@ Bamboleo

In Antwort auf:

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Lampe fragt sich, wie weit der Drogenhandel in das kubanische Staatssystem infiltrieren konnte. Vor einigen Jahren wurde General Ochoa wegen seiner Beteiligung am Drogenhandel zum Tode verurteilt. Das kubanische Staatssystem ist als das zentralisierteste der westlichen Erdhälfte bekannt, man übt auf alle Bereiche der Gesellschaft Kontrolle aus. "Daher ist auch die Frage berechtigt", so Lampe, "wie es möglich ist, dass eine Bande ohne Mitwirkung aus dem Staatsapparat operieren kann."

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Das ist eine gute Frage. Man schaue sich nur die Jachten in Marina Hemingway an, dann weiss man, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht.
Es gibt im Übrigen vielfältige Indizien für den Drogenhandel des kubanischen Staates, u.a. Aussagen von ranghohen Überläufern.

Die Geldmenge in Devisen, welche die Kubaner bei ausländischen Banken einlösen, ist unerklärlich hoch und kann kaum mit Tourismuserlösen und/oder Remesas erklärt werden.

@Vilmaris

das interessiert uns doch alle brennend. Bringst du noch Details, oder vielleicht Quellen? Oder einfach alles nur Spekulation?

Saludos
Chris

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http://www.stoptheftaa.org/artman/publish/article_112.shtml

Cuban Drug Connection Covered Up
By William F. Jasper

Source: The New American, April 24, 2000

On December 4, 1998, authorities in Cartegena, Colombia, seized a ship headed to Cuba with 71/2 tons of cocaine for distribution in the United States and Europe. But soon reports surfaced that the U.S. Embassy in Colombia urged the Colombian government not to publicize the seizure to avoid disrupting U.S. initiatives to improve relations with Cuba. Immediately the Castro spin machine went into operation. Agence France-Presse reported that Castro was pledging to “investigate” this matter, and insisting that the Cuban authorities would have fully cooperated with Colombian authorities if they had been notified of the narcotics trafficking.

On January 14, 1999, Representative Dan Burton (R-IN), chairman of the House Government Reform and Oversight Committee, released a statement indicating that he had sent a letter to Secretary of State Madeleine Albright requesting a full accounting of the reports of U.S. embassy suppression of the seizure. “Fidel Castro’s offer to help investigate the 71/2 ton cocaine seizure by the Colombian National Police is part of a concerted public relations campaign waged by the Cuban Government in an attempt to cover up their complicity in drug-trafficking,” Rep. Burton charged. “I hope that no one in the international community is fooled by Castro’s transparent offer to help investigate drug-trafficking. It is clearly an effort by his regime to make it appear that Cuba is tough on drug trafficking when just the opposite is true.”

Chairman Burton then cited a litany of evidence showing that Fidel Castro is neck deep in drug trafficking:

In 1993, a Miami grand jury indicted Cuban General Raul Castro, Fidel’s brother and Cuba’s First Vice President of the Council of State, on drug-trafficking charges. The Clinton Administration has remained curiously silent on this matter.

Ileana de la Guardia, the exiled daughter of Cuban Col. Antonio de la Guardia, has said that drug-trafficking in Cuba, “was a matter of state, organized by the highest echelons of power in the country … it was impossible that Fidel Castro was unaware of this.”

Over the last two years, law enforcement officials have increasingly complained that they have followed speed boats and aircraft stuffed with illegal drugs to the edge of Cuba’s territorial waters and airspace, only to be forced to give up the chase because of Castro’s refusal to help. These drug smugglers are then safe within the territory of Cuba, and the Cuban government has done nothing to stop them. A Miami television station has aired video from a US National Guard helicopter chasing a speed boat into Cuban waters. I personally gave this tape to General Barry McCaffrey, President Clinton’s Drug Czar, yet nothing has been done.

Sources close to the American Embassy in Bogota have informed me that officials at the U.S. Embassy asked the Colombian National Police not to publicize their seizure of cocaine which was destined for Cuba because it could hurt Clinton Administration efforts to improve our relationship with Castro. If this is true, then the Clinton Administration is placing a higher priority on normalizing relations with Castro than on drug trafficking. This is just deplorable.

Indeed it is.

Atrapan a gran capo colombiano de la droga

AFP

BOGOTA.- Luis Hernando Gómez Bustamante (alias “Rasguño”), uno de los narcotraficantes colombianos más buscados por Estados Unidos y jefe del cártel de Norte del Valle, fue capturado en Cuba, informó este viernes en Bogotá el director de la Policía de Colombia, general Jorge Daniel Castro.

