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IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
Republik Kuba
IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
Politischen Gefangenen wird systematisch medizinische Versorgung verweigert - Menschenrechtler Dr. Biscet erneut in ein anderes Gefängnis verlegt
Frankfurt/ Main (3. November 2004) - Auf der Karibikinsel Kuba sind gegenwärtig mehr als 300 Bürgerrechtler und Dissidenten in Gefangenschaft. Dies berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Die Häftlinge werden in vielen Fällen misshandelt und erhalten keine medizinische Versorgung. Um die Gesundheit, wenn nicht sogar das Leben dieser politischen Gefangenen zu retten, muss die internationale Anteilnahme am Schicksal der politischen Gefangenen erhöht werden. Touristen, die als Urlauber in die Karibik reisen wollen, sollten die gnadenlose Härte kennen, die das diktatorische Regime Fidel Castros gegen das eigene Volk ausübt, so die IGFM.
Der Gesundheitszustand des politischen Gefangenen Raul Arencibia Fajardo hat sich dramatisch verschlechtert. Seine Ehefrau Olga Ibarra Echevarría wandte sich am 21. Oktober 2004 in Havanna an die Öffentlichkeit, um über die menschenverachtenden Bedingungen im Gefängnis 1580 zu berichten. Anfang Oktober war es ihr möglich gewesen, ihren Mann drei Stunden in der Haftanstalt zu besuchen. Sie berichtete, dass er an hohem Fieber, einer wunden Kehle und chronischem Husten leide. Trotzdem werde ihm jede medizinische Versorgung vorenthalten. Am 6. Oktober 2004 war er zwar in das Krankenhaus des Gefängnisses Combinado del Este gebracht worden. Doch bis heute wurden ihm die Ergebnisse der Untersuchungen nicht mitgeteilt. Er bat seine Frau, sich nicht davon abhalten zu lassen, die Missstände in den kubanischen Gefängnissen öffentlich anzuprangern. Vor seiner Verurteilung organisierte Arencibia Fajarda Solidaritätsbriefe an politische Häftlinge. Er war in einem Scheinprozess zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Urteil erging wegen "Missachtung des Gerichts" und "Erregung öffentlicher Unruhe in Gemeinschaft mit den Staatsfeinden". Er war zusammen mit den Bürgerrechtlern Virgilio Marante Guelmes und Orlando Zapata Tamayo für die Menschenrechte auf Kuba eingetreten.
Auch die Ehefrau von Jorge Olivera Castillo, einem politischen Gewissensgefangenen, der während der Verhaftungswelle im Frühjahr 2003 verhaftet und zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, wandte sich an die Weltöffentlichkeit, um über den ernsten Gesundheitszustand ihres Mannes zu berichten. Während ihres Besuchs Anfang Oktober im Gefängnis Aguica Matanzas musste Nancy Alfaya Hernández feststellen, dass ihr Mann sehr viel Gewicht verloren hatte und an einer schweren Magen- und Darmkrankheit leidet. Bisher war es ihm erst zweimal erlaubt, die Sonne zu sehen.
Aufsehen erregt auch das Schicksal von Lazaro Gonzalez Adan, eines weiteren Oppositionellen. Am 15. Oktober 2004 hatten sich kubanischen Volkspolizei und Staatssicherheit mit Gewalt Zugang zu seiner Wohnung in Guaimaro verschafft. Die Beamten beschuldigten ihn des "zivilen Ungehorsams", verprügelten und schleiften ihn den langen Weg bis zu ihrem Wagen. Seine Frau Marilyn Diaz Fernandez, eine unabhängige Journalistin, wurde ebenfalls - vor den Augen ihres 10-jährigen Sohnes - misshandelt. Am 20. Oktober wurde Lazaro Gonzalez von der Untersuchungshaft ins Gefängnis Ceramica Roja in Guaimaro verlegt. Er trat in den Hungerstreik. Eine Krankenschwester berichtete seiner Frau, ihr Mann leide bereits an Austrocknung.
Die IGFM erinnert ausdrücklich an weitere Dissidenten, die sich gegenwärtig in Haft befinden - zum Beispiel an Dr. Oscar Elias Biscet, Präsident der Menschenrechtsorganisation "Lawton Foundation". Er befand sich seit Juli in Isolationshaft und wurde am 21. Oktober in eine andere Zelle verlegt. Seine Frau Elsa Morejon berichtete, dass er während eines Arztbesuchs von Regierungsbeamten gefilmt wurde. Als er gefesselt aus dem den Raum geführt wurde, blickte er in die Kamera und forderte das Ende der Menschenrechtsverletzungen auf Kuba.
Ach, so schlimm ist das doch alles auch wieder nicht, wir wissen doch alle, daß unsere Kubis die reinsten Hypochonder sind.
Und Fidel hat so viele schöne Schulen bauen lassen, während bei Batista gab es nur Analphabeten und Hunger und nun gibt es das beste Gesundheitssystem Lateinamerikas und den Kubanern geht es viel besser als den armen Leuten in Haiti und der dominikanischen Republik! Alles dank Fidel! Weiter so!
Wem's nicht paßt der qann ja gehn!
Ich laß jetzt mal die Welt sich drehn...
#6 RE:IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
In Antwort auf:
Und rechnet man noch die rund 600 politischen Gefangenen von US-Guantanamo dazu, kommt man auf über 900 politische Gefangene auf der kleinen Insel.
Dieses Statement zeugt von einem äußerst primitiven politischen Weltbild.
Bin Ladens Chauffeur gleich Raúl Rivero ???
2 + 2 = 5
#9 RE:IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
Wer hat denn da gewaschen, du Schmutzfink???
Kohl, Schmidt, RTL, ProSieben, ARTE, ND, FAZ, Titanic, PDS, NPD, Kirche, Scientology, Falken, FDP, DKP, .... ???
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#11 RE:IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
Dann erklär doch mal deinen unmöglichen Satz mit der Gehirnwäsche.
Wessen Gehirn wurde hier von wem gewaschen?
Meins bestimmt nicht, ist ja nicht mehr viel vorhanden und der kümmerliche Rest ist total versaut.
Bei der Vielfältigkeit an Informationen muss man sich seinen Waschsalon schon selber aussuchen. Du tust auch nichts anderes.
In Cuba ist das leider nicht möglich.
Du darfst aber auch gerne weiterhin Leute, die Deine Meinung und Ansichten nicht teilen, beleidigen.
Der Pluralismus hierzulande kann das verkraften.
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In Antwort auf:
Wer hat denn da gewaschen, du Schmutzfink???
In Antwort auf:Also wer austeilt, sollte auch einstecken können, oder mit anderen Worten, wie man in den Wald hineinruft, so hallt es denne zurück.
Du darfst aber auch gerne weiterhin Leute, die Deine Meinung und Ansichten nicht teilen, beleidigen
Moskito
In Antwort auf:Ja, darauf sind wir immer so stolz.
Bei der Vielfältigkeit an Informationen....
Dabei wird uns beispielsweise im Irak gerade live vorgeführt, wie leicht die Meinung der Öffentlichkeit und selbst der Politiker manipulierbar ist. Heute wissen wir z.B., dass alle Argumente, die den Angriff der USA auf den Irak legitimieren sollten, dreiste Lügen waren, weder ging es um Massenvernichtungswaffen, noch um eine nachweisbare Beteiligung Saddams an den Anschlägen des 11. November noch um Freiheit, Demokratie o.ä..
"Wessen Gehirn wurde hier von wem gewaschen?"
Bsp. Guantanamo Bay. Fakt ist, das Menschen in einem völlig rechtlosen Zustand von einer demokratischen Regierung festgehalten werden. Darunter sollen sich auch Kinder befinden und Menschen, die zufällig und wahllos verhaftet und inhaftiert wurden. Die Haftbedingungen sind unmenschlich und demütigend. Es wird von Folter berichtet. Zustände also, die in vielen Aspekten vergleichbar mit der Situation politischer Gefangener Castro-Cubas sind.
Was aber wird uns vermittelt? Auf der einen Seite des Zaunes sitzen böse moslemische Terroristen, gut bewacht von unseren amerikanischen Freunden, auf der anderen Seite des Zaunes werden unschuldige Menschen vom grausamen Diktator ihrer Freiheit beraubt. (Zitat: "Bin Ladens Chauffeur gleich Raúl Rivero ???" Bamboleo)
"Wessen Gehirn wurde hier von wem gewaschen?"
Unrecht bleibt Unrecht, egal auf welcher Seite des Zaunes man steht.
Moskito
In Antwort auf:
Getötet, verschwunden, verhaftet, bedroht"Writers in Prison"-Komitee legt Halbjahresbilanz vor: Antiterror-Gesetze schränken Autoren-Rechte auch im Westen zunehmend ein
Wien/Graz - 742 Fälle von getöteten, verschwundenen, verfolgten, inhaftierten oder bedrohten Autoren auf der ganze Welt verzeichnet das Internationale "Writers in Prison"-Komitee mit Sitz in London in seinem aktuellen Bericht für das erste Halbjahr 2004. 60 nationale Komitees, in denen Mitglieder von International PEN ehrenamtlich mitarbeiten, kümmern sich um Informationen und Aufklärungskampagnen, die öffentlichen Druck erzeugen sollen. Am kommenden Montag (15. November) wird zum 24. Mal der "International Day Of Writers in Prison" begangen, mit dem das Komitee auf das Schicksal der betroffenen Autoren aufmerksam machen will.
Schlechtes Vorbild
Die aktuelle Situation sei nicht ermutigend, schildert die Komitee-Vorsitzende Karin Clark. "Zum einen wird die Freiheit des Wortes als Resultat von Antiterror-Gesetzgebung und -Praxis auch in vielen Ländern des Westens zunehmend eingeschränkt. Repressive Regierungen nehmen diese Entwicklung als Signal, schon immer den rechten Weg verfolgt zu haben, und verschärfen Zensur- und Unterdrückungsmaßnahmen. Zum anderen nehmen Übergriffe, Todesdrohungen und Morde gegen Schriftsteller und Journalisten vor allem auch in den Ländern zu, in denen die Macht der Regierung durch Geheimdienste, Rebellenverbände, Milizen, mafiöse Kräfte, Drogenkartelle und andere Wirtschaftsinteressen ausgehöhlt wird", so Clark in einem Gespräch mit Carlos A. Aguilera.
Aguilera ist ein kubanischer Schriftsteller, der mit einem Stipendium seit mehr als einem Jahr in Graz lebt und sich aktiv an den Aktivitäten des Komitees beteiligt. So hat er sich erfolgreich mit einem offenen Brief an den spanischen Staatspräsidenten Zapatero gewandt, um beim kubanischen Staatschef eine Verbesserung der Haftbedingungen für den in Kuba inhaftierten Herausgeber und Journalisten Raul Rivero zu erreichen.
Repressalien quer über den Globus
Neben Kuba werden laut Clark vor allem in Ländern wie Eritrea, Simbabwe, China, Tibet, Australien, Nepal Vietnam, Russland, Tschetschenien, Usbekistan, aber auch in Spanien, der Türkei, in Kanada und Kuba, sowie in Mexiko verstärkt Repressalien gegen Intellektuelle registriert.
http://derstandard.at/?url=/?id=1856599
Moskito
#15 RE:IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
Moskito,
alleine die Tatsache, dass Dir kritische Berichte zu Guantanamo, Irak, etc. pp. (wer berichtet bitte nicht kritisch dazu in Europa?)zugänglich sind, zeigt doch, dass Manipulationen hier nicht besonders gut funktionieren. Wir kennen die Haltung und Informationspolitik meistens mehrerer Seiten bzw. können uns diese leicht zugänglich machen.
In Cuba ist das dagegen nicht so! Welches Medium berichtet denn bitte in Cuba kritisch über die Haftbedingungen im eigenen Land, die Inhaftierung politischer Gegner oder Menschenrechtssituation?
Keins, also kann man dort von einseitiger Manipulation (=Gehirnwäsche?) sprechen. In Europa haben dagegen alle Ansichten ihr Sprachrohr.
Ich habe dich ursprünglich für so klug gehalten, dass Du allein durch meine Aufzählung der verschiedensten "Sprachrohre erkennst", dass einseitige Manipulation (Gehirnwäsche) hier nicht so leicht stattfindet. Jeder ist durch Auswahl seiner Informationsquellen selbst dafür verantwortlich, in wie weit man sich beeinflussen lässt.
Deine kritische Haltung zur US Irak- und Antiterror-Politik unterscheidet Dich nicht besonders vom "gewaschenen Mainstream", hat für meinen Geschmack in einem Cubaforum allerdings auch nichts zu suchen. Das lenkt zu sehr von den Gegebenheiten in Cuba ab.
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In Antwort auf:helm, du soltest doch die mechanismen bzw. reflexe hier kennen. kaum postet jemand eine meldung aus der cubanischen diktatur, macht es klick, der sabber laeuft (pavlov) und ein ami wird beschuldigt, pierre brice skalpiert zu haben.
hat für meinen Geschmack in einem Cubaforum allerdings auch nichts zu suchen. Das lenkt zu sehr von den Gegebenheiten in Cuba ab.
total langweilig und eigentlich nicht diskussionswuerdig.
ich weiss, Uwe, ich weiss.....
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@Uwe, derhelm
gerade weil wir in einer pluralistischen Gesellschaft leben sollten eben zu einem Thema alle Aspekte dargelegt werden können. Und warum nicht auch in einem Cuba-Forum? Guantanamo Base liegt geographisch gesehen eben auf der Insel Cuba. Deshalb! Mich wundert dann immer, dass genau diejenigen die die negativ Meldungen zu Cuba bringen darüber pikiert sind, dass andere das Potpourrie um andere Nuancen erweitern. Was hat das mit Sabber o.ä. zu tun? Eigtl. gar nix. Wo bleibt da eure pluralistische Weltsicht??
