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Pater Lampe signalisiert
Sorry, das Brüllen von Parolen überlasse ich anderen!
In Antwort auf:muss kurz ruhen, da ich heute als wahlbeobachter der eu noch zu tun habe. die erinnerung geht aber weiter
Hat dich vielleicht mal 'ne linientreue Cubanerin sitzen (oder nicht ran-) gelassen????
--------------------------------------------------------------------------------wenn ich so ein netter mensch wie reisechris waere, wuerde ich jetzt fragen: nach wieviel mal rot front bruellen, hat dich denn deine jetzige ehefrau rangelassen.
mach ich aber nicht. nur stammt der ursprungstext vom selben saubermann, der noch vor nicht alzulanger zeit sich selbst einen maulkorb auferlegte, weil mein amigo ihn nach seinen sexuellen umtrieben auf cuba nervte.
Tja die Erinnerung! Verkaufst du nicht Sex-Reisen in die Ukraine? Und du willst anderen was übers ranlassen erzählen? Wer die Prostitution in fremden Ländern (in Cuba warst du ja auch schon tätig) so wie du fördert ist wohl kaum prädestiniert zu moralisieren!
Saludos
Chris
Ich will mich nicht unbedingt einmischen in Eueren Clinch, aber: Für mich schon etwas befremdlich ist die Koexistenz von Sextouri zwischen Kuba und Ukraine und dann EU-Wahlbeaobachter (offiziell?).
Wobei, bei unseren Politikern ist´s ja auch egal!
Wer will heute schon noch etwas mit dem Begriff MORAL anfangen.
Manche können das Wort schreiben, manche können es buchstabieren, es gibt Einige die den Begriff erklären können und es gibt GANZ WENIGE die es leben!
DER STANDARD
Montag, 1. März 1999, Seite 4 Ausland
Frankreichs Hand über "Freund" Castro
Anzeigen gegen Kubas Staatschef abgewiesen - Behauptete Komplizenschaft mit Terrorist Carlos
STANDARD-Korrespondent Stefan Brändle aus Paris
Der Pariser Untersuchungsrichter Hervé Stéphan hat insgesamt drei Anzeigen gegen den kubanischen Staatschef Fidel Castro wegen Menschenverletzungen und internationalen Drogenhandels abgewiesen. In Frankreich lebende Kubaner und ein Franzose hatten sie zum Jahresbeginn eingereicht, nachdem in London ein Auslieferungsbegehren gegen den chilenischen Ex-Diktator Augusto Pinochet gestellt worden war.
Der Richter begründete seinen Entscheid damit, die französische Justiz sei nicht zuständig: Die Vorwürfe beträfen "einen ausländischen Sachverhalt, begangen von Ausländern an ausländischen Opfern"; in einem solchen Fall könnte die französische Justiz nur eingreifen, wenn sich der Beschuldigte in Frankreich befinde, was ebenfalls nicht gegeben sei.
Berufung
Ileana de la Guardia, Tochter eines kubanischen Obersten, der 1989 in Kuba wegen Drogendelikten hingerichtet worden war, will den Entscheid bei der Staatsanwaltschaft in Paris anfechten. Viel Aussicht auf Erfolg hat sie allerdings nicht. Ähnliche Klagen gegen den starken Mann in Kongo-Kinshasa, Laurent-Désiré Kabila, sind in Paris bereits endgültig abgewiesen worden.
Justizministerin Elisabeth Guigou hatte zudem erklärt, Paris sei nicht interessiert daran, Castro strafrechtlich zu verfolgen, da er ein "Freund Frankreichs" sei. Im vergangenen November hatte ein spanisches Gericht Anzeigen gegen Fidel Castro und dessen Bruder Raul, den amtierenden Verteidigungsminister, sowie andere kubanische Politiker ebenfalls abgewiesen.
Inzwischen hat der Exilkubaner Juan Antonio Rodriguez Menier in Paris bekanntgegeben, er strebe ebenfalls ein Gerichtsverfahren gegen den 72jährigen "Maximo Líder" an. Der frühere Mitarbeiter des Innenministeriums in Havanna erklärte eigenen Angaben zufolge gegenüber dem französischen Antiterror-Ermittler Jean-Louis Brugui`ere, Fidel habe früher den Topterroristen Ilich Ramirez Sanchez alias "Carlos" beschäftigt. Der inzwischen in Paris inhaftierte Terrorist habe von Havanna den Auftrag erhalten, einen Offizier in Nicaragua zu ermorden. Die kubanische Botschaft in Paris habe dem Venezolaner jahrelang bei der Wohnungssuche geholfen. Vor Journalisten konnte Rodriguez keine Dokumente zum Beleg seiner Anschuldigungen vorlegen. Sein Anwalt suche derzeit Beweise, um eine Klage einreichen zu können.
