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Geldumtausch
Korrektur
Hola Leute,
ich habe das saudumme Gefühl, dass die Gehaltserhöhung einen anderen Hintergrund hat. Vielleicht wird er in absehbarer Zeit die Libreta abschaffen, weil es allen nun besser geht und alle gleich verdienen. Nun müssen die wenigen die eine Arbeit haben die Familienmitglieder von den bar Kröten (MN) ernähren.
Ist nur eine Vorahnung, weis nicht, aber mein saudummes Gefühl hat mich noch nie enttäuscht.
Pastica
Ps. was ist eure Meinung?
Hallo zusammen,
In Antwort auf:
Es bleibt allein 3). Diese Maßnahme kann aber nicht wirken, daa) sich die Menge der Waren weder in der CUC- noch in der MN-Wirtschaft ändert
b) die Preise steigen werden
c) und die Notenpresse kein Mehr an Kaufkraft erzeugen kann.
Ich gebe Dir vollkommen recht. Ich bin lediglich etwas zuversichtlicher, was die Zukunft angeht. Wer von uns beiden recht hat, wird die Zukunft zeigen. Ich hoffe jedenfalls, dass das nicht so endet wie in der DDR und alle demnächst Pesomillionäre sind, es aber nichts gibt, was man kaufen kann. Wie gesagt, warten wir's ab.
Liebe Grüße
Erik
@ Pastica
In Antwort auf:
ich habe das saudumme Gefühl, dass die Gehaltserhöhung einen anderen Hintergrund hat. Vielleicht wird er in absehbarer Zeit die Libreta abschaffen, weil es allen nun besser geht und alle gleich verdienen. Nun müssen die wenigen die eine Arbeit haben die Familienmitglieder von den bar Kröten (MN) ernähren.
Ist nur eine Vorahnung, weis nicht, aber mein saudummes Gefühl hat mich noch nie enttäuscht.
Das ist kein saudummes Gefühl, dass hat der Bärtige auch so gesagt.
Man vergleiche:
http://www.jornada.unam.mx/imprimir.php?...ta=026n2eco.php
In Antwort auf:
Sin mencionarla, Castro se anticipó a replicar a la hipótesis de que la irrupción de una masa monetaria en la circulación expanda la liquidez y adelantó su expectativa de eliminar el racionamiento de bienes de consumo, vigente durante más de cuatro décadas en la isla."No se trata de lanzar dinero a la calle, sino con el dinero lanzar más cosas a la calle, y más cosas que dinero, hasta que lleguemos al día que desaparezca el racionamiento", dijo el mandatario.
Hmmh,
bei Rechnen und Realität, bzw. Rechnen und Argumentieren muß ich doch meinen Senf dazugeben.
Deine Rechnung ist korrekt Erik, die Argumentation leider überhaupt nicht, wenn ich die beschriebenen Lebensverhältnisse richtig verstehe.
Denn Du sagst ja selber, daß Dein Schwiegervater in MN bezahlt wird und MN einnimmt, Deine Argumentation setzt aber voraus daß 100% des Einkaufes und Lebensunterhaltes über CUC erfolgt. Das ist für meinen Verstand ein Widerspruch zu der Argumentation, daß ja doch ein nicht unerheblicher Teil der Alltagswirtschaft in MN funktioniert. Sollte also der Mindestlohn um 125% gesteigert werden und ca. 33% des Einkommens Deines Schwiegervaters ausmachen(wie Du vorrechnest) und keine Preissteigerung einsetzen(also auch für die Schuhe Deines Schwiegervaters) und Dein SChwiegervater als Schuster in MN bezahlt werden, dann könnte ich genauso 100% Einkauf in MN voraussetzen und dann hätte Dein Schwiegervater tatsächlich ca 41,7% Kaufkraftgewinn(MN) durch die 125% Steigerung des Mindestlohns. Ist immer noch eine Milchmädchenrechnung und wäre zu schön um war zu sein, paßt aber besser zu Deiner Argumentation.
Nebenbemerkung: MAthematik mit Bezug zum Praxiseinsatz ist nicht mehr so einfach und genau daß ist die Hauptschwäche, die in PISA der deutschen Schulbildung nachgesagt wird. Rechnen lernen die Schüler, aber der sinnvolle Einsatz und das Problemlösungsverhalten wird vor Allem kritisiert.
