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Preiserhöhung in Devisenläden
#52 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
UFO, wenn du meinen Kommentar 1208 nicht als ironisch erkannt hast, kann das nur an sehr eng angelegten Scheuklappen liegen.
Die anderen Kommentare stammen nicht von mir, also Zitatenfälschung (!)
Für mich sind Diskussionsteilnehmer die Mangels stichhaltiger Argumente permanent persönliche Angriffe starten müssen eigentlich uninteressant.
Das verstehe ich unter Niveaulosigkeit:
In Antwort auf:Dies ist ein Paradebeispiel für dummes Geschwätz, bei dir leider recht häufig. Mit solchen Sprüchen disqualifizierst du dich nur selbst, merkst du das nicht?
Was macht Dich eigentlich so blind gar blöd? Deine Anfälligkeit für den "sozialistchen Schwachsinn" oder billiger Rum-Fussel?
Also doch nur dummes Geschwätz!
Moskito
Ich finde, wir sollten eine neue Rubrik aufmachen. In etwa unter dem Titel "Eins auf die Fresse" oder "Nachtreten erwünscht". Da können dann alle persönlichen Feden die sich an den unterschiedlichsten Themen("dunkelhäutige Menschen", "Walter's", "Wer kennt sich am Besten in Kuba aus" oder auch gerne genommen "Du hast wohl keine Ahnung von Rechtschreibung") bis in alle Ewigkeit und ins letzte Detail ausdiskutiert werden. Das wäre auf jeden Fall die beliebteste Rubrik des gesamten Forums. Man müßte nur immer bloß den Punkt finden, an dem man von einem sachlich eröffneten Thread in den entsprechend neuen Thread der "Hau-drauf-Rubrik" wechselt.
Also Admins, das wäre doch mal eine Überlegung wert, das Publikum scheint offentsichtlich darauf zu brennen.
Gruß Andre
@ E-L-A
In Antwort auf:
Schrecklich? Eher das Gegenteil. Nach übereinstimmenden Erzählungen aller damals bereits nach Cuba gereisten, muß 1994 dort das Leben nur so geblüht haben, überall voll die Party, an all den Orten, wo heute nur noch tote Hose ist. Da waren auch die Preise noch nicht so überzogen und die meisten Cubis noch viel bescheidener
In der Tat. Die Menschen waren in der Tat damals noch verzweifelter, die Chícas noch leichter rumzukriegen (für einen Hühnerschenkel oder ein Paar Babyschuhe), wirklich tolle Zeit damals.
Wirklich interessant, wie schnell Du die Prinzipien der freien Marktwirtschaft aufgesogen hat, denn in der Tat werden Deine kubanischen Mitarbeiterinnen in Deinem Escort-Service nun sicher noch geringere Löhne akzeptieren.
Wirklich ein Paradies für Unternehmer.
#56 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
Danke Andre,
Du hast mir die Worte aus dem Mund genommen...
Leider wird hier so jedes Thema uninteressant, am Ende geht es nur noch darum in einer sinnlosen Diskussion verschiedene Ansichten auszufechten... Das eigentliche Thema geht dabei immer wieder über Bord....
Und was kommt dabei am Ende heraus? Nichts!!! Jeder hat seine Meinung, welche nun die Richtige ist könnt ihr sowieso hier nicht klären...
Macht doch einfach ein Unterforum auf, in dem könnt Ihr Euch einfach austoben....
Bin zwar noch nicht lange in diesem Forum unterwegs und habe leider noch nicht soviel zum Thema beizutragen, aber diese Art von "Diskussion" geht auf die Nerven.
Besonders wenn es bei diesem Thema um weitaus wichtigeres geht, als Kleinkriege auszufechten..
Viel wichtiger sind hier Informationen und Ansichten, was die Gründe und die Auswirkungen dieser Gesetze sind.. Fast jeder hier hat irgendwelche Beziehungen zu dem Land und noch mehr zu den Menschen und daher wären Informationen oder sachliche Diskussionen eindeutig sinnvoller.