Carlos wurde Ende 1997 in Paris wegen Mordes an drei französischen Polizisten im Jahr 1975 zu lebenslanger Haft verurteilt. Er war vom französischen Geheimdienst im Sudan gefaßt und außer Landes gebracht worden.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dazu passend:
@ Con-Chris
In Antwort auf:
Frage mich ja warum du dir für deine Spinnereien ausgerechnet Cuba ausgesucht hast. Das Land scheinst du ja nicht besonders gut zu kennen. Äusserst mysteriös! Hat dich vielleicht mal 'ne linientreue Cubanerin sitzen (oder nicht ran-) gelassen???? Fragen über Fragen...
Peinlich, peinlich .... Da fällt mir noch eins ein: Blöd ist man, wenn man's selber nicht merkt.
Leider scheinen Dir die Argumente auszugehen. Schade eigentlich. Du akzeptierst sogar Castro's Unterstützung der als Guerrilla getarnten kolumbianischen Drogenhändler- und Entführungsmafia FARC als etwas völlig "Normales" und versuchst sie mit Hinweisen auf "vergleichbare" Fälle in Afghanistan zu kontern.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass jemals in einem anderen Land - egal ob West oder Ost - ranghohe Offiziere oder Beamte jemals mit Drogenhandel in Zusammenhang gebracht wurden.
Übrigens: War nicht der ehemalige (bis 1999) kubanische Aussenminister Roberto Robaina ein guter Freund eines mexikanischen Drogenbosses? Er nahm sogar Geld von diesem an. Komisch nicht?
Das alles wird damit aufgewogen, dass mich eine "linientreue" Kubanerinnen "sitzengelassen" hat. Abgesehen davon, dass mich interessieren würde, wie zu dieser gewagten Aussage kommst, stellt sich doch die Frage, ob all diese Anschuldigungen des Drogenhandels ranghoher kubanischer Politiker mehr oder weniger wahr wären, wenn mich eine "nicht linientreue" Kubanerin sitzengelassen hätte oder umgekehrt, ich eine "nicht linientreue", oder etwa ein "kolumbianische FARC-Milizin" usw.
Das ist natürlich völlig absurd, und daher lohnt es sich nicht, auf diesen offensichtlichen Schwachsinn einzugehen.
Ich kann hier keinerlei entfernten inhaltlichen Bezug zu der Frage erkennen, ob Kuba und/oder ranghohe Beamte in den Drogenhandel verwickelt sind.
(
Gast
)
#32 RE:Pater Lampe signalisiert
@ Bamboleo
In Antwort auf:
Dazu passend:El Caso Del General Ochoa
Angesichts der Tatsache, dass die (meiner Ansicht recht interessante) Analyse auf der Website einer exilkubanischen Organisation auftaucht, ist der Wahrheitsgehalt gleich Null. Diese von vorneherein rechtsextremen Frontorganisationen, die gegen die "Volksdemokratie" in Kuba können niemals die Wahrheitsbeteuerungen des geliebten Führers und der Quelle der Wahrheit namens Grandma aufwiegen.
Hatte nicht die Postille des sowjetischen KP-Büros den klingenden Namen "Prawda" (=Wahrheit) für sich gepachtet?
Chris, wie würdest Du den Wahrheitsgehalt der Artikel in der "Wahrheit" einschätzen? Was verleitet Dich zu der Annahme, das ähnlich organisierte kubanische Zentralorgan würde inhaltlich bessere Artikel produzieren?
Leider immer noch nichts inhaltlich Neues Vil. Daher auch die Frage mit was man sich auseinandersetzen sollte? Wie gesagt, die Spekulation wuchert ...
Saludos
Chris
In Antwort auf:
stellt sich doch die Frage, ob all diese Anschuldigungen des Drogenhandels ranghoher kubanischer Politiker mehr oder weniger wahr wären
asi es! Leider bringst du ausser Spekulationen nichts, und die kommen ausgerechnet aus dem Lager derjenigen, die nicht unbedingt als unbefangen gelten können! Wo bleiben unabhängige Bestätigungen??
