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Ninguno de ellos es cubano!
Lieber Pedro
ziemlich neu im Haus und noch Mückereute beleidigen, nicht in Ordnung !!
Kubaner, die sich dem Regime nicht beugten wurden und werden ja "nur" ins Gefängnis geworfen und dort mißhandelt.
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Deine Aussage ist net ganz korrekt!!
Wer nicht für Fidel ist, aber auch nicht gegen ihm landet nicht im gefängniss, obwohl ihnen einiges verborgen bleibt.... sprich arbeistkarriere oder auch Geschenke vom vater staat !
Im Gefängniss landen Leute die sich gegen fidel Politik aussprechen, und die sich versammeln.
PS
was machen die USA mit Regimen die sich Ihnen nicht beugen wollen ??
Saluds
(
Gast
)
#102 RE:¿Dónde están los maestros?
In Antwort auf:Quesito, dein Entsetzen in Ehre, aber bedenke bitte folgendes:
Ich würde mal gerne mal mit Moskito solche Solares in Centro Habana besuchen....Diese Leute können durch einen Wechsel gar nicht verlieren.
Erstens sind die von dir beschriebenen Verhältnisse nicht typisch für die Lebensverhältnisse in Kuba. Havana hat durch den starken Zuzug aus allen Teilen des Landes sehr mit Wohnraumproblemen zu kämpfen. Ich kenne mich übrigens ganz gut aus mit den Lebensumständen in Havana, da ich eben meistens nicht in Casa Particulares für Tourists wohne, sondern bei Kubis in genau deren Wohnungen.
Zweitens können diese Menschen durchaus eine Menge verlieren. Wenn du mal die Slums von Bombay oder Lima gesehen hättest, wüsstest du was ich meine. Man braucht nicht für Fidel oder Kommunismus zu schwärmen, um zu erkennen, dass es Menschen, die an der Armutsgrenze leben, in Kuba weitaus besser geht, als in vergleichbaren Ländern. Das ist eine gänzlich ideologiefreie Feststellung.
In Antwort auf:Ich denke ja. Allerdings ist es fraglich, ob Raoul Castro sich allzulange im Sattel halten wird, da er im Volke nicht die Beliebtheit und Unterstützung genießt wie Fidel, selbst heute noch.
Was passiert eigentlich, wenn Fidel ablebt. Kommt dann nicht automatisch sein Bruder an die Macht ?
Moskito
(
Gast
)
#104 RE:¿Dónde están los maestros?
In Antwort auf:
Ich kenne mich übrigens ganz gut aus mit den Lebensumständen in Havana, da ich eben meistens nicht in Casa Particulares für Tourists wohne, sondern bei Kubis in genau deren Wohnungen.
Märchenstunde bei Mosquito! Auch nicht schlecht! Das heißt dann also, dass du zu zweit oder zu dritt mit den anderen Bewohnern in einem Bett pennst und das Wasser zum Zähneputzen mit dem Eimer aus dem Innenhof - drei Stockwerke tiefer - holst, wo du dann auch hingehst, um deine Notdurft zu verrichten?
Die Wohnungen, die du meinst, gehören begüterten Kubanern. Jede CP ist ja auch nichts anderes als die Wohnung eines Kubaners. Dass diese Ausnahmen begütert sind, hat nun aber auch gar nichts mit dem kubanischen System zu tun, sondern in den meisten Fällen mit dem amerikanischen oder europäischen System, weil aus diesen das Geld dort hineinfließt.
Warum glauben denn die "Fidelista" hier, dass der Außenminister sich genötigt sieht, die Einreiseformalitäten für Exilkubaner auf quasi Null herunterzufahren? Aus Gutherzigkeit gegenüber Landesflüchtlingen? Oder aus der Gewissheit, dass ohne deren direkte Subventionen an Privathaushalte, ein Haus nach dem anderen zusammenbrechen würde?
errue
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CUBA LINKS
Lieber Pedro
auf was du denn begehest, ist mir im Grunde genommen scheisse egal !
Wenn du nun mal deiner ( Inkompetenter) Meinung zu irgendwas sagen willst, ist ja dein gutes recht.
Du muss deshalb nicht die Mücke beleidigen, der über Cuba wesentlich mehr Kenntnissen als du hat !
Nur nimm der Haartrockner oder der Fingernackel, oder was auch immer der Cubanita gehört und atme frische Luft !
Saluds
Sorry dass ich einfach mal so krass meine Meinung geschrieben habe, die wahrscheinlich die meisten mißverstehen!
Es wäre meiner Meinung nach zu wünschen, dass, wenn der Fidel mal weg ist, die anderen Regierungsmitglieder eine "neosozialistische" und "demokratische" Politik in Kuba entwickeln konnen, die viele Sachen, die der Fidel falsch gemacht hat ausmerzt!!!
Die Frage ist nur, ob sich die Nachfolger Fidels gegen die Amis wehren können?!
Soviel ich gelesen habe und glaube, haben viele kubanische Wissenschaftler und politische Vertreter kein Einreisevisum in die USA bekommen, weil die Amis meiner Meinung nach angst haben, die durch diese Leute vorgetragenen "fortschrittlichen" Ideen könnten ihr Volk auf "dumme Ideen" bringen.
