Genau wie in Deutschland!

Hier wollen die Armen auch SCHÖNE WEIHNACHTEN haben

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mein konto ist am ENDE

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Fröhliche Weihnachtsträume wünsche ich

wie schrecklich! Man ist ja nirgends mehr sicher!

Joe, schön von Dir zu hören!

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Im dezember wird sehr viel geraubt. mein bekannte kubaner wurde um 2 uhr nacht nahe hauptbahnhof Licht! autos! und auch leute von drei mit klenien baseballschlaeger angegriffen aber er ist stark und konnte sich retten.
Von bekannte werde ich dem entsprechend sehr gewarnt.
habe viel licht am fahrrad aber genau das Verkehtre so sieht man schon von Weite da ist ein Turista. nachts fahren die Kubaner das Fahrrad nicht weil eben Gefahr dass man ausgeraubt wird
habe geld in die Schuhe gesteckt aber das erste werden in so einem Fall die Schuhe geklaut!

mein konto ist am ENDE Schoene Feiertage und Tschuess

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Das ist doch auch nur alles Propaganda! Wie kann sowas sein, in einem sozialistischen Land, wo alle zufrieden sind!

Im Vergleich zu anderen ENtwicklungsländern passiert sowas wenig!

Außerdem wird in den USA viel mehr geraubt. Und zudem foltern die USA in Guantanamo ihre völkerrechtswidrig festgehaltenen Gefangenen!
Und selbst in Deutschland gibt es Leute mit leerem Konto.

"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde

Hab am WE in einem Geschäft zwei so kleine Gardinenstangen verloren (für Kaffeehausgardinen) und erst später bemerkt, dass sie weg waren. Mein Kleiner hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass sie eine Frau aufgehoben und danach das Geschäft verlassen hat. Einige Meter weiter habe ich Teile in der Hand einer ca. 60 Jahre alten Frau wiederentdeckt. Hab mich von hinten herangepirscht und habe mir die Teile sofort gegriffen, mit den Worten: Vielen Dank, dass Sie sie für mich aufgehoben haben.
Also auch bei uns alltäglich, ob Diebstahl, Unterschlagung, oder andere Delikte!

Als ich im Oktober in Cienfuegos war, wollten wir mit einem Taxi an den Strand fahren. Ein paar bekannte haben uns eins dieser Lada-Taxis (natürlich inoffiziell) mit den verdunkelten Scheiben gerufen. Weil wir zusammen mit 2 Chicas an den Strand fahren wollten, mussten wir auch zwei Autos organisieren weil die Fahrer Angst hatten uns zusammen zu transportieren. Danach fuhren wir also ein paar Meter auf der grossen Hauptstrasse als der junge Fahrer plötzlich anhielt und ausstieg. Er sagte uns dass er gleich wieder kommt und wir sollen einfach hier warten. Er ging zu einer grossen Menschenansammlung und begann heftig zu diskutieren. Dann kam er zurück, lächelte uns an und sagte wir sollten doch noch 2 Minuten hier warten und holte einen langen, trockenen Holzstock unter dem Fahrersitz hervor und ging zurück zu Diskussionsrunde. Plötzlich knallte er den Holzstock einigen um sich herum auf den Kopf das der Schädel aufplatzte und überall Blut spritzte. Die jüngeren Männer packten ein paar andere und rissen sie kopfüber auf die Strasse und traten mit den Füssen auf die Köpfe über den Bordsteinen. Alle rannten umher und schlugen sich gegenseitig mit allem was herum lag die Köpfe ein. Als der Tumult immer näher zu unserem Wagen kam, in dem es unterdessen verdammt heiss wurde, stiegen wir aus und suchten schnell eine neue Fahrgelegenheit um unsere Chicas wieder einzuholen. Das Auto das hielt war der Vater unseres vorherigen Fahrers und lachte als wir die Geschichte erzählten… „ach, immer diese verrückten Jungen“… und wir führen an den Strand.

Das war aber das einzige mal in 3 Wochen Cuba wo ich gewallt gesehen hab, und `s war ja auch nicht gegen uns gerichtet… wirklich ein sehr sicher und friedliches Land!

Als ich im November in Havanna war, wurde ich auf dem Prado Bürgersteig von unbekannten Kubanern von hinten gegrüsst. Ich grüsste wider besseres Wissen zurück. Die Kubaner näherten sich mir schnellen Schrittes , bis sie mich eingeholt hatten. Jetzt war einer links und einer rechts neben mir. Beide legten einen Arm um meine Schulter und grüssten mich freundlich. Ich schüttelte sie schliesslich ab, weil sie mir doch etwas lästig waren. Als
ich in der Schlange vor der Cadeca angekommen war, schliesslich wollte ich Geld holen, schaute ich nochmal kurz auf meine Armbanduhr (Werbegeschenk des Axel Springer Verlages), umzu sehen, wie spät es ist. Ging nicht mehr: die Uhr war weg, und ich hatte nichts gemerkt.
Kompliment an die Diebe.
"Das ist ja noch gar nichts", sagte ein deutschsprechender Touri, der auch in der Cadecaschlange stand: mein Kumpel und ich wurden auf der Strasse zum Geldumtausch aufgefordert. Der Kubaner meinte: in der Bank wird nur 1:1 getauscht und er würde mehr geben, was natürlich eine Lüge war(was die Bankumtauschkurse betrifft). Doch beide tauschten je 200 Euro mit dem Kubaner in CUC.
Und jetzt kommts: der Kubaner hatte auf die 1 CUC-Scheine kunstvolle 2 Nullen hinten daraufgemalt, so dass daraus zwei 100 CUC-Scheine wurden.
Ich habe mich vor Lachen gebogen, aber nur innerlich. Äusserlich habe ich mir nichts anmerken lassen. Der Clou: die beiden Touristen kamen aus Italien (Südtirol)(!!!), und
es war beiden sichtlich peinlich, dass sie mit diesem Trick einem Kubaner auf dem Lein
gegangen sind.
Leider hatten sie die gefälschten "100 CUC"-Scheine nicht dabei. Dieses Kunstwerk hätte ich mir gern mal angesehen.

Hatten sie wahrscheinlich schon 2 guajiras angedreht

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...schon 2 guajiras angedreht..

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