Ist zwar OT, aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Und, bitte nicht zu Ernst nehmen, wir wissen doch alle, daß man die Folgen nicht so einfach nachrechnen kann.
Wenn Du Recht behalten solltest und das Leben der nicht-in-erster-Linie-Fula-subventionierten Cubanos besser wird, da ja nun Arbeit gegenüber Fula-Einnahmen aufgewertet werden soll, das wäre schön.
Allein, mir fehlt der Glaube.
Gruß,
Uli
Hallo zusammen,
In Antwort auf:
Deine Rechnung ist korrekt Erik, die Argumentation leider überhaupt nicht, wenn ich die beschriebenen Lebensverhältnisse richtig verstehe.Denn Du sagst ja selber, daß Dein Schwiegervater in MN bezahlt wird und MN einnimmt, Deine Argumentation setzt aber voraus daß 100% des Einkaufes und Lebensunterhaltes über CUC erfolgt. Das ist für meinen Verstand ein Widerspruch zu der Argumentation, daß ja doch ein nicht unerheblicher Teil der Alltagswirtschaft in MN funktioniert. Sollte also der Mindestlohn um 125% gesteigert werden und ca. 33% des Einkommens Deines Schwiegervaters ausmachen(wie Du vorrechnest) und keine Preissteigerung einsetzen(also auch für die Schuhe Deines Schwiegervaters) und Dein SChwiegervater als Schuster in MN bezahlt werden, dann könnte ich genauso 100% Einkauf in MN voraussetzen und dann hätte Dein Schwiegervater tatsächlich ca 41,7% Kaufkraftgewinn(MN) durch die 125% Steigerung des Mindestlohns.
Hat es doch noch einer gemerkt. Natürlich muss ich Dir recht geben. Und mein Schwiegervater dürfte nichts davon haben, da sein Lohn wahrscheinlich über dem geplanten neuen Minimallohn liegt. Das war auch gar nicht unbedingt mein Thema. Kurz gesagt geht es mir um folgendes: Es ist einfach merkwürdig, dass einerseits immer geschimpft wird, dass es der Bevölkerung auf Kuba so schlecht geht (im Vergleich zu Europa) und andererseits jede Maßnahme, die mehr Geld in die Kassen bringen soll, damit es besser geht, als Raub und Betrug bezeichnet wird.
Liebe Grüße
Erik
P. S.: Auch von 47,1% Lohnerhöhung kann ein deutscher Gewerkschafter nur träumen.
In Antwort auf:
die mehr Geld in die Kassen bringen soll, damit es besser geht, als Raub und Betrug bezeichnet wird.
Auf Kosten von, unter anderem der Individualreisenden, oder der Geldzahler aus den Staaten (aber die tuns ja sehr gerne). Und Du glaubst doch nicht im Ernst, dass FC es ganz uneigennützig tut? Möchte mal wissen wie seine zig-Millionen Privatvermögen in nächster Zeit anwachsen. Von irgendwo her müssen die ja kommen.
PS: Kannte in der DDR keinen, der Alu-Chip-Millionär war.
___________________________________
Die Gerechtigkeit bricht, wenn man sie biegt.
#233 RE:Abheben?
In Antwort auf:
Ich hoffe jedenfalls, dass das nicht so endet wie in der DDR und alle demnächst Pesomillionäre sind, es aber nichts gibt, was man kaufen kann.
Häh? Wo gab es in der DDR so was wie (DDR-Mark-)Millionäre? Auch gab es zu DDR-Zeiten, für DDR-Geld, deutlich mehr zu kaufen, als z.Z. in Kuba für MN. Konsumgüter wie Kühlschrank, Waschmaschine, Trabi waren für die Mehrheit der Bevölkerung durchaus bezahlbar. Nun erzähl mir mal, wie viel Prozent der Kuba-Familien solche "Luxus"-)Waren besitzen!
El Hombre Blanco
¡No es fácil!
In Antwort auf:
. Ich hoffe jedenfalls, dass das nicht so endet wie in der DDR und alle demnächst Pesomillionäre sind, es aber nichts gibt, was man kaufen kann.