Das immernoch "harte" Embargo gegen Kuba ist der Hauptpunkt, weshalb es der kubanischen Bevölkerung nicht "noch" besser geht als anderen lateinamerikanischen Ländern.
Wenn es eine "prenatale" sozialistische Regierung hinbekommt einen etwas freieren Sozialismus in Kuba aufzubauen, kann sie damit zumindest noch in Europa(so glaube ich) etwas "Sympatie" und einen gewissen "Schutz gegen die Amis etablieren.
Vieleicht sind das nur Wunschträume, aber es wäre auf jedenfall besser als sich von den Amis "anektieren zu lassen.
...
Leider sind nächstes Jahr wieder Wahlen in der USA und Bush ist sehr auf die Stimmen Floridas und der "kubanischen Mafia" angewiesen. Deshalb läuft jetzt schon wieder die Probagandamaschienerie gegen Kuba auf Hochtouren. Das gipfelte zuletzt darin, dass die Amis behaupten, dass in Kuba biologische Waffen hergestellt werden
So wie sie es mit Irak gemacht haben, wo bis heute noch kein einziger Hinweis erbracht wurde, dass es dort Massenvernichtungswaffen gibt.
"Die Amis haben die irakische Bevölkerung aufgefordert ihnen bei der Suche nach Massenvernichtungswaffen zu helfen, aber die Irakis haben gesagt, wenn ihr uns ein Ticket für einen Flug nach USA gebt, werden wir bestimmt welche finden!"
Joker
In Antwort auf:
Das immernoch "harte" Embargo gegen Kuba ist der Hauptpunkt, weshalb es der kubanischen Bevölkerung nicht "noch" besser geht als anderen lateinamerikanischen Ländern.
Selten so gelacht!
Tolles "hartes" Embargo mit Coca Cola aus Mexiko und Fleisch aus Canada. Noch nie was von der NAFTA gehört?
Das eigentliche Embargo hat Fidel selbst kreiert, weil niemand Bock hat auch nur einen Dollar in ein so heruntergewirtschaftetes Land ohne jegliche Rechtssicherheit hineinzupumpen. Die Canadier als Mitglied der NAFTA haben sich seit Bestehen des Embargos der Amis nicht einen Pfifferling um Helms-Burton oder andere Gestze geschert, für Mexiko gilt das Gleiche. UND? Sind Millionen kanadische Dollar nach Kuba geflossen, um das ach so tolle Land und das noch tollere System zu nutzen? NEIN! Weil Kuba nichts zu bieten hat, was Investoren auch nur annähernd dazu verführen könnte, dort Geld reinzustecken.
Wer noch immer nicht kapiert hat, dass das Embargo nur noch eine rein politische Dimension hat, der braucht dringend Nachhilfe in Geschichte und VWL. Glaubt ihr etwa, wenn das Embargo fallen würde, dass auf einmal Geld nach Kuba fließen würde? Erst muss da ein wirtschaftsfreundlicheres System hin, in dem nicht jeder Unternehmer jederzeit damit rechnen muss, wieder enteignet zu werden oder seine Lizenz zu verlieren.
Und das Säbelrasseln aller amerikanischen Präsidenten bis heute und das Aufrechterhalten des Embargos als politische Willenserklärung ist doch nicht mehr als Augenwischerei für kubanische Wähler in den USA.
Wenn die Amis wirklich diesen Staat beseitigen wollten, dann könnten sie das ohne Krieg oder Embargo Ruckzuck erledigen. Die müssten nur verkünden, dass sie jeden Kubaner, den sie außerhalb der kubanischen Hoheitsgewässer aufsammeln, Asyl in den USA gewähren. Und schwupps wäre die Insel leer, bzw. spätestens nach ein paar Monaten würde das Chaos losbrechen und das System würde in seinen Grundfesten erschüttert und fallen.
Warum schicken die Amis denn alle Cubis, die sie auf See auffischen, zurück? Weil sie im Grunde lieber ein stabiles System auf Kuba haben als 11 Millionen Kubaner, die ihnen irgendwann auf der Tasche liegen werden, wenn das Chaos da losbricht.
Noch witziger finde ich in dem Zusammenhang das:
In Antwort auf:
ob sich die Nachfolger Fidels gegen die Amis wehren können?!
Die Amis haben sehr viel mehr Angst, ob sie sich gegen die demokratischen Nachfolger Fidels wehren können, die dann nämlich aufgrund der so wichtigen kubanischen Wähler im Süden der USA auf einmal ein gewichtiger Faktor für die amerikanische Innenpolitik werden. Sollten sich die Amis dann weigern, dem Nachbarn auf der Insel finanzielle Hilfe zu leisten, dann haben sie auf einmal diese Wähler gegen sich.
