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Sextouristen füllen Castros Kasse auf
Sextouristen füllen Castros Kasse auf
Als Reiseziel lockt die karibische Insel viele Deutsche an. Das Regime freut sich über ihre devisenträchtigen Urlaubskassen. Das ärgert Menschenrechtler.
VON SABINE HAMACHER (FRANKFURT A.M.) Frankfurter Rundschau Online - 08.09.2004
Wer sich an den Stränden Kubas in der Sonne aalt, trägt wesentlich dazu bei, dass sich das menschenverachtende Regime von Fidel Castro an der Macht halten kann: So zugespitzt lautet die These der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Den Deutschen komme dabei eine besondere Verantwortung zu, weil sie nach den Kanadiern die meisten Urlauber in dem Inselstaat stellten. Anlass für die IGFM, eine Kampagne zu starten. Informationsblätter, verteilt auf Flughäfen und in Reisebüros, sollen das Bewusstsein der Reisenden schärfen.
"Die Einnahmen aus dem Tourismus, fast zwei Milliarden US-Dollar im Jahr, kommen vorrangig dem kubanischen Militär und damit der Regierung zugute", berichtet die Exil-Kubanerin Laida Carro, Vorsitzende der Coalition of Cuban-American Women. Das Militär verdient an den Urlaubern, laut einem Bericht von Pax Christi International, auf direktem Weg als Mitbesitzer teurer Hotels, sowie indirekt durch Beteiligungen an Firmen, die die Tourismusindustrie aufbauen. An der Bevölkerung läuft das Geschäft hingegen vorbei; den Kubanern sei es sogar verwehrt, sich an den eigenen Stränden zu sonnen, weil diese den Hotels gehören.
"Der gewöhnliche Urlauber weiß das alles gar nicht", beklagt Carro am Dienstag im FR-Gespräch in Frankfurt am Main. Das soll die Kampagne "Bewusst reisen" nun ändern, für die Carro mit der IGFM zusammenarbeitet. Vor allem der boomende Sextourismus sei der Regierung Castro mehr als recht - insbesondere seit die Geldquelle Sowjetunion nach deren Zusammenbruch versiegt ist. Offiziell wies Castro jüngst empört die Vorwürfe von US-Präsident George W. Bush zurück, seine Regierung fördere den Sextourismus auf der Karibikinsel. "Dies sind unbeschreibliche und grobe Verleumdungen", sagte der Diktator und beschimpfte Bush als "Alkoholiker und Analphabeten".
Doch laut Protection Project, einer Bürgerrechtsorganisation der Johns Hopkins Universität, ist Kuba inzwischen für Pädophile und Sextouristen das attraktivste Ziel, noch vor Südostasien. Die Presse habe über ausländische Urlauber berichtet, die nach Kindern unter 14 Jahre verlangt hätten. Wegen der Armut in Kuba ist das Angebot an Partnern für bezahlten Sex groß. Generell, erklärt Carro, seien Sextouristen besonders spendabel und besonders unkritisch gegenüber den politischen Missständen im Land.
Die IGFM rät aber nicht pauschal ab vom Kuba-Urlaub. Wer persönlich mit Kubanern über ihre Lage reden wolle, könne einen wertvollen Beitrag für die Menschenrechte leisten. Für Interessierte habe man Tipps, "wie man auf der Insel zum Beispiel für Meinungsfreiheit eintreten kann, ohne andere und sich selbst zu gefährden". So würden die Menschenrechtsverletzungen des seit fast 45 Jahren regierenden Regimes nicht einfach ignoriert.
Carro und ihre Mitstreiter stehen in ständigem Kontakt zu Menschenrechtsaktivisten in Kuba. Viele sitzen seit Jahren unter elenden Bedingungen im Gefängnis, oft sind sie psychisch oder physisch krank. Ein unzensiertes Bild von den üblen Zuständen in ihrer Heimat, die sie vor mehr als 40 Jahren verlassen hat, bekommt Carro von den Flüchtlingen, die täglich in Florida ankommen und " ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um Kuba zu verlassen."
