), so sind die erforderlichen Zusatz-USD viel geringer.
Ein anderer Fall: Er Uni-Professor, Sie Casa-Vermieterin - 3 von vier seiner Söhne leben in Spanien oder in Miami. Sie schicken aber gar nichts! Begründung: Sie müssen selber Familie unterhalten, Häuser abbezahlen etc.
Wenn sie zu Besuch sind, wird aber immer mal was gekauft, die Wohung hergerichtet etc.
Kisas beitrag ist sicher so real wie der Beitrag von Jorge ;-)
Alle über einen Kamm... , na das ist nicht ok ! ..und je nach Ort in Kuba auch unterschiedlich zu bewerten. Leute die viel gewohnt sind erwarten halt auch viel.
Saludos habanero
http://www.billigfly.de
@ Senor Muller
Auf folgender Seite für Exilkubaner wird eine Statistik dargestellt, auf der der Anteil der Emigranten dargestellt ist, die einen Betrag in einem gewissen Spektrum an ihre Verwandten schicken:
Jährliche (!!!) Remesas:
Keine Überweisungen: 20%
100 USD: 19%
100 - 500 USD: 26%
500 - 1000 USD: 18%
1000 - 3000 USD: 14%
3000 - 5000 USD: 2%
5000 - 10000 USD: 1%
http://www.elasere.com/DineroCuba.asp
In Antwort auf:Mit 50 CUC/Monat haben sie mehr als viele ihrer Nachbarn, verhungern tut in Kuba eh keiner, Miete muss i.d.R. auch nicht gezahlt werden und die Versorgung per libreta ist in Havana besser als z.B. im oriente.
Wie hoch sind die Lebenshaltungkosten in Havanna für ein Kleinfamilie, d. h. Mutter mit 10-jährigem Kind zu veranschlagen?
Moskito
genau,
teuer werden nur die feiern, um die man sich nicht druecken kann, wie z.b. 15. geburstag des nachschubs fuer die strasse. da kostet ne feier schonmal 1000 steine, aber diese werden ueber jahre gespart.
sonst 50$ ist realistisch und mit 150 steine kommt man sehr sehr gut ueber die runden. selbst als touri kommt man mit 150 steine im monat aus, selber kochen vorrausgesetzt.
comandante
#18 RE:Lebenshaltungskosten
Bei der Kleinfamilie wird es sicher nicht bleiben , es gibt ja immer noch Familie ( Eltern usw.) die meistens noch mitnaschen. Die Frage ist ob du dir leisten kannst jeden Monat 150.- Euro zu sponsern wenn ja so kann sich die Kleinfamilie eben Sachen die nicht unbedingt nötig sind leisten. Wenn du dich aber dafür selber einschränken mußt würde ich weniger geben. Da hat Kisa sicher recht das nicht alle Cbuaner gleich anspruchsvoll sind und nur das beste und teuerste wollen. Bin seit 14 Jahren mit einer Familie sehr gut befreundet und habe noch immer ein Dankeschön erhalten, Geschenke waren für sie nie eine Selbstverständlichkeit.
Gib was du leicht kannst und gerne gibt's, es wird immer reichen und immer zuwenig sein.
Brigitte31001
#19 RE:Lebenshaltungskosten
Ich habe für meine "Kleinfamilie" monatlich 50 en efectivo dagelassen und zusätzlich fast alles andere notwendige wie Kleidung, Kosmetik usw. aus Deutschland mitgebracht, Hausrat in Kuba gekauft, Reparaturen usw. alles bezahlt.
Mit dem Resultat, daß "meine Holde" jetzt offensichtlich jemand anderes gefunden hat, der deutlich mehr zu sponsern scheint. Die Ansprüche steigen eben ständig, man vergleicht sich mit den ständig reicher werdenden Nachbarn und will dann auch nicht nachstehen. Nur Ausnahmefälle geben sich dauerhaft mit gleichbleibenden Zuwendungen zufrieden.
Grundsätzlich halte ich für Ernährung und Verbrauchsmittel in Kuba 50 als angemessen für Mutter mit Kleinkind. Wer Luxus finanzieren will, kann ja gerne mehr rüberschieben.
Buchtipp http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a
---------
Gib was du leicht kannst und gerne gibt's, es wird immer reichen und immer zuwenig sein.
---------
Besser kann man es doch gar nicht auf den Punkt bringen. So ist es eben
Wobei ich / wir keine Regelmässigkeit walten lassen, sondern hier und da - mal mehr mal weniger - unterstützen bzw. zustecken. Ist keine Frage des Geldes, aber für laufende Zuwendungen sehe ich einfach nicht die Notwendigkeit (zumindest in meiner Familie).
1970
In Antwort auf:
Grundsätzlich halte ich für Ernährung und Verbrauchsmittel in Kuba 50 als angemessen für Mutter mit Kleinkind.
Auch wenn ich jetzt INS OFFENE MESSER laufe : Auch das halte ich noch für zuviel
- weil es sind grob übern Daumen über 1000 PN sind die eine Mutter ohne YUMA Bekanntschaft selbstverständlich nicht hat,aber dennoch auskommen muß.
Das erste was ich getan hab und das nicht aus GEIZ ,meiner Familie klargemacht
das sie ohne den Einheiratenden Yuma auch leben und sich einteilen mussten und das aus dieser Tatsache kein ALLGEMEINER VERSORGUNGSANSPRUCH entstanden ist. Was meine HOLDE
anstandslos und sogar initierend unterstützt und der Rest in CU akzeptiert hat.
Dennoch wird der Suegra AB und AN jedoch nicht monatlich mit meist 80 € die ich von
MADAMS EINKÜNFTEN überweise UNTER DIE ARME GEGRIFFEN:
MfG El Lobo
In Antwort auf:
Grundsätzlich halte ich für Ernährung und Verbrauchsmittel in Kuba 50 als angemessen für Mutter mit Kleinkind. Wer Luxus finanzieren will, kann ja gerne mehr rüberschieben.
100 % ACK. Und das ist schon 'ne Menge Geld in einem Land, ein dem ein Arzt mal gerade 11 Dollar im Monat verdient. Außerdem steigen mit jedem 10er mehr die Ansprüche exponential. Meint: je mehr gezahlt wird, je schneller hat die Olle 'nen chulo am Hals, der sich mit durchfüttern lässt. Geld macht attraktiv.
Es auch bei 50 (für den Unterhalt und den Ausbau des Hauses) belassenden Grüßen,
Stephan
In Antwort auf:
Darin enthalten sind E-Mail Kommunikationskosten, die
ja auch nicht ganz ohne sind...
KOMMUNIKATIONSKOSTENMeistens findet doch die Kommunikation
von D nach CU statt und E-Mails kosten im allgemeinen bei der
Findigkeit der Kubis ,weil irgendein Bekannter,Verwandter etc. hatt
immer Zugang ,auch ganz wenig PLATA. Insofern sind die monatl. 80
€ (?) schon ziemlich reichlich bemessen.
MfG El Lobo
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