In Antwort auf:
Leider scheinen Dir die Argumente auszugehen
Solange du selbst ausser Vermutungen keine stichhaltigeren Argumente für deine Thesen bringst, kannst du schwerlich diese von anderen einfordern. Gegen was sollte man auch argumentieren?
Saludos
Chris
@ Con-Chris
Auch wenn's weh tut und Deinen revolutionären Überzeugungen widerspricht. Hier die Geschichte des kubanischen Aussenministers (!!), dem vor zwei Jahren vorgeworfen wurde, Freund eines gefährlichen mexikanischen Drogenbosses zun sein und von diesem Geld angenommen zu haben.
Übrigens alles "reine Spekulation", da in Miami Heral erschienen und nicht in Grandma, ND oder Junger Welt
In Antwort auf:
Posted on Sun, Aug. 04, 2002PABLO ALFONSO
Un verano de corrupción, mentiras y cintas de video
Posiblemente la programación televisiva cubana de verano sea este año tan tediosa como de costumbre. Sin embargo, en estos días de calor sofocante los cubanos esperan ansiosos el momento en que en la pantalla chica aparezca un famoso video que es la comidilla de todo el país.Su título muy bien pudiera ser Corrupción, mentiras y cintas de video, parodiando el del famoso filme norteamericano Sex, lies and videotape, sólo que, en este caso, los protagonistas no actúan para entretener a los espectadores.
Hasta ahora la proyección de esta cinta de dos horas de duración --narrada por el número dos de la dictadura, Raúl Castro--, ha sido limitada a dirigentes del gobierno y el partido en todos los niveles. Como es usual, el régimen considera al resto de la población ciudadanos de inferior categoría no aptos para tener acceso a la información sin censura.
Quienes han tenido ocasión de disfrutar el video, cuentan que la escena más dramática es en la que aparece Fidel Castro advirtiendo al ex canciller Roberto Robaina sobre los peligros que suponen para la revolución sus amistosas relaciones con Mario Villanueva, entonces gobernador del estado mexicano de Quintana Roo, y ahora procesado en su país por graves cargos de narcotráfico.
Tres años después de la defenestración del canciller, nos enteramos que Castro en persona reprendió a Robertico por esos vínculos.
¡Qué escena tan oportuna! Sale a la luz pública precisamente semanas después de que el zar antidrogas de Estados Unidos, John P. Walters, revelara que estaban en curso negociaciones con las autoridades de México para conseguir la extradición de varios capos mexicanos de la droga, entre ellos Villanueva.
Resulta que el ex gobernador está acusado en un tribunal federal de Nueva York de traficar cientos de toneladas de cocaína a Estados Unidos y participar en una sofisticada red de lavado de dinero para encubrir las ganancias del narcotráfico.
Por cierto, en la noche del lunes, fue asesinado de cuatro balazos en Ciudad de México el agente que estuvo a cargo de la investigación y captura de Villanueva el pasado año. Juan Carlos Ventura Monzón fue abatido por los tripulantes de dos autos, que lo siguieron hasta su residencia en Iztapalapa, según informaron las autoridades mexicanas.
De Villanueva hay que señalar que la prensa mexicana reportó en su momento que, durante los meses que estuvo prófugo, había encontrado refugio en Cuba, concretamente en un finca cercana a Catalina de Güines, al sureste de La Habana, en compañía de un ex militar cubano de apellido Magaña.
El ex gobernador de Quintana Roo era entonces un inversionista vinculado a las empresas Cuba Amor y Rumbos.
En otro momento culminante del video, Raúl asegura que le dijo a Robertico: ``No voy a permitir que gente como tú jodan esta revolución tres meses después de que desaparezcamos los más viejos''.
¡Grandiosa revelación! Ya sabemos el tiempo que, a juicio de sus propios dirigentes, durará la dictadura cuando desaparezca la gerontocracia castrista. Los expertos y analistas le habían vaticinado un tiempo mayor, algunos hablaban hasta de dos años.
La premiere del video ocurrió en el IV Pleno del Comité Central del Partido, celebrado a mediados de junio. Fue en esa misma reunión donde también fue expulsado Manuel J. Limonta, quien fuera fundador y director hasta 1999 del Centro de Ingeniería Genética y Biotecnología.