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#2 RE:Sextouristen füllen Castros Kasse auf
In Antwort auf:Demnach müßten ja die Jineteras nach der dritten Carta de advertencia als verdiente Genossinnen verehrt und gefeiert werden.
Vor allem der boomende Sextourismus sei der Regierung Castro mehr als recht
Die Autorin war vermutlich selbst noch nicht mal auf der Insel, sonst würde sie so einen Schmarrn nicht daherschreiben.
e-l-a
Fidel hat verstanden, dass dauerhaft an Cubaner/innen gebundene Touris mehr Geld in die Kassen spülen als diejenigen, die 20$-Beziehungen pflegen, es handelt sich sozusagen um nachhaltige Entwicklung.
Ausserdem muss ein sauberes Image gepflegt werden, seitdem sich ausländische Politiker bei ihm über die Jineteras beschwert haben.
Die Zwiespältigkeit im Umgang mit Prostitution auf Kuba erlebt man doch dauernd.
Mal dürfen Touris mit Einheimischem im casa übernachten, ein paar Monate später wieder nicht. Die andauernd wechselnden Vorschriften verdeutlichen dies doch recht deutlich.
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In Antwort auf:
Mal dürfen.....Monate später wieder nicht
Dieses ständige " Rein und Raus aus die Kartoffeln" lässt
CU bestimmt nicht zu einem ELDORADO der S-Touristen werden,
was sich ja mittlerweile in der gesamten EU rumgesprochen
haben dürfte. Insofern ist dieser Artikel (vielleicht aus
den 90ern stammend) ABSOLUTER SCHWACHSINN.
MfG El Lobo
In Antwort auf:
Die Autorin war vermutlich selbst noch nicht mal auf der Insel, sonst würde sie so einen Schmarrn nicht daherschreiben.
e-l-a
Die Autorin zitiert eine Cubanerin, die doch, so darf man annehmen, wohl auf ihrer Insel war.
Aber vielleicht stört's auch deinem Geschäft ELA, wenn den Menschen in D bewusster wird, was so in Cuba abläuft?
Obwohl, ich glaube kaum, dass es eingefleischten Sex-Touristen von ihren Vorhaben abbringen würde wenn sie richtig informiert werden. Die haben sich doch alle schon schöne Sprüche zurechtgelegt im Sinne von: "die Frauen dort tun's nur weil Sex mit vielen Männern ihr Spass machen", oder "sind eben schon mit 10 sexuell reif".
Elisabeth
roncubanito
(
gelöscht
)
#7 RE:Sextouristen füllen Castros Kasse auf
Oh mein Gott - dieses Forum verkommt langsam aber sicher zu einer Seite der Glückseligkeit.
Ständige Diskussionen über Antisemitismus und jetzt kommt noch der moralische Zeigefinger wegen Sextourismus.
Sextourismus gibt es überall dort,wo Menschen mit niedrigem Einkommen leben.
Das hat gar nichts mit Cuba zu tun. Dafür brauche ich nicht so weit zu fahren - das gibt es in Tschechien um die Ecke.
Wenn es das in Cuba nicht mehr gibt, dann eben in Thailand oder sonswo auf der Welt.
Ich bin kein Sextourist und ich lasse mir von dahererlaufenen Moralaposteln oder unzufriedenen Emanzen nicht sagen, wo ich meinen Urlaub mache oder nicht.
Ich mache dort Urlaub, wo es mir gefällt und nicht dort, wo irgedwelche Frauenrechtlerinnen sagen.
Wenn ich überall dort, wo etwas mit dem System oder den Begleiterscheinungen nicht stimmt, keinen Urlaub machen dürfte, dann wäre die Auswahl an Ländern ziemlich gering, wenn nicht sogar 0
Ach -ich wollte noch erwähnen - Israel und USA kämen dann auch nicht in Frage, denn da stimmt einiges nicht!!