Esta bien?
Dirk
Also um mal eine Frage in den Raum zu werfen(besonders an unsere Kubanischen Mitbürger!) Was haltet ihr davon und wie wird es weitergehen, inwieweit man das überhaupt voraussagen kann:
#58 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
@ UFO
In Antwort auf:
die Sparguthaben nicht anzutasten
Na, bei solchen Aussagen würde ich sofort mein Geld vom Devisen-Konto abheben...
So isses, denn in dem Grandma-Kommuniqué ist ein Drohung verborgen, die manchen Analysten wohl entgangen ist, nicht aber unseren Kubis vor Ort, denn die kennen das schon.
In Antwort auf:
Si las medidas adoptadas no fuesen suficientes para enfrentar los obstáculos, se adoptarán las que sean necesarias y siempre bajo el principio de que los requerimientos esenciales de la población sean priorizados.
"Wenn die ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichend sein sollten, um den Hindernissen zu begegnen, dann werden solche (Maßnahmen) ergriffen, die notwendig sind gemäß dem Prinzip, dass die den wesentlichen Bedürfnisse des Volkes Vorrang haben sollen."
Im Klartext: Die kubanische Führung glaubt selbst nicht, damit die Probleme in den Griff zu bekommen.
Logische Verschärfungen des Dollarembargos gegen die eigene Bevölkerung wären:
- Abwertung des Pesos gegenüebr dem Dollar
- Einfrieren oder Konfiszieren aller Dollarguthaben
- Verbot aller Dollarverkäufe
- Erhöhung der Steuern auf Überweisung von Exilkubanern
- Stopp aller Lebensmitteleinkäufe
etc.
Weitere, etwas kreativere Maßnahmen könnten sein
- Erhöhung der Preise von Hotels und Reisearrangements
- erhöhte Versendung von Ärzten und Lehrern und Verkauf deren Dienstleistungen zu Dumpingpreisen an ausländischer Regierungen
- Förderung des Chica-Tourismus, um wieder verstärkt bestimmte Arten von Touristen anzusprechen
#63 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
Nochmal etwas zum Thema..
Reacciones a medidas del gobierno cubano
LA HABANA, 11 de mayo (Ariel Delgado Covarrubias / http://www.cubanet.org) - La medida más impactante en la población, de las 15 anunciadas ayer por el gobierno cubano en represalia de las dadas a conocer por el gobierno norteamericano, es la que elimina la venta en las tiendas dolarizadas, a excepción de alimentos y productos de aseo.
La Nota Oficial de Cuba fue elaborada a las cuatro de la tarde de ayer, y transmitida por la televisión cubana casi al finalizar el espacio Mesa Redonda Informativa, donde precisamente se arremetía contra la iniciativa americana, y fue leída nuevamente en dos oportunidades durante la emisión estelar del Noticiero Nacional de Televisión.
Rosa, una técnica en electrónica, manifestó no entender esa medida, "ya que por decreto nos privan de antemano de productos que también son necesarios", refiriéndose a la retirada de la venta de muchos productos.
Daleisi, una joven estudiante universitaria, preguntó: "Entonces, ¿no se podrán adquirir ropa, calzado y demás productos necesarios que no sean alimentos y productos de higiene y aseo? De verdad, no entiendo".
Ernesto, trabajador de una empresa gastronómica, opinó: "Esto parece una competencia para ver quien jode más y mejor a este desdichado pueblo".
Mientras tanto, Rodovaldo, un viejo militante del Partido Comunista, ex combatiente del Ejército Rebelde y de misiones internacionalistas en Africa, con cara de no comprender, justificaba siempre al gobierno: "Bueno, eso tendrá alguna explicación que más adelante conoceremos, hay que mantener la confianza en las medidas de la revolución y nuestro comandante en jefe".