De Limonta no se dice ni jota en el video de marras. Sin embargo algunos suponen que su expulsión --por deslealtad--, es más reveladora que la de Robertico. Quizás el científico tenga video aparte y se ''descubra'' un día que efectuó, sin consultar, transferencias biotecnológicas a Irán e Irak.
A propósito de Irak: el lunes fue sepultado en la necrópolis de Colón, en La Habana, Héctor Estrada Acosta, quien durante varios años fue el embajador de Cuba en Bagdad. Acosta falleció la víspera, ''víctima de una penosa enfermedad'', según la nota oficial.
''El compañero Estrada poseía una extensa hoja de servicios a la Revolución y al Partido desde su juventud'', publicó Granma.
Pura coincidencia pero, sin dudas, otro que se lleva a la tumba interesantes secretos.
In Antwort auf:
Freund eines gefährlichen mexikanischen Drogenbosses
soweit ich den Text verstehe bekleidete der "mexikanische Drogenboss" vormals das politische Amt eines Gouverneurs in Mexiko. Damit dürften nicht nur cubanische Politiker zu seinen Freunden gezählt haben, oder? Alles Mittäter? Wer weiß auf welchen Landgütern besagter Politiker noch zu Gast war, bevor seine krminellen Machenschaften bekannt wurden.
Saludos
Chris
Cuba-Reiseinfos
avenTOURa
@ Con-Chris
Nach Aussagen (der vermutlich rechtsetremen) mexikanischen Presse wurde der mexikanische Drogenhändler Villanueva vom kubanischen Aussenminister Robaina "wie ein Staatschef" empfangen:
http://www.larevista.com.mx/ed482/rep4821.htm
In Antwort auf:
—Su interés principal es que los puestos sean copados por chetumaleños e incondicionales. Enfermo, afectado por una parálisis de Bell que le inmoviliza parcialmente el rostro, Villanueva es un personaje singular. En Cuba es recibido con tratos de Jefe de Estado. En reciprocidad, ha sido visitado en Chetumal más de tres ocasiones por el canciller isleño Roberto Robaina. Ha sido en La Habana donde también han revisado su enfermedad facial.
In Antwort auf:
Diese von vorneherein rechtsextremen Frontorganisationen, die gegen die "Volksdemokratie" in Kuba können niemals die Wahrheitsbeteuerungen des geliebten Führers und der Quelle der Wahrheit namens Grandma aufwiegen.
Na, Gott sei Dank brauchen wir heute keine Führer mehr um zu erkennen, dass politische Diskussion nur aus einer Ecke heraus in die Irre geht. Egal ob man nur Miami-Presse oder nur Granma zitiert, das Ergebnis ist dasselbe: Realitätsverlust!
Wenn du nur einmal aus deiner Ecke herauskämst und mehrere Quellen begutachten würdest, auch aus dem restlichen politischen Spektrum, würde vieles was du so schreibst möglicherweise glaubwürdiger wirken, aber dazu müsstest du dich auch selbst etwas einbringen und nicht immer nur andere zitieren. Leider scheinen deine Möglichkeiten auf dieser Ebene sehr begrenzt.
Saludos
Chris
Hallo Vilmaris,
In Antwort auf:
Nach Aussagen (der vermutlich rechtsetremen) mexikanischen Presse wurde der mexikanische Drogenhändler Villanueva vom kubanischen Aussenminister Robaina "wie ein Staatschef" empfangen
aufwachen, der Mann war Gouverneur in Mexiko. Einem Land, das bis zum Amtsantritt von Fox sehr gute Beziehungen auf diplomatischer Ebene zu Cuba pflegte.
Veröffentliche doch bitte auch die anderen Auslands-Besuche des besagten Politikers, damit man erkennen kan welches Land noch in den internationalen Drogenhandel verwickelt ist.
Saludos
Chris
@ Con-Chris
In Antwort auf:
El ex gobernador de Quintana Roo era entonces un inversionista vinculado a las empresas Cuba Amor y Rumbos.
Übrigens auch besonders niedlich, dass Herr Villanueva in ein Unternehmen ("Cubamor")investierte, was sich besonders um das leibliche Wohl vieler mexikanischer Touristen in Kuba kümmerte.
An ELA, Uwe S. und alle anderen, da könnt ihr Euch noch eine Scheibe abschneiden.
In Antwort auf:
Cubanas por catálogo: escándalo de turistas sexuales en CubaPor GERARDO TENA
LA HABANA - - La circulación de una página Web con seductoras ofertas de viajes a Cuba para sostener "romances cubanos" con mujeres preseleccionadas de un catálogo, comenzó este semana a abrir una caja de Pandora en la que hasta ahora aparecen involucrados una empresa mexicana, una estadounidense y autoridades locales de turismo.
Cuban Affairs ("Romances cubanos"), con sede en Austin (Texas, EE.UU.), se anunció en octubre pasado en Internet asegurando ser socio de la agencia mexicana de viajes Cubamor, la más importante turoperadora de ese país, que trae anualmente a 17.000 personas, casi el 50% de los turistas mexicanos que viajan a la isla.
"No tiene que ser miembro para buscar perfiles de damas (direcciones), productos o servicios, pero no hay duda de que siendo socio de Cuban Affairs, le da lo mejor, y sería definitivamente su mejor elección si usted está buscando de forma seria su amor verdadero" rezaba el anuncio, una copia del cual obra en poder de .
Ofrecía además a sus miembros acceso a "privilegios especiales" y servicios que no están ofertados en la página web: mensajes por e-mail de nuevos perfiles "no publicados", ser incluido en su lista de direcciones -"así las señoras le escribirán a usted primero"-, rebajas especiales y "todo nuestro servicio, incluyendo tarifas de viajes, ofertas en nuestra tienda de regalos y también visas turísticas gratis".
La publicación de esa página Web y un escándalo en el verano del 98 que involucró a "jineteras" (prostitutas) con un grupo de mexicanos (miembros de una empresa) que viajó a través de Cubamor, provocaron que se tensaran las relaciones entre el turoperador y los directivos de Rumbos, empresa turística estatal cubana.
La situación llegó a tal grado que Rumbos rompió con Cubamor su acuerdo de representación en la isla, según fuentes mexicanas consultadas por .
El desacuerdo, prosiguen las mismas fuentes, fue superado después de que se reunieron directivos de Cubamor y funcionarios cubanos del Turismo, que acordaron "enterrar" el asunto y que la turoperadora mexicana cambiará su nombre legal en la isla al de Cuculcán Caribe, una denominación menos atrevida.
Pero la destitución sorpresiva de Roberto Robaina como canciller cubano, explicada en un comunicado oficial como un cambio necesario para profundizar la política exterior de la isla, no satisfizo la curiosidad de la población, entre la que comenzó a germinar una ola de rumores sobre ceses fulminantes por corrupción en el sector turístico, en particular en Rumbos.
Sobre la situación actual de Robaina y su familia -su esposa es directora de Relaciones Internacionales de Rumbos- corrieron toda clase de rumores, que el jueves pasado fueron atajados por el vocero de la Cancillería, Alejandro González, quien aseguró que el ex canciller está en su casa descansando en espera de que se le asignen nuevas tareas y que la esposa no ha sido cesada.
González admitió, sin embargo, que varios funcionarios de Rumbos fueron destituidos por "indisciplina", sin dar detalles ni explicar si esta purga estaba vinculada al conflicto con la turoperadora mexicana.
La agencia cubana Prensa Latina denunció el jueves, en un cable que circuló fuera de Cuba, que Cubamor alentaba el turismo sexual y que "con absoluta defachatez (...) acaba de publicar en una revista especializada un anuncio de página completa en el que se sugiere la posibilidad de disfrutar de vacaciones en Cuba".
"Semejante proceder -agregó Prensa Latina- no puede menos que causar indignación entre empresas turísticas cubanas que hace ya más de siete meses resolvieron cancelar todos los servicios hoteleros y extrahoteleros que se brindaban a ese operador".
Prensa Latina no dio más explicaciones. El vocero de la Cancillería dijo desconocer si el Gobierno cubano va a presentar una demanda contra Cubamor por alentar la prostitución en la isla, donde ese oficio está siendo duramente perseguido.
Pero Cuban Affairs no es la única interesada en "Romances cubanos": en La Habana circulan planillas de una empresa con sede en España que ofrece "hacer nuevas amistades o encontrar el amor de tu vida".
El formulario impreso, al que tuvo acceso , pide que la persona interesada en encontrar "amigos, pareja o matrimonio" brinde sus datos personales e incluya dos fotografías grandes y en color.
Según una cubana, la planilla cuesta dos dólares. Una vez llenado el formulario, éste es enviado a España con personas que viajan a Europa.
En cuanto a Cuban Affairs, la empresa proponía, entre otras cosas dos tipos de membresía, oro y platino. En la primera, por 95 dólares, el socio podía obtener hasta 20 direcciones y nuevos catálogos.
En la segunda, por 180 dólares, se ofrecía hasta 60 direcciones, nuevos catálogos y trámites de presentación.
Después de la aparición de la página Web, Cubamor presentó en octubre de 1998 una denuncia en México para deslindarse de cualquier responsabilidad que pudiera derivarse de Cuban Affairs, según fuentes mexicanas consultadas por .
La denuncia de hechos, presentada ante las procuradurías General de la República y de Justicia del Distrito Federal, así como ante la Secretaría de Turismo, pide que se investigue y castigue si es que existe delito alguno, de acuerdo con los informantes.
Consultada en México, la turoperadora negó estar vinculado al turismo sexual, pero confirmó que suspendió "temporalmente" sus operaciones en Cuba.
@Vilmaris
schon interessant was sich in den von den USA "protegierten" Staaten Mittelamerikas so alles abspielt. Erschütternd.
Saludos
Chris
hier mal ein Artikel zu dem was in Mexico ansonsten noch so abläuft.
Drogenpolitik und Narcounternehmen in Mexiko
Saludos
Chris
@ UWE
In Antwort auf:
zum thema: wer nach irgendwelchen beweisen (egal welches thema) fragt, dass eine diktatur entlarven koennte und eben frei zugaenglich oder per investigativem journalismus mal so eben nachzulesen waere, hat nicht mehr alle tassen im schrank
Derartige sichbaren Belege des Unrechts und der persönlichen Bereicheriung tauchen leider erst danach auf.
Wie beim Ehepaar Ceausescu oder den Marcos...
Sogar hier muß erst ein Imperium, Kirch-Konzern, zusammen brechen, damit gewisse Schweinerein, in dem Fall die gut bezahlten Berater-Vertträge mit dem Bimbes-Kanzlers, aufgedeckt werden.
In Antwort auf:
nach dem ende der diktatur auf cuba wird noch so manches gefunden werden bzw. ans tageslicht kommen, wovon die meisten nicht mal zu traeumen gewagt haben.
Und damit ist sicherlich nicht Honeckers Soft-Porno-Videosammlung gemeint...
und ihr seid sicher, dass die Illuminaten da nicht ihre Finger drin haben?
Ansonsten ist es doch wohl ehr so, dass da viele Jungs in einer Matschkuhle sitzen und sich gegenseitig an den Kopf werfen: "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern"
Mit dem Gedanken, dass die Welt ganz schön häßlich sein kann, wenn man ein wenig das Tuch der Unbeflecktheit lüftet,
Michael
..................................................
No hay mal que por bien no venga
(
Gast
)
#45 RE:Pater Lampe signalisiert
In Antwort auf:
und ihr seid sicher, dass die Illuminaten da nicht ihre Finger drin haben?
Vielleicht ist Fidel gar ein Freimaurer.
In Antwort auf:
Mit dem Gedanken, dass die Welt ganz schön häßlich sein kann, wenn man ein wenig das Tuch der Unbeflecktheit lüftet
Gut, aber man sollte trotzdem schon mal einen Blick hinter die Kulissen riskieren.
Hätten damals in Theresienstadt die Rot-Kreuzler doch mal die dortigen Kaffeehäuser und KITAs genauer betrachtet, dann...
@ Con-Chrís
Passend zum Thema was Aktuelles aus der faschistischen US-Presse
http://www.kansascity.com/mld/kansascity...ld/10510028.htm
Cuba holding Colombian drug boss with no plans for extradition
BY STEVEN DUDLEY
Knight Ridder Newspapers
BOGOTA, Colombia - (KRT) - Even as Colombia extradites a record number of drug traffickers to the United States, one capo is eluding capture and extradition in an unusual way: He is being held in Cuba on a charge of using a false passport.
Havana has been slow to move on the charge against Hernando Gomez, and Colombian authorities say they have no news on their request for his extradition to Bogota to face charges here.
Now, some of Gomez's associates have told The Miami Herald that they suspect that Gomez may have bribed his way into an extended stay in Cuba so he could avoid a Colombian prison and later possible extradition to the United States.