Gómez Bustamante, de 46 años y pedido en extradición por Estados Unidos, fue detenido el pasado 2 de julio y se realizan los trámites gubernamentales para su traslado a Colombia, señaló el oficial, quien precisó que el capo había ingresado a Cuba el 29 de junio.

“Nos están informando desde Cuba sobre la captura de este individuo el pasado 2 de julio. Él ingresó a la isla con un pasaporte venezolano falso. En este momento está a disposición de la Fiscalía en Cuba y estamos realizando las gestiones para traerlo prontamente a Colombia”, indicó el oficial a los periodistas.

Castro precisó que “Rasguño” fue arrestado por las autoridades cubanas tras descubrir éstas que portaba un pasaporte falso, y luego se estableció con los organismos de seguridad de Colombia que era uno de los líderes de la organización mafiosa, responsable de entre 30% y 50% de la cocaína que ingresa a Estados Unidos.

“Él es uno de los capos más importantes del narcotráfico en la actualidad. Fue uno de los fundadores del cártel de Norte del Valle y autor de muchos homicidios y de la violencia que ha azotado a esa región del suroeste del país, por lo que su captura es fundamental para desvertebrar este cártel”, destacó.

El jefe policial confió en que Gómez Bustamante pueda ser trasladado en breve a Colombia para ser entregado a la justicia norteamericana. “Esperamos que así sea, ojalá se cumpla esto”.

Castro señaló igualmente que el envío del narcotraficante a Colombia “depende de las coordinaciones entre los gobiernos” de Bogotá y La Habana, que, reiteró, ya están en marcha.

Irgendwie bekomme ich beim Lesen deiner Artikel den Verdacht nicht los, dass cubanische und Kolumbianische Behörden bei der Bekämpfung des Drogenschmuggels zusammenarbeiten.

Saludos
Chris

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@ Con-Grís

In Antwort auf:

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Irgendwie bekomme ich beim Lesen deiner Artikel den Verdacht nicht los, dass cubanische und Kolumbianische Behörden bei der Bekämpfung des Drogenschmuggels zusammenarbeiten.

Saludos
Chris

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Du bist zwar ein netter Junge, Chris, wenn auch manchmal penetrant , aber leider bist Du kein scharfer Denker.

OK Ochoa und die Gebrüder de la Guardia werden wegen "bewiesenem" Drogenhandel angeklagt, zum Tode verurteilt und dann erschossen. Prima, abgesehen von der Tatsache, dass es sich hier um Mitglieder des engsten Führungskreises der Partei handelte. Und der grosse paranoide Fuehrer, der regelmäßige seine engsten Widersacher umlegen bzw. einsperren liess, wusste von nichts.
Ist ungefähr so glaubwürdig, als ob unser Altkanzler Kohl gar nichts von den geheimnisvollen Waffenhändler-Spenden wusste. (Immerhin muss man Helmi zugutehaltem, dass er seine depperten Schatzmeister nicht gleich hinrichten liess.)

Natürlich ist das ein Exempel, zumal ja immer wieder Drogenrazzien in Kuba stattfinden. By the way wie kann das sein, bei der blütenreinen Weste der Revolution?

Dass aber ein kolumbianischer Drogenboss, noch dazu der Capo aller Capos in dieses knallharte Drogenbekämpfungsland gereist ist, ist aber nicht ganz einzusehen. Wohl etwas suizidäre Tendenzen?

Jineteras gibt's in Kolumbien genug (frag 6Tourist !), da stellt sich dann doch die Frage, was er denn da wollte, beim Saubermann Nr. 1 in Sachen Drogen??
Wohl kaum vorstellbar, dass er in ein Land reiste, wo er sich potenziell unsicher fühlen musste. Eher wahrscheinlich, dass ihm freies Geleit zugesichert wurde.

Muss ihn wohl irgendwas angelockt haben, dass er nicht seine schmierigen Drogenkuriere verheizte, sonder SELBST IN PERSONA aufkreuzte.

Hier können wir mangels gesicherter Fakten nur spekulieren:

- wollte er mit wichtigen Geschäftspartnern (korrupte Exilkubaner oder kubanische Regierung oder beide?) neue Deals aushandeln?
- hatte er in Kuba Geld geparkt, das er waschen wollte?
- Ging es um Dreieckgeschäfte für die kolumbianische Linksguerilla? (welche, Castro nahestehend, ja bekannterweise durch Entführungen und Drogen finanziert wird)

Alles in allem, die ungleichen Geschäftspartner müssen sich in die Haare bekommen haben. Oder aber der Capo wurde bewußt in eine Falle gelockt, um seine in Kuba gewaschenen Drogengelder einziehen zu können.

Alles in allem, ziemlich unappetitlich, da wird mir schlecht.

PS wie ist denn unser DrogenDiego jahrelang an seinen Stoff gekommen in Kuba?? Wohl doch nicht durch den Expressdienst aus dem Ausland??

@Vil

du bist zwar ein komischer Kauz, aber da hat sich bei dir ein ganz klitzekleiner Denkfehler eingeschlichen.
Aber bei jemand der so penetrant Miami-Propaganda kopiert und verbreitet ohne selbst die geringste Ahnung von Cuba zu haben ist das ja nicht weiter verwunderlich. Wenn auch nur etwas von deinen Ausführungen realitätsnah wäre, hätte das schon längst einen Medienaufruhr seitens der USA verursacht um FC unglaubwürdig aussehen zu lassen.

Soviel zu deiner "scharfen Denke"! Dreimal laut gelacht

Saludos
Chris

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@ Con-Chris

Diese Hinweise gibt es schon seit Jahrzehnten, siehe etwas das Buch von Andres Oppenheimer 'Castros Final Hour'.

http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/stor...85128-3808820#4

Hier ein weiterer Artikel

Pablo Alfonso. El Nuevo Herald

Cuba es el país con mayor tráfico de cocaína y marihuana de todas las islas del Caribe, según revela el más reciente informe de un organismo especializado de Naciones Unidas.

De acuerdo con la Oficina de Fiscalización de Drogas y de Prevención del Delito (ODCCP por sus siglas en inglés) entre los años de 1995-2000, el tráfico de cocaína a través de Cuba fue de 12.8 toneladas, superior al resto de las islas de la región.

Detrás de Cuba aparecen, entre otros países, Bahamas con 11 toneladas, Islas Caimán con 7.8 toneladas y Haití con 6.3 toneladas de cocaína.

En el mismo período el tráfico de marihuana fue de 21.5 toneladas, cifra sólo superada por las Islas Caimán con 22.3 toneladas de la hierba, aunque Cuba dejó de informar en los años 1998 y 2000. En tercero y cuarto lugar aparecen Bahamas con 14 y Aruba con 13 toneladas, respectivamente.

El estudio titulado Tendencias Mundiales de las Drogas Ilícitas 2002, analiza la producción, tráfico y consumo de estupefacientes, basándose en informes gubernamentales, de la Interpol y de organizaciones internacionales especializadas en la lucha contra las drogas.

''Una de las fuentes que tomamos en consideración para estos estimados de tráfico son los informes anuales que los gobiernos rinden a nuestro organismo'', explicó Jennifer Hillebrand, funcionaria de la ODCCP para la región del Caribe con sede en Barbados. ''Las cifras de tráfico que aparecen en el informe se refieren a drogas incautadas por las autoridades'', agregó.

Analistas consultados por El Nuevo Herald señalaron que las cifras que aparecen en el informe, referentes al tráfico de drogas, reflejan no solo la vulnerabilidad del país al narcotráfico sino también la eficacia de los gobiernos en su lucha contra las drogas, teniendo en cuenta que las mismas se basan principalmente en las confiscaciones realizadas por las autoridades.

''No hay muchos otros métodos para medir el tráfico de drogas, pero las incautaciones son un índice importante'', afirmó Rubén Cobas, funcionario de la Comisión Interamericana para el Control del Abuso de Drogas, con sede en Washington. ''Son medidas indirectas pero válidas'', subrayó.

A diferencia del resto de los países incluídos en el informe, Cuba no ha reportado cifras sobre producción ni consumo de drogas en la isla.

Sin embargo el pasado 10 de enero el diario Granma, órgano oficial del Partido Comunista de Cuba, reconoció por primera vez, en un extenso editorial, que en la isla "existe un incipiente mercado de expendio y consumo de drogas''.

Informes sobre los precios del mercado interno de drogas en Cuba indican que una piedra de crack, que los cubanos llaman ''cambolo'', se vende aproximadamente en $3, el gramo de cocaína en $25 y una tableta de éxtasis a $30. El precio de la marihuana se cotiza en moneda nacional y oscila entre 15 y 20 pesos el gramo, dependiendo de su calidad.