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
#8 RE:Sextouristen füllen Castros Kasse auf
In Antwort auf:
Die Autorin zitiert eine Cubanerin, die doch, so darf man annehmen, wohl auf ihrer Insel war
In Antwort auf:Na ja, hört sich nicht gerade nach einer arg unparteiischen Quelle an.
... berichtet die Exil-Kubanerin Laida Carro, Vorsitzende der Coalition of Cuban-American Women.
Moskito
In Antwort auf:
Na ja, hört sich nicht gerade nach einer arg unparteiischen Quelle an.
Darum ging's nicht, Moskito, sondern darum, dass ELA behauptete, dass diese "schreckliche" Frau noch nie in Cuba gewesen sein müsste.
Und muss sie denn unparteiisch sein? Darf sie sich als Cubanerin nicht betroffen fühlen ?
Elisabeth
In Antwort auf:
Eher dem Geschäft der anderen Veranstalter.
Das verstehe ich nicht. Du bist doch der Spezialist für Cuba-Sex-Touristen?
Wie nennt man deine Tätigkeit eigentlich? Auch Zu-hälter?
Wobei du nur Kommission von den Sex-suchenden beziehst nehme ich an.
Oder geben die cubanischen Frauen dir auch eine Kommission?
Elisabeth
#14 RE:Sextouristen füllen Castros Kasse auf
jaja, bin schon richtig hier ;-)
dies zitat fand ich schon bemerkenswert:
In Antwort auf:
Also dieser Bericht ist für mich zu einseitig und ausserdem
reine antikubanische Propaganda und verdient keine inhaltliche Reaktion von mir
ich hatte mich vorher nur gefragt, wieso jemand derartige artikel (buch vom republikfluechtling) hier reinstellt. nur weil das wort kuba drin vorkommt?
hinterher habe ich erst gesehen, dass die erste empfehlung von chris in anderer rubrik kam. naja, bei dem frage ich nicht mehr nach ;-).
Zwar nicht so neu der Artikel, aber was soll's.
JINETES Y JINETERAS
Luis Albertto Ramirez
Según la real academia de la lengua popular cubana, jinetear es la manera de
sobrevivir en Cuba al margen del régimen político y social implantado en la
Isla.
La historia del jineterismo en Cuba se remonta a los años setenta’s, salta como
una necesidad social cuando de alguna forma se obtienen beneficios materiales
con una actividad comercial en la que el régimen ni siquiera había pensado. Los
primeros Jineteros fueron hombres, y se les llamó “Jinetes”. Todo comenzó en
los muelles del Puerto de La Habana con la llegada de marinos de otras
nacionalidades a Cuba. Una actividad que quizás siempre se hizo, pero que debía
dejar de existir supuestamente porque la nueva sociedad no tendría la necesidad
de continuar con una practica, si se quiere, inmoral en cierto sentido porque
lacera la autoestima; nunca tal vez se reparó en ello porque la actividad en si
no fue organizada, no hasta que los Jinetes se dieron cuenta que ese tipo de
trabajo le daba cosas que eran tabú para la sociedad, era mas que eso, era
prohibido por considerarse un delito de desviación ideológica; de manera que
esta actividad garantizaba bienes materiales que no estaban al alcance de la
sociedad, y que poseerlos colocaba a la persona por encima de la media social.
Con el transcurso del tiempo los Jinetes que a la sazón solo jineteaban al
extranjero para obtener trapos y cigarrillos de olor a todo menos a tabaco,
trasladaron las operaciones para los jardines del Parque Central y calles
adyacentes, pues aquel era el lugar de más afluencia extranjera. Los lugares de
búsqueda y captura se originaban en el parque, una vez capturada la victima, se
le daba un recorrido por los bares y lugares de interés de la Habana Vieja y
nacía una amistad que duraba hasta que el extranjero abandonaba la Isla, no sin
antes dejar en poder del Jinete la herencia de sus trapos viejos.