"There's a long history of the Cuban government taking money ... to give criminals refuge," said a State Department Official, speaking on condition of anonymity. "We hope the Cubans do the right thing in this case."
Gomez is part of Colombia's Norte del Valle drug cartel, which allegedly accounts for 60 percent of the cocaine reaching U.S. streets. The U.S. Justice Department has indicted Gomez and eight other alleged cartel members, and many of its reputed leaders were extradited to the United States in recent years.
Some of those extradited have cooperated with U.S. prosecutors, sowing fear and chaos among those remaining and triggering an intra-cartel squabble that has left close to 1,000 dead in the last year and forced many capos to flee Colombia.
Colombian and U.S. authorities would not discuss the Gomez case on the record. But Colombia, which has an extradition treaty with Cuba, has officially requested his immediate return to Bogota.
Gomez would most likely be sent on to the United States. Colombian President Alvaro Uribe has extradited nearly 200 suspected drug traffickers to the United States in two years, far surpassing his predecessors.
Cuba's top anti-drug official, Gen. Jesus Becerra, told reporters in October that Gomez was "in transit" when he was captured there in early July and did not intend to use Cuba to ship drugs. Gomez is charged with carrying false documents, a relatively minor crime. There has been no official word on what jail he is being held in, or even whether he has been brought to trial and sentenced.
Associates of Gomez say that his wife and top lieutenants have been allowed to visit him in Cuba, and that he is believed to be managing his drug trafficking operations from the island.
Cuba has a mixed record on its handling of foreigners wanted for crimes abroad, at times deporting them immediately, at times keeping them for extended periods.
In 1999, Cuba signed an agreement with Bogota to extradite 50 Colombians suspected of drug trafficking who were jailed in Cuba. It has extradited others to Mexico, most notably Mario Villanueva, a former governor of Quintana Roo wanted for drug trafficking in Mexico, and Carlos Ahumada, who was sought on corruption charges.
But Cuba has also sheltered suspected criminals. At last look, more than 70 fugitives wanted in the United States for charges ranging from murder to hijacking to grand theft were thought to be living in Cuba. Washington and Havana do not have an extradition agreement.
The U.S. fugitives in Cuba include financier Robert Vesco - now in a Cuban jail after being convicted of defrauding the Cuban government - and suspected cop-killer Joanne Chesimard.
Now, U.S. officials say, it is beginning to look as if another one has slipped under Cuba's protection.
---
© 2004, The Miami Herald.
@Vil
nur gut, dass Uwe auf dem rechten Auge blind ist, sonst würde er deinen Artikel sicherlich in der ihm ureigenen Fäkal-Sprache kommentieren. Das macht er aber anscheinend nur bei meinen Artikeln, da er es wohl nicht verträgt wenn man unliebsame Wahrheiten über ihn anspricht.
Saludos
Chris
vielleicht uebersetzt mal jemand den letzten artikel fuer amigo (um in der faekalsprache zu bleiben) reisechris.
allerdings ist es schon befremdlich, wenn ein moderator hier staendig persoenlich wird. ich will nicht behaupten, dass das immer so ist, wenn die argumente ausgehen. die tendenz ist aber eindeutig.
Na, deine Postings befremden mich manchmal auch, Uwe. Um Argumente geht es da nämlich in den seltensten Fällen. Aber ist schon manchmal interessant wer den moralischen Zeigefinger hebt. Denk einfach mal drüber nach.
SaLudos
Chris
P.S. ach ja, dafür reichte mein Schulenglisch noch um den Artikel zu verstehen
@ Chris
Zitat Uwe S:
In Antwort auf:
allerdings ist es schon befremdlich, wenn ein moderator hier staendig persoenlich wird. ich will nicht behaupten, dass das immer so ist, wenn die argumente ausgehen. die tendenz ist aber eindeutig.
Das seh ich sehr ähnlich. Aber bin ja auch nur ein Stinker.
Warum soviel Bösartigkeit! Um in Deiner post-fäkalen Sprache zu bleiben. Sexueller Notstand? Blieb Deine Frau etwa nicht der vorgegeben Linie treu?Ach, hier fehlt noch das Clown-Gesicht - da ist es:
Nee, ohne stupiden Scherzchen. Chris, Du pöbelst gerade die Leute an (nein nicht mich, aber den Uwe und Vilmaris &)
Wenn Du das selbst nicht merkst, schon schade...
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