El editorial de Granma, que hizo referencia a las cifras del Programa de Naciones Unidas para la Fiscalización Internacional de Drogas, sobre el narcotráfico en el Caribe, atribuyó el incremento de la drogadicción interna a ''delincuentes extranjeros'' que usan a Cuba ''no sólo como ruta de tránsito'' para el narcotráfico sino también para promover el consumo de drogas "asociándose para ello a elementos locales''.

La denuncia editorial de Granma coincidió con la II Conferencia Regional de Fiscalización de Drogas en el Caribe, auspiciada por Naciones Unidas, que se inauguró en La Habana el pasado 15 de enero.

Una semana después, el 21 de enero, el gobierno cubano promulgó el Decreto-Ley 232 que, entre otras cosas, establece la confiscación de bienes agropecuarios, viviendas, locales y tierras, "por hechos relacionados con la droga, actos de corrupción o con otros comportamientos ilícitos''.

En lo que expertos señalan como una clara referencia al auge de la producción interna de drogas, el artículo 7 de ese Decreto-Ley "dispone la confiscación de las tierras y de los bienes agropecuarios del propietario que "cultive la planta Cannabis Indica, conocida por marihuana, u otras de propiedades similares''.

Además del cultivo, las causales de confiscación de tierras, incluyen ocultamiento, transporte o tráfico de cualquier tipo de drogas. La confiscación de tierras, también será aplicable cuando los delitos citados se cometan por otras personas "siempre que la ocasión o circunstancias hagan suponer racionalmente, que son del conocimiento de los propietarios o usufructuarios de las tierras''.

La medida no sólo afecta a los pequeños campesinos, sino también a las Cooperativas de Producción Agropecuaria y a las Unidades Básicas de Producción Cooperativa, antiguas granjas estatales.

''Hay una voluntad del país de aplicar dentro de la legalidad todas las normas administrativas que correspondan en función de enfrentar y extirpar el fenómeno de la droga, las ilegalidades y la corrupción'', dijo el vicefiscal general de la República, Carlos Raúl Concepción Rangel, en una entrevista publicada el martes en Granma.

In Antwort auf:

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Diese Hinweise gibt es schon seit Jahrzehnten

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Es bringt uns so leider nicht weiter, Vil.

Saludos
Chris

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@Con-Gris

normalerweise gehen Kriminelle immer dort hin, wo sie ihren Geschäften am besten nachgehen können. So ist das Milieu in Hamburg oder Berlin der natürlich Nährboden der albanischen und tschtschenischen Mafia, Steuerhinterzieher und Diktatoren zieht's magisch nach Liechtenstein oder die Schweiz, und Drogenhändler lassen sich öfters mal in Kolumbien sehen ... oder in Afghanistan / Pakistan ... oder eben in Kuba.

Waffenhändler wiederum sind in Beirut zuhause oder aber in Saudi-Arabien oder aber in Kanada (Schreiber !).

Fazit: Die meisten Kriminellen wollen sich der Strafverfolgung entziehen und bewegen sich in Ländern in denen kein Fahndungsdruck besteht.

also: Warum hat sich Deiner Expertenmeinung nach der kolumbianische Super-Capo in Kuba aufgehalten??

na, wohin würde jemand flüchten, der nicht in die USA will?
aber das ist manchmal eben ein Denkfehler - er wäre nicht der Erste, dem solch ein Fehler unterläuft! Komisch dass du nicht drauf gekommen bist!

Aber ich glaube nicht, dass es weiter Sinn macht mit dir hier über dieses Thema zu diskutieren. Dazu bringst du zuwenig Substantielles.

Saludos
Chris

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@ Con-Chris

In Antwort auf:

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na, wohin würde jemand flüchten, der nicht in die USA will?
aber das ist manchmal eben ein Denkfehler - er wäre nicht der Erste, dem solch ein Fehler unterläuft! Komisch dass du nicht drauf gekommen bist!

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Äusserst schwach Chris! Es gibt ungefähr zweihundert Staaten auf der Welt, wer begibt sich da denn freiwillig in die Höhle des Löwen?

Vermutlich würde ein flüchtender Mafiosi irgenwo in den riesigen Dsschungels Kolumbiens untertauchen oder aber sich ein neues Gesicht verpassen lassen und irgendwo in einem fremden Land ein neues Leben anfangen.