Saludos
Chris
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#19 RE:IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
@derhelm
In Antwort auf:
Keins, also kann man dort von einseitiger Manipulation (=Gehirnwäsche?) sprechen. In Europa haben dagegen alle Ansichten ihr Sprachrohr.
Ich habe dich ursprünglich für so klug gehalten, dass Du allein durch meine Aufzählung der verschiedensten "Sprachrohre erkennst", dass einseitige Manipulation (Gehirnwäsche) hier nicht so leicht stattfindet. Jeder ist durch Auswahl seiner Informationsquellen selbst dafür verantwortlich, in wie weit man sich beeinflussen lässt.
Hier keine Gehirnwäsche????
Dir haben sie wohl unter den HELM geschissen
Du lebst wohl in einem anderen Land als der Rest der REPUBLIK
Gehirnwäsche und Manipulationen finden hier tagtäglich durch unsere linksliberale MEDIEN statt!
Und die Einstellung von Moskito kann ich schon nachvollziehen
"Viva tu sueño, pero no sueña tu vida"
Chris,
weil m.E. durch andere Probleme auf der Welt zu oft absichtlich von Problemen in Cuba abgelenkt wird, fände ich es besser, wenn diese unter Politik oder Allgemeines diskutiert werden.
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In Antwort auf:Gerade das Irak Beispiel zeigt doch, wie gut die Manipulation bei uns funktioniert. Interessant ist, das die meisten Menschen hierzulande sich dessen kaum bewusst sind. Auch Politiker ließen sich durch gefälschte Geheimdienstberichte täuschen. Selbst das kritischste Medium kann nur Informationen wiedergeben, die es erhält. Oder glaubst du etwa, die von dir aufgezählten "Sprachrohre" recherchieren selbst?
alleine die Tatsache, dass Dir kritische Berichte zu Guantanamo, Irak, etc. pp. (wer berichtet bitte nicht kritisch dazu in Europa?)zugänglich sind, zeigt doch, dass Manipulationen hier nicht besonders gut funktionieren.
In Antwort auf:Ja, und was hat das mit Kuba zu tun? Ich finde eine ganze Menge, schließlich ist die politische sowie die wirtschaftliche Situation Kubas eng mit der USA verknüpft. Darüber hinaus befindet sich das Gefangenenlager von Guantanmo Bay in Kuba und gehört damit in den engeren Themenkreis eines Kubaforums.
Keine unmittelbare Bedrohung
"Nach meinen Erkenntnissen war der Irak keine unmittelbare Bedrohung für die USA", äußert sich der ehemalige Mitarbeiter des US-Außenministerium Greg Thielmann. "Sicher nicht von Iraks schwaches Militär. Sicher nicht nach dem die UN-Inspektoren wieder im Land waren. Der Irak war unter scharfer Kontrolle und noch nicht einmal in der Lage, seine Nachbarn zu bedrohen und schon gar nicht die USA, das mächtigste Land der Welt." Der das sagt, weiß, wovon er redet. Greg Thielmann war Direktor im Geheimdienstbüro von Colin Powell, dem Außenminister der Vereinigten Staaten: ein Kronzeuge mit direktem Zugang zu Powell.http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,2050594,00.html
Moskito
In Antwort auf:Merkwürdig, dass Kritik am eigene Lager manchen so schwerfällt... Sollte eigentlich in einer so demokratischen, freiheitlichen und aufgeklärten Welt selbstverständlich sein.
kaum postet jemand eine meldung aus der cubanischen diktatur, macht es klick, der sabber laeuft (pavlov) und ein ami wird beschuldigt
Moskito
#24 RE:IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
Moskito,
die Manipulationen hätten dann gut funktioniert, wenn man der US-Regierung geglaubt hätte.
Wer hatv das schon?
Lügen gehören zur Politik, ist doch nix neues!
Manipulation ist, wenn diese geglaubt und akzeptiert werden.
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ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#25 RE:IGFM: Mehr als 300 Regimekritiker in Castros Gefängnissen
In Antwort auf:
was ist denn das für ein Quatsch
Das beste Beispiel für Manipulation ist ja wohl die BILD. Seit wann ist die linksliberal?
Bild?? lese ich nicht, und "links" oder "rechts" ist immer die Sichtweise wo mann selber steht.
z.b. wenn einer ganz links aussen steht, ist alles was rechts von ihm ist eine "rechte schmiererei", gemeint ist die Presse.
Bis heute kann mir keiner den Unterschied erklären was ist "rechts" oder "links" ist, aber du kannst das mal versuchen.
Ich liebe alle "GUTMENSCHEN"
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