La afirmación de que no se elevarán los precios ni se incumplirá con la entrega de los artículos normados por la Libreta de Racionamiento hizo decir a Rosa, la técnica en electrónica: "Como si eso bastara para comer un mes".
Callada preocupación de todos fue el anuncio (o amenaza) de que "si las medidas adoptadas no fueran suficientes para enfrentar los obstáculos, se adoptarán las que sean necesarias", y a nadie tranquilizó la declaración de que "siempre bajo el principio de que los requerimientos esenciales de la población serán priorizados".
oder:
Cierran hasta nuevo aviso tiendas dolarizadas en Ciego de Avila
MORON, Cuba, 11 de mayo (José Manuel Caraballo, APLA / http://www.cubanet.org) - El cartel puede verse en la tienda TRD de la ciudad de Morón. Las demás tiendas pertenecientes a las firmas CIMEX, CUBALSE S.A., ARTEX y UNIVERSO (CUBANACÁN S.A.) no abrieron a las nueve de la mañana, según el horario habitual.
Por otra parte, se reportó que en todos los municipios de la provincia Ciego de Ávila son miles los ciudadanos que esperaban frente a esas tiendas "dolarizadas" para, sobre todo, comprar jabones y otros útiles de aseo personal. Los demás productos fueron retirados de la exhibición y venta a la población.
Parejas de policías fueron ubicadas a lo largo de la calle Martí, en Morón. Algo parecido sucede en los demás municipios avileños.
A las 11 de la mañana aún no se había autorizado a todas las tiendas para que abrieran. Se calcula que las pérdidas son cuantiosas.
Un trabajador de una tienda "dolarizada" comentó que en una reunión efectuada el 10 de mayo a las 8 de la noche, en la tienda "Los Balcones", de la corporación CUBALSE S.A, se informó que los almacenes centrales no darían abasto si continúa esta situación, ya que la población está comprando al por mayor los productos de aseo personal.
mfg dirk
#64 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
@ vilmaris:
Kein Kommentar: jeder blamiert sich, so gut er kann!
Ist ja doch ein Kommentar! ;-)
Der Verkauf von Produkten in Devisenläden wird bis auf weitere Anweisungen ausgesetzt. Ausnahme: Lebensmittel und Artikel der Körperpflege und Reinigungsmittel.
Ich verkürzt: 1: Devisenläden verkaufen nur noch Lebensmittel und Hygieneartikel.
Ich sehe nicht, was daran falsch sein soll.
13. En lo que se refiere a las inversiones económicas, el principio a seguir será: prioridad total a las de más rápida amortización y mayores beneficios inmediatos.
Wo liest Du da was von AUSLÄNDISCHEN Investitionen?! económicas = ausländisch oder wie?!
reestructuración = Verkleinerung?!
Ansonsten hatte ich die 15 Punkte kurz überflogen und die für mich wichtigsten Inhalte - unter teilweisem Einsatz von Ironie, die Andre auch verstanden hat - ganz knapp übersetzt. Die Übersetzung zu Punkt 14 / Landwirtschaft war nicht so ganz geglückt, das gebe ich zu.
(
Gast
)
#65 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
In Antwort auf:
"Ahora en Cuba no hay nada!" Mehr am Donnerstag am Telefon... das klingt nicht gut.
Habe heute nochmals mit SCU telefoniert.
Gestern wurden alle Elektrogeräte, Kleidung usw. aus den Dollar-Shoppings entfernt und von LKWs abgeholt.
Es kam auch zu wahren Panikkäufen, wobei einige Schaufensterscheiben durch den Massenansturm zu Bruch gingen.
Heute ist Lage wieder entspannt und nicht verbotene Versorgungsgüter zur genüge vorhanden.
Mal schauen was als nächstes kommt.
Saludos
PS: Habe den Leuten zur sofortigen Auflösung aller Devisen-Guthaben bei den Banken geraten
(
Gast
)
#66 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
Ich begreife noch immer nicht den Sinn des ganzen. Daß man bei knapper Kasse vielleicht keine subventionierten Waren mehr verkauft ist klar. Aber die meisten Sachen werden in den Shoppys ja zu deutlich überteuerten Preisen angeboten. Das heißt mit jedem LG Kühlschrank oder jeder Packung brasilianischer Fliesen landen mehr Fulitas in Fidels Schatulle, als auf den internationalen Märkten ausgegeben wurde.
Noch bekloppter ist es vorhanden Waren (also auch schon im Ausland bezahlte!!!) aus den Läden zu holen und die irgendwo (wo sie garantiert geklaut werden - Kuba!!!) einzulagern, so daß das Geld nicht wieder reinkommt.
Es will mir nicht in den Kopf, warum der Bartmann die, jetzt vielleicht weniger vorhandenen Dollars nicht mehr abschöpfen möchte. Einzig der Schwarzmarkt wird davon profitieren!
Einziger völlig irrationaler Grund, könnte sein, den Yanquis sozusagen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die Gusanos brauchen eh nichts mehr an die Mischpoke jenseits des Meeres schicken, weil es für die schönen Fulitas nichts mehr zu kaufen gibt. Und dann würden die Gusanos sauer auf ihren Presidente Bush, weil es ja den daheimgeblieben auf einmal so viel schlechter geht.
Da muß der große Führer aber schon verdammt krank im Kopf sein!
Na, für uns ist das ganze natürlich auch von Vorteil, brauchen wir doch kein Geld mehr schicken, weil man davon eh nix mehr kaufen kann. Und Reis-und-Bohnendiät hat noch niemanden geschadet.
Zum Abschluß mal noch eine dumme Frage - wenn weniger Geld von Miami direkt nach Kuba überwiesen werden darf, so wird es doch wohl doch kaum den Gusanos verboten sein Geld nach Kanada oder Mexiko zu überweisen. Und es werden sich doch dort Banken finden, die das Geld weiter auf die verfluchte Insel transferieren?
Genauso, schon jetzt kommen die meisten Amis in Kuba über die Bahamas, Kanada etc. Soviel sie nach Kuba wollen.
Und gut ist!
(
Gast
)
#67 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
In Antwort auf:
Die Gusanos brauchen eh nichts mehr an die Mischpoke jenseits des Meeres schicken, weil es für die schönen Fulitas nichts mehr zu kaufen gibt. Und dann würden die Gusanos sauer auf ihren Presidente Bush, weil es ja den daheimgeblieben auf einmal so viel schlechter geht.
Da muß der große Führer aber schon verdammt krank im Kopf sein!
Nicht schon krank, es schreitet einfach weiter fort.
Denn so, meint er jedenfalls, bringt er das Volk wieder hinter sich und vereint es im Haß auf die Amerikaner.
Kann doch nicht so schwer zu verstehen sein Quesito, auch in Deinem Alter *gg*
Ein weiterer Grund könnte sein, wenn keine Dollares mehr aus den USA nach Kuba fließen, haben die echt ein Problem. Denn dann kann der Staat auch nur noch weniger Waren im Ausland einkaufen und im Inland verkaufen.
So kann er die Bürger schon mal jetzt daran gewöhnen.
Denn auf Pump verkauft Kuba wohl kaum noch ein Staat etwas und überschuldet sind sie eh schon rigeros.
(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)
@ Quimbombó
bei 1 war der Aspekt wichtig, dass der Verkauf nur vorübergehend bis auf weitere Anweisung ausgesetzt wurde. Das ist "irgendwie" nicht so rübergekommen in Deiner Übersetzung.
13: richtig, da haste mich aber erwischt. Ich lass' Dir den Triumph, nur mir sei die Frage erlaubt was zum Teufel denn "wirtschaftliche" Investitionen sind, gibt es denn auch nicht-wirtschaftliche? Aus dem Kontext dürfte wohl klar sein, dass es um USD-Investitonen von ausländischen Investoren geht, denn nur die bringen die ersehnten $$$$$$$$$$$$$$$$$$. Daher meine interpretative Überstzung.
15: Restructuración hat wie auch im Deutschen / Englischen McKinsey-Jargon immer die Bedeutung von "Verschlankung". Restrukturierung = Umgestaltung = Worthülse.
Der Metzger nennt sich eben nicht gern Metzger, sondern "Fleischverwerter" oder "Tierveredler", aber seine Arbeit ist nicht weniger blutig.
Deine Ironie passt gut zu der von Mücke, irgendwie passt ihr gut zusammen.
Ich hoffe, Du bist mit mir einig, dass das noch schlimm enden wird in der Landwirtschaft, wenn das alles so umgesetzt wird.
#70 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
mal wieder etwas in Deutsch:
edit
ups habe den Artikel soeben nochmal im Forum gefunden...
#71 RE:Preiserhöhung in Devisenläden
@ vilmaris:
Ich habe ein wenig das Gefühl, dass Du das anders interpretierst, als ich es gemeint habe.
Na ja, wie gesagt, ich hatte Andres Bitte gelesen, und hatte nur wenig Zeit, da hab ich schnell war hingetippt.
Und: vorübergehend kann ganz schon lange dauern... Diese Aussage finde ich nicht so relevant. Ob da steht vorrübergehen oder nicht, es kann 1 Woche oder 10 Jahre dauern...
Wegen der Investitionen: Das habe ich so nicht verstanden. Auch der kubanische Staat investiert (mit Müh und Not), zum Beispiel im Tourismussektor. Das dürfte auch ein Bereich sein, der sich recht schnell amortisiert... Ich sehe jedenfalls nicht, dass sich das ausschließlich auf ausländische Investitionen bezieht. Und: man kann ja auch emotional viel investieren, zum Beispiel, nicht nur wirtschaftlich...
Ob ein guter Kommunist auch eingefleischter McKinsey-Anhänger ist wage ich zu bezweifeln. Gerade vor dem ideologischen Hintergrund muss Umstrukturierung nicht immer Verschlankung bedeuten, was uns bösen Kapitalisten wie eine Selbstverständlichkeit vorkommt...
Tja, mit der Landwirtschaft, da fällt einem nicht mehr viel zu ein... Traktor aus und dafür zwei der vielen kraftstrotzenden kubanischen Pferde oder Bullen vor den Pflug... super Maßnahme...
@ Quimbombó
In Antwort auf:
Und: man kann ja auch emotional viel investieren, zum Beispiel, nicht nur wirtschaftlich...
Wenn man von Jineteras absieht, bringen "emotionale" Investitionen keinen "schnellen Gewinn", wie die Kubaner ja anstreben.
Leider ist in Kuba keine leistungsfähige Investitionsgüter- oder Baustoffindustrie vorhanden, so dass wohl weitgehend mit FX investiert werden muss.
In Antwort auf:
Ob ein guter Kommunist auch eingefleischter McKinsey-Anhänger ist wage ich zu bezweifeln. Gerade vor dem ideologischen Hintergrund muss Umstrukturierung nicht immer Verschlankung bedeuten, was uns bösen Kapitalisten wie eine Selbstverständlichkeit vorkommt...
Im Fall Zuckerindustrie ist das definitiv so. Wenn ich mich recht erinnere, wurde beinahe die halbe Industrie stillgelegt. Geht auch aus dem Hinweis hervor, dass die Böden vom Zuckeranbau "befreit" wurden.
Hier eine nette Analyse der Filetierung der Zuckerindustrie:
http://www.lexingtoninstitute.org/cuba/S...perFinalPDF.pdf
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