@ Con-Chris

Selbst die objektive BBC bringt Kuba mit der kolumbianischen Terroristengruppe FARC, welche sich durch Drogen und Entführungen finanziert, in Verbindung:

http://news.bbc.co.uk/hi/spanish/latin_a...000/1565515.stm

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Vinculan a Venezuela y Cuba con las FARC

Además de Caracas y La Habana, Vargas habló de Nicaragua y la mafia rusa.

Escribe José Baig, corresponsal de la BBC en Colombia.
Militares retirados de Cuba y Venezuela colaboran con las Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia, FARC, el principal grupo guerrillero de ese país, según denuncia el senador liberal colombiano Germán Vargas.

Vargas había solicitado este martes la realización de un debate en la Cámara del Senado en la que el punto a discutir era la posibilidad de que el Congreso solicite al presidente Andrés Pastrana que no prorrogue la zona de distensión.

El extenso territorio desmilitarizado en el sur del país fue establecido hace un año como sede del proceso de paz entre el gobierno y las FARC.

El reclamo

Pero la del senador Vargas se ha sumado a otras voces en el país que reclaman que la zona de despeje se ha convertido en un refugio de los guerrilleros para recibir entrenamiento y retener a sus secuestrados.

Los críticos a la zona desmilitarizada dicen que se ha convertido en un refugio para las FARC.

Hace pocas semanas, las autoridades colombianas detuvieron a tres ciudadanos irlandeses a quienes acusan de brindar entrenamiento en explosivos al grupo guerrillero dentro de los límites de la zona de distensión.

Vargas va más allá y afirma que las FARC tienen vínculos con "mafias" de Rusia, Ucrania, Croacia y Jordania. Agregó que, aparte de los cubanos y los venezolanos, también han ingresado militares nicaragüenses a la región.

El congresista afirma que estos hechos prueban que la zona desmilitarizada no está cumpliendo los fines para los cuales fue creada y por lo tanto, el gobierno no debe prorrogar su vigencia, prevista hasta el próximo ocho de octubre.

Por eso convocó el debate en la Cámara Alta, pero la discusión tuvo que ser pospuesta hasta la próxima semana. Según Vargas, parlamentarios oficialistas y "amigos del presidente" se pusieron de acuerdo para impedir que se tratara su iniciativa.

Venezuela y las FARC

El señalamiento de la presencia de militares venezolanos en la zona de despeje, hecho por el senador Vargas, se produce apenas pocas horas después de que se diera a conocer otro incidente que vincula a Venezuela con las FARC.

El lunes en la noche, una televisora local mostró imágenes de un supuesto integrante del grupo guerrillero que acompañó al presidente venezolano, Hugo Chávez, durante una visita que hizo a Bogotá en mayo pasado.

Chávez ha negado reiteradamente vínculos con las FARC.

El hombre que aparece en las imágenes es el mismo que a principios de este mes se entregó a las autoridades para confesar que le habían encargado asesinar al candidato presidencial Álvaro Uribe.

Los opositores de Chávez en su país han señalado en repetidas ocasiones que el mandatario tiene relaciones cercanas con los grupos guerrilleros que operan en Colombia.

Y aunque Chávez -de visita en Bogotá este martes y miércoles- y varios de sus ministros han desmentido cualquier vínculo con el ex guerrillero, lo que sigue intrigando a los colombianos es el silencio de su propio gobierno al respecto.

Los funcionarios venezolanos dijeron que es Colombia quien debe explicar qué hacía el presunto guerrillero en la comitiva presidencial, pero el gobierno de este país no ha querido hacer ningún pronunciamiento.

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Hier eine relativ deutliche Stellungnahme des amerikanischen Botschafters in Bogota zu den Finanzierungsmethoden der FARC

http://bogota.usembassy.gov/wwwsgt02.shtml

eine andere nette Quelle zu den Drogengeschäften der kubanahen FARC ist etwa:

http://www.elalmanaque.com/actualidad/gtribin/art30.htm

ich sag nur: zwecklos

wenn es nach solchen Verbindungen ginge sässen wir alle in demselben Boot! Wen haben wir schon alles unterstützt ! Sind wir auch heimlich Anhänger eines islamischen Gottesstaates weil wir die Mudschahedin in Afghanistan unterstützt haben? Oder in den internationalen Drogenhandel verstrickt, weil wir die jetzige afghanische Regierung unterstützen, die nachweislich die Warlords beim Drogenhandel gewähren lässt? Oder war FJS heimlich Kommunist weil er die DDR mit 'nem Milliardenkredit versorgt hat? Oder, oder, oder ...
die Reihe liesse sich beliebig fortsetzen.

Lenke also nicht vom Thema ab, entweder bringst du Beweismittel, das auch einer Untersuchung durch internationale Strafverfolgungsbehörden standhält oder du lässt es einfach mal sein. Das ewige Nachtarocken oder Überwechseln zu anderen Thenmen hilft doch nichts.

Fakten, Fakten, Fakten muß die Devise heissen und nicht Vermutungen, Spekulationen oder Ähnliches.

Frage mich ja warum du dir für deine Spinnereien ausgerechnet Cuba ausgesucht hast. Das Land scheinst du ja nicht besonders gut zu kennen. Äusserst mysteriös! Hat dich vielleicht mal 'ne linientreue Cubanerin sitzen (oder nicht ran-) gelassen???? Fragen über Fragen...

Saludos
Chris

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@Bamboleo

In Antwort auf:

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Ja, da müßte man von Dir wirklich nur wahre Weisheiten erwarten können

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Aber natürlich kenne ich eine ganze Menge Leute - von - bis. Und? Es gibt viele Gesprächsthemen, aber eben auch viele Gerüchte etc... Du wirst wenige Cubaner finden, die genau wissen was läuft, und noch weniger, die das an die große Glocke hängen.

Aber im speziellen Fall ist das Interesse der USA viel zu groß als dass man Beweise einfach so in der Schublade versteckt halten könnte! Vielleicht weil es keine gibt?

Saludos
Chris

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In Antwort auf:

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Du kannst machmal auch ein richtiger Kotzbrocken - oder netter geschrieben - recht polemisch sein

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Das erinnerte vom Habitus so stark an diejenigen, die immer schreiben alle Cubanerinnen sind Nutten, alle Cubaner sind Diebe und Betrüger etc. nur weil sie selbst mal betroffen waren.

Saludos
Chris

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In Antwort auf:

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Hat dich vielleicht mal 'ne linientreue Cubanerin sitzen (oder nicht ran-) gelassen????

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zum thema: wer nach irgendwelchen beweisen (egal welches thema) fragt, dass eine diktatur entlarven koennte und eben frei zugaenglich oder per investigativem journalismus mal so eben nachzulesen waere, hat nicht mehr alle tassen im schrank.

@uwe.s

warst du nicht mal einer derjenigen, der in allen Cubanerinnen Freiwild sahen? Soviel zu diesem Thema.

zum Thema: Komisch, aber das was du da ablässt klingt irgendwie nach derselben Rechtfertigungsmasche, warum man keine Massenvernichtungswaffen finden konnte! Schwach Uwe, ganz schwach!

Saludos
Chris

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nach dem ende der diktatur auf cuba wird noch so manches gefunden werden bzw. ans tageslicht kommen, wovon die meisten nicht mal zu traeumen gewagt haben.
chris und genossen werden dann kommentare abgeben wie: aber das brot war doch billig und auch die bustickets.

ziemlich cubanisch geworden der gute reisechris. auf kritik wird nicht eingegangen, bischen wirre ablenkung und andere themen anschneiden. kennen wir aber alles. da hilft nur immer wieder ansprechen. dabei will ich gar keine antwort (da eh alles klar). will nur den kaiser nackt sehen

In Antwort auf:

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nach dem ende der diktatur auf cuba wird noch so manches gefunden werden bzw. ans tageslicht kommen, wovon die meisten nicht mal zu traeumen gewagt haben.

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Welche Kritik meinst du? das Aneinanderreihen von Vermutungen, Gerüchten und Spekulationen? Zumeist aus der Miami-Presse? Welche Ablenkung? das man nach Hintergründen und Fakten fragt?

Vom vielfachen Wiederholen werden Vermutungen halt leider nicht wahr, auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen.

Saludos
Chris

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Hat dich vielleicht mal 'ne linientreue Cubanerin sitzen (oder nicht ran-) gelassen????
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wenn ich so ein netter mensch wie reisechris waere, wuerde ich jetzt fragen: nach wieviel mal rot front bruellen, hat dich denn deine jetzige ehefrau rangelassen.
mach ich aber nicht. nur stammt der ursprungstext vom selben saubermann, der noch vor nicht alzulanger zeit sich selbst einen maulkorb auferlegte, weil mein amigo ihn nach seinen sexuellen umtrieben auf cuba nervte.

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