A finales de los años setenta’s y a raíz de los acuerdos migratorios entre la
administración de Carter y el gobierno de La Habana, donde miles de exiliados
cubanos comenzaron a visitar la Isla, se abrieron varias tiendas de artículos
de origen capitalista para servir a los nuevos “extranjeros”…..Los nuevos
visitantes estaban obligados a canjear sus dólares por una moneda inventada en
Cuba y bautizada por el Pueblo con el original nombre de “chavitos”. Los nuevos
visitantes iban con sus alforjas llenas de dólares para gastarlos a manos
llenas en Cuba, de esa manera se formó una nueva clase social, la que tenia
acceso a las tiendas en divisas, clase que sobresale por encima de la media por
los privilegios que les reparaba haber tenido un familiar en Miami….Esta
situación que se origina justamente a desventaja de la gran mayoría de la
población, hace que sea aprovechada por los Jinetes que, en su lucha cotidiana
por conseguir trapitos y cigarrillos no se habían percatado siquiera del valor
que iba adquiriendo la moneda extranjera en Cuba; a partir de entonces ya el
Jinete comienza otra estrategia, cambiar a los extranjeros los casi inservibles
pesos cubanos por la moneda dura, para ello llevaban a los turistas y
visitantes a lugares donde solo se podía pagar en moneda nacional, con este
truco se lograba convencer al jineteado para que canjeara sus dólares por
pesos, haciéndoles entender que para tener una buena estadía en la Isla debían
cambiar una cantidad de su fortuna en pesos cubanos, porque en aquel entonces
habían mas tiendas en moneda nacional que las dedicadas exclusivamente a
monedas convertibles….Con la divisa el Jinete no podía comprar en las tiendas
por dólares llamadas “shoping” sin embargo, muy bien podían dársela a un
extranjero, exiliado o marinero para que le comprase lo que necesitaba.
El Comando Central del Jineterismo en La Habana estaba ubicado en la
intercepción de las calles Neptuno y Consulado, los puntos de reuniones y
estrategia eran el Restaurante cafetería Los Fornos y la cafetería Los Parados.
Los Jinetes se reunían allí entre otras cosas para alardear de sus aptitudes
como cazadores y estafadores de extranjeros.
Poco a poco Cuba se fue convirtiendo en un foco turístico continental y los
turistas fueron cayendo en La Habana como moscas, así que los Jinetes fueron
tomando auge, de manera que en La Habana no andaba un extranjero a solas,
siempre llevaba a su lado un Jinete que como pez pega lo perseguía hasta en sus
momentos mas íntimos. El gobierno ni corto ni perezoso se dio cuenta que los
Jinetes eran un verdadero fastidio para la imagen que la revolución quería
ofrecer al visitante, de manera que comenzó a perseguirlos y cazarlos (sin que
el extranjero se diera cuenta) Una causa se creó para mandarlos a prisión, la
causa en si llevaba una sentencia de tres a siete años por “trafico ilegal de
divisas”. Los Jinetes se fueron replegando porque poco a poco el gobierno los
estaba eliminando, sin embargo, una idea surgió e hizo que estos carismáticos
estafadores fueran de nuevo a la carga.
Esta vez ya no eran los Jinetes quienes asechaban a los extranjeros, sino que
buscaron chicas de buen tipo y las instruían para que hicieran el trabajo que
otrora hacían ellos. De una forma muy organizada comenzaron a usar esta nueva
estrategia, sin embargo, la cosa se les fue de las manos, las chicas vieron en
el Jinete un obstáculo y un intermediario que no tenia porque existir, de esa
forma, las muchachas fueron reemplazando a los Jinetes hasta que después de un
tiempo pudieron exterminarlos completamente. Los Jinetes se extinguieron como
los dinosaurios y ocuparon el Trono las bellas Jineteras.
El gobierno no persiguió a las muchachas como hizo con los Jinetes, porque vio
un negocio muy lucrativo en la actividad de las chicas, ya para los años
noventa’s no caminaba un extranjero en Cuba sin ser acompañado por una hermosa
y flamante Jinetera. El jineterismo en Cuba se vio y aun se ve como un fenómeno
casi normal, existen familias enteras que se sienten orgullosas de tener un
miembro Jinetera en su seno, incluso muchas Jineteras han logrado casarse con
extranjeros y han abandonado la Isla, otras hasta se han hecho señoras de alta
alcurnia y otras hasta fama mundial tienen. No fue hasta mediados de los años
noventa’s que el gobierno se percató del daño que le estaba dando el
jineterismo a la imagen internacional de Cuba, sin embargo, hasta Fidel Castro
hubo de elogiar a las Jineteras cubanas cuando en un dircurso dijo: “Nuestras
prostitutas son las mas cultas del Mundo” claro que si, en eso tenia razón,
porque para poder sobrevivir en Cuba hace falta el dólar, y para ello, hasta
una Doctora tiene que meterse a Jinetera.
Nota del autor:
Este artículo ha sido publicado con anterioridad por el mismo autor en el
Nuevo Herald en el año 1996 bajo el titulo de “Breve historia del jineterismo
en Cuba”en Cubaeuropa.com y en Mambises.com. El objetivo del autor en recalcar
tantas veces sobre el mismo tema es llamar la atención no solo de la figura
social de la jinetera en Cuba, si no, del comportamiento nacional que ve esta
actividad social tan natural que la puede llegar a comparar con cualquier forma
honesta de ganarse la vida. En Cuba existen dos actividades sociales muy
repugnantes para cualquier lugar del Mundo que, sin embargo, allí se ven como
algo normal, solo bastando para su justificación el uso práctico de la
semántica …..Una de ellas es resolver, que es sinónimo de robar, y jinetear,
vivir de la prostitución. Es decir, resolver es algo necesario para poder vivir
al margen de la presión gubernamental, y jinetear igual. Empero la tragedia
está en que en Cuba mucha gentes creen que quien no Jinetea ni resuelve no
vive, a no ser que tenga una entrada económica procedente del extranjero o
pertenezca a las altas esferas de la nomenclatura.
Estas repugnantes actividades sociales en cualquier parte del mundo, pasan casi
naturalmente por la mente de la sociedad cubana como una actividad nacional
más, tanto es así que muchas familias viven orgullosas de tener un lugar donde
resolver y/o una Jinetera en su seno. En cierta ocasión le pregunté a una
vecina por su hija de quince años, y esta fue la respuesta:
-“Ella está de lo mas bien….Hace unos meses estuvo con un italiano y ya
tenemos televisor y video en casa (en Cuba llaman video a la maquina
reproductora VCR) Ahora está con un canadiense y nos va a comprar el
refrigerador, solo nos falta la lavadora pa’tener los que nos hace falta”-
Con una respuesta como esta, sobran comentarios, sin embargo, vale muy bien la
pena recalcar una y mil veces en este tema, porque en una Cuba pos castrista la
tragedia no va a ser reconstruir económicamente el País, porque una carretera o
una Industria se hacen en menos de un año, lo difícil será reconstruir
socialmente la nación después de ya cuarenta y seis años de castrismo.
A mi me da pena en gran medida recalcar sobre el mismo tema tantas veces, y mas
si estas figuras sociales atentan contra el mejor comportamiento moral de mi
país, sin embargo, alguien tiene que llamar la atención sobre esta otra gran
tragedia nacional, porque en un futuro puede que este comportamiento
desaparezca como actividad social en Cuba, sin embargo, no creo que deje de
lacerar el subconsciente nacional, para que ello suceda, hay que ir recordando
constantemente que “jinetear y resolver” son dos lacras de la humanidad que
significan robar y prostituir, y que aunque la semántica puede muy bien ponerle
un parche a la herida, esto no significa que deje de sangrar.
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