Ganz im Gegenteil ERIK ich würde das den CUBANOS von Herzen wünschen das es Ihnen
so gehen möge wie es uns als DDR ging als sie 89 endete.Nämlich mal abgesehen
von der etwas liberaleren Reisepraxis des FC die auch einen eigenen Hintergrund
hat, ging es uns im Verhältniss zu den jetzigen Lebensumständen der Cubanos ganz
einfach PARADIESISCH . Selbst die ganz normalen HO und Konsumkaufhallen hatten DAMALS in der DDR ein breiteres Warenangebot als es die DEVISEN SHOPS heute in Cu haben.
Und von den Behausungen in denen viele Cubanos vegetieren müssen und von den DDR Platten
von diesem Vergleich wollen wir doch lieber gleich garnicht reden.
MfG El Lobo
[Offtopic on]
@Biene:
Kenne auch welche von der "Firma", auch in meiner Familie. Major und ähnliches, also schon relativ hoch. Kann Dir versichern, dass keiner Alu-Chip-Millionär war. Denn bei der Währungsumstellung wäre auch dieses Geld mit umgestellt worden.
Ansonsten kann man über die die DDR streiten, aber uns ging es sicherlich wesentlich besser als den Kubanern. Alle Güter des tägliches Bedarfs waren in der Regel in ausreichenden Maße verfügbar. Sieht man mal von Luxusgütern oder exotischen Sachen wie Bananen ab
Und die Plattenbauten in der DDR sind bei weitem nicht mit denen der Kubaner vergleichbar, was teilweise auch an der Verwahrlosung liegt. Und nicht nur am Embargo. Was ich in Havanna und Santa Clara gesehen habe, ließen mir die Haare zu Berge stehen. Auch was die kub. Krankenhäuser betraff. Stichwort Hygiene.
[Offtopic off]
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Die Gerechtigkeit bricht, wenn man sie biegt.
Doch es gab diese Alu-Millionäre, aber die hatten einen Vorteil, die durften in den Westen, da wurden die Alus umgetauscht und sind drüben (so haben wir früher gesagt) einkaufen gegangen. Der Vater meines Sohnes war so einer. Da haben wir die Schwester mal eingeladen zum Essen, Antwort von der, ich esse doch keine Ost-Butter. Na schönen Dank auch. Biene
#238 RE:Abheben?
In Antwort auf:Für wen? Für die Kubaner, die von Zuwendungen aus dem Ausland leben bestimmt nicht, und diese "Remesas" sind immer noch der größte oder zweitgrößte Zufluß an Devisen?
Natürlich ist der Kurs willkürlich festgesetzt. Aber ich finde ihn fair.
In Antwort auf:Damit brauchen sie dann für einen lumpigen Liter Speiseöl nicht mehr etwa 4 sondern nur noch zirka 2 volle Tage arbeiten. Toll.
wohl aber auf dem Devisenmarkt, Dollarmarkt kann man ja nicht mehr sagen. Sprich, durch die Aufwertung des Pesos von 1:26 auf 1:20 (?) hat er erstmal rund 20,5% gewonnen. Das ist schon einmal eine satte Lohnerhöhung. Und nun sollen auch noch die Mindestlöhne um 125% erhöht werden. Das sind dan mal eben 271% Kaufkraftgewinn auf dem Devisenmarkt.
Buchtipp http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a
In Antwort auf:
Und die Plattenbauten in der DDR sind bei weitem nicht mit denen der Kubaner vergleichbar, was teilweise auch an der Verwahrlosung liegt. Und nicht nur am Embargo. Was ich in Havanna und Santa Clara gesehen habe, ließen mir die Haare zu Berge stehen. Auch was die kub. Krankenhäuser betraff. Stichwort Hygiene.
Jep, wenn jemand in der eigenen Scheiße lebt, weil er zu faul ist sauber zumachen, dann ist da keine Embargo dran schuld! Sondern eine allgemeine Erziehung zur Faulheit!
"dann sind wir fast auf Cuba" meint Kubanito11
Hallo zusammen,
In Antwort auf:
Kann Dir versichern, dass keiner Alu-Chip-Millionär war.
Oh Mann, bei Euch muss man ja richtig aufpassen, was man schreibt. Gemeint war mit der Übertreibung, dass ich hoffe, dass das Angebot der Waren auf dem Pesomarkt auch den neuen Löhnen entspricht. Und das war in der DDR definitiv nicht so. Wenn ich mich recht erinnere betrug das durchschnittliche (sic!) Sparvermögen in der DDR am Tag der Auflösung dieses Staates 25.000 Mark. Und das lag nicht daran, dass alle so sparsam waren, sondern das es nischt gab.
FYI: Ich war ca. 10 mal dort zu Besuch und zwar privat.
In Antwort auf:
Für wen? Für die Kubaner, die von Zuwendungen aus dem Ausland leben bestimmt nicht, und diese "Remesas" sind immer noch der größte oder zweitgrößte Zufluß an Devisen?
Na für mich natürlich. Ob jemand das fair findet oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Natürlich verlieren diejenigen, die Geld aus dem Ausland kriegen, 8% bzw. mehr, wenn es Dollars sind. Aber wenn das zu Gunsten der armen Schweine, die vom Mindestlohn existieren (leben kann man das nicht nennen) müssen, dann finde ich das auch nur fair. Schließlich tun die, die remesas erhalten, nichts dafür. Diejenigen, die Mindestlohn bekommen, arbeiten dafür. Das mag ein anderer anders sehen. Ich sehe das so.
Und wie gesagt, zumindest wir werden das dann wieder bei den monatlichen Zahlungen an Mamita berücksichtigen, genauso wie wir das getan haben, als der Doller sank und sank. Kurse schwanken nun einmal. Und ich verstehe die Aufregung um ausgerechnet diese Kursschwankung nicht.
Und nochmal an diejenigen, die recht ungenau lesen, ganz langsam und zum mitdenken:
D a s m i t d e n K r e d i t k a r t e n i s t n i c h t k o r r e k t.
I c h p e r s ö n l i c h h a l t e d a s f ü r e i n U m s t e l l u n g s p r o b l e m.
Ich werde mich im Vorfeld bei meiner Bank erkundigen, in welcher Währung abgerechnet wird und dann versuchen, auf direkte Abrechnung in Euro zu bestehen. Falls das nicht geht, gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten wie Traveller-Schecks o. ä. Wie gesagt, ich verstehe die ganze Aufregung nicht und würde lieber sachlich darüber reden.
Liebe Grüße
Erik
Mas información:
http://www.hombrenuevotierranueva.pangea.org
In Antwort auf:
Ancianos sobreviven como vendedores ambulantes
Decenas de ancianos recorren las calles de La Habana vendiendo maní, una actividad que se ha convertido un modo de sobrevivir para cubanos jubilados que necesitan un ingreso extra ante sus exiguas pensiones, reportó EFE.Guillermo López, de 74 años, comenzó a vender maní hace 15, cuando se jubiló, para completar su pensión mensual de 152 pesos cubanos (menos de 6 dólares, según el cambio oficial).
López se levanta a las tres de la madrugada para tostar maní y empaquetarlo en cucuruchos con ayuda de su esposa. Después del amanecer, sale a vender a Prado y Malecón, uno de los puntos más transitados de La Habana.
En cuatro o cinco horas, según el día, consigue ganar unos 60 pesos cubanos (casi 2,5 dólares).
Restando lo que paga de licencia para tener su permiso en regla, no queda demasiado beneficio, reconoce, pero a fin de mes es más que la pensión que recibe tras haber trabajado durante años como jefe de almacén de una fábrica de chocolate.
"La mayoría de los maniseros no tiene licencia porque vale 200 pesos cubanos (unos 8 dólares), pero es mejor eso que la multa, que son 1.500 pesos cubanos (57 dólares)", explica López.
Raúl Vázquez, de 82 años, suele vender frente al Capitolio, en La Habana, cucuruchos de maní, chicharritas y caramelos. A pesar de su edad, camina durante cinco o seis horas cada día y se retira con el equivalente a 3 o 4 dólares. "No me alcanza la jubilación", dice.
Frente al Floridita, Zoila Espinosa, de 75 años, vende maní, chicharritas y "galleticas, el día que hay".
Espinosa, viuda, cobra una pensión de 92 pesos al mes (3,5 dólares) por su antiguo trabajo como limpiadora en un hospital, y consigue unos 50 pesos (2 dólares) al día vendiendo en la calle.
"Es muy dura esta vida, ojalá fuera como la alegría de la canción" El Manisero, que popularizó en Cuba Rita Montaner e hizo universal Antonio Machín.
Manuel Díaz recibe sólo 62 pesos de pensión. Lleva diez de sus 67 años vendiendo maní y caramelos en el Parque Central, frente al Gran Teatro de La Habana.
"Yo no cojo lucha, si llueve me voy; si me siento muy cansado, me voy; y si veo que no voy a vender mucho, me voy. Otro día se dará mejor", afirma.
Por su parte, María Antonia Gómez, de 77 años, sigue vendiendo en el Malecón, a pesar de padecer cojera por haber sufrido dos accidentes en las calles de La Habana.
"Quisiera quitarme de eso, pero no hay por donde", dice. "La situación es muy mala y con un salario uno no vive".
Wie war das hiermit?
http://2001662.homepagemodules.de/t50779...achrichten.html
___________________________________
Die Gerechtigkeit bricht, wenn man sie biegt.
Der, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Siegmund Freud)
Sorry Leute, aber bei über 16 Seiten Antworten verlier ich langsam den Überblick!
War denn nun schon jemand dabei, der nach dem 10. April mit KK Geld abgehoben oder bezahlt hat, und die Abrechnung seiner Kartennutzung schon hat???
Oder wir machen mal ein Extra-Thema "Kreditkarte" auf? Denn...wer soll hier den Überblick behalten???
Saludos Sacke
@Sacke
In Antwort auf:
War denn nun schon jemand dabei, der nach dem 10. April mit KK Geld abgehoben oder bezahlt hat, und die Abrechnung seiner Kartennutzung schon hat???
Jep, mein Arbeitskollege is am Samstag von Holguin zurückgekommen, gestern hatte er seine Visa Abrechnung dabei.
Wir habens durchgerechnet. Unten haben ihm die Halsabschneider bei der Barauszahlung 12% abgenommen und hier muß
er ja noch 3% Auslandsnutzung bezahlen. Sind also zusammen 15% por nada, gracias Fidel
El Freco
Guten Tag an die Leser;
.... also der aktuelle Kurs ist: bei Barumtausch Euros, in der Banco Metrolipotana = 1,174 CUC für den €;
andere geben auch nur 1.14; besonders auch die Hotels und auch der mit längeren Öffnungszeiten ausgestatte Laden in der calle Obispo bieten diesen Kurs an; Hinweis: in den Hotels ,hier das Inglaterra wird beschissen auch in der Obispo oder am Flughafen: alles überprüfen, sofort nachzählen und sich den Zettel geben lassen, evtl. vorher nach dem Kurs fragen und selber ausrechnen; für den CUC gibt es dann 24 Pesos Moneda National;
Dollars werden auch noch angenommen allerdings mit den bekannten 10% Abzug;
b.
#247 RE:Geldumtausch
In Antwort auf:
also der aktuelle Kurs ist: bei Barumtausch Euros, in der Banco Metrolipotana = 1,174 CUC für den €
Na das klingt dcoh schon wieder ganz anders (und irgendwie realistischer), als in dem letzten Umtausch-Betrug-Thread.
El Hombre Blanco
"La distancia no es la causa para que nazca el olvido."
#248 RE:Geldumtausch
In Antwort auf:
Visa am Automaten CUC geholt: keine Gebühren.
vor drei Wochen am Bankschalter: 8 % Gebühren
Also doch wieder Kreditkarte mitnehmen (und PIN) für'n Automaten.
(Zum Glück ist bis Oktober noch ein bischen Zeit, mich restlos zu verwirren)
El Hombre Blanco
"La distancia no es la causa para que nazca el olvido."
#249 RE:Geldumtausch
In Antwort auf:Na dann wart mal ab, was auf der Abrechnung steht.
Visa am Automaten CUC geholt: keine Gebühren.
Buchtipp http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a
In Antwort auf:
Visa am Automaten CUC geholt: keine Gebühren.
--------------------------------------------------------------------------------
Na dann wart mal ab, was auf der Abrechnung steht.
Eben! Und wie meint er das mit 8% Gebühren am Bankschalter? Heißt das 8% Abzug auf die abgehobene Summe oder wie? Auch da würde ich mal die Abrechnung abwarten!
errue
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