Wer die ganze Kiste objektiv betrachtet, der erkennt die politische Zwickmühle, in der sich die Amis befinden. Kuba mit Fidel = stabiler, wenn auch ungeliebter Staat, der die USA nichts kostet; Kuba ohne Fidel = Chaos mit unkalkulierbaren finanziellen und politischen Risiken. Nur deshalb gibt es das Embargo noch!
errue
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CUBA LINKS
(
Gast
)
#110 RE:Quesote, wie meistens wieder miss verstanden
Rick,
du hast im viele Punkte Recht, aber das Embargo sieht es nunmal vor, das USA bürger nicht nach Kuba reisen dürfen, und das USA Firmen nicht mit Cuba handeln können !
Stelle es dir vor, es kämen Jährlich 5 MIO Besucher aus den USA ( realistisch, oder ? ) vielleicht 10.000 USA Firmen würden mit Cuba Handeln, Cuba könnte mit die USA 90 % seine GEschäfte abwickeln und dadurch einiges sparen.... wäre die Lage nicht etwas besser,was meinst du ?
Die Lage könnte aber auch so besser sein, wenn der Alte das Interne Embargo ( das Hauptproblem eigentlich, da gebe dir Recht ) aufheben würde, und die Leute zu selbst initiativen und zum arbeiten motivieren würde, und den Touris nicht unverschämt abzocken würde, und vielleicht sogar auch zu kleinen investitionen motivieren würde .
Wieso denn soll €rru€, nicht einen kleinen PC Laden am malecon aufmachen sollen ??
Saluds
@ Kubanito
In Antwort auf:
du hast im viele Punkte Recht, aber das Embargo sieht es nunmal vor, [...]und das USA Firmen nicht mit Cuba handeln können !
Das ist absolut falsch. Die Kubaner können jederzeit von amerikanischen Firmen Lebensmittel und Medikamente einkaufen, aber nur in Cash.
In Antwort auf:
Stelle es dir vor [...] vielleicht 10.000 USA Firmen würden mit Cuba Handeln, Cuba könnte mit die USA 90 % seine GEschäfte abwickeln und dadurch einiges sparen.... wäre die Lage nicht etwas besser,was meinst du ?
Es geht den Kubanern, darum, die 11 Mrd. USD Auslandsschulden einfach nicht zurückzuzahlen, indem einfach europäische durch amerikanische Handelspartner ersetzt werden.
Du willst doch nicht im Ernst behaupten, die Kubaner könnten irgendetwas verkaufen, was im Ausland benötigt wird?
(Tabak und Rum gibt's auch woanders - und zwar günstiger)
In Antwort auf:
Stelle es dir vor, es kämen Jährlich 5 MIO Besucher aus den USA ( realistisch, oder ? )
Um das gehts, und um nichts anderes. Der Tourismus ist für FC die einzige Ernst zu nehmende Einnahmequelle.
Allerdings gibt es keine Behandlung ohne Nebenwirkung, da wird sich FC noch wundern.
Früher oder später werden die Kubaner die Kontrolle verlieren über die Entwicklungen. Da hilft auch keine Geheimpolizei mehr...
roncubanito
(
gelöscht
)
#112 RE:Quesote, wie meistens wieder miss verstanden
Also ich finde jegliche Diskussion was nach Fidel kommt unrealistisch.
Keiner weiss es und der Rest ist Spekulation.
Das einzige was wir uns alle und ganz besonders den Cubanern wünschen sollten sind drei Dinge :
1.) Nach Castros Tod verläuft alles unblutig weiter
2.) Die Amis verhalten sich ruhig ( was aber nicht zu vermuten ist)
3.) Cuba wird nicht ein neuer Stern auf der Flagge von den Amis
GRuß
Roncubanito
In Antwort auf:
2.) Die Amis verhalten sich ruhig ( was aber nicht zu vermuten ist)3.) Cuba wird nicht ein neuer Stern auf der Flagge von den Amis
2.) Was sollen die Amis denn Böses tun? Das was ihr meint, machen dann die Kubaner schon ganz von allein, nämlich sich dem Konsum hingeben.
3.) Auch wieder nicht in Geschichte aufgepasst. Nach dem "splendid little war" mit Spanien hätten die Amis diese Chance schon gehabt. Kuba wollen die ums Verrecken nicht haben, denn damals wie heute würde das bedeuten, sie müssten die Staatsschulden in voller Höhe übernehmen; hinzu käme ein finanziell marodes System mit haushalstrelevanten Sprengbomben in jedem Bereich; so bekloppt wäre niemand. Und auf Kuba gibt es nichts, was die amerikanische Wirtschaft interessieren würde. Selbst Kubanitos Dauerschlager Tourismus rettet da nichts.
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CUBA LINKS
In Antwort auf:Was ihr hier so vollmundig beschreibt, ist doch der schlechteste anzunehmende Zustand, aber nicht die Normalität der Lebensumstände der Mehrheit der Kubaner, nicht einmal in Havanna. Für mich ist das reine schwarzweiß Malerei, sicherlich effektvoll am Stammtisch.
Das heißt dann also, dass du zu zweit oder zu dritt mit den anderen Bewohnern in einem Bett pennst und das Wasser zum Zähneputzen mit dem Eimer aus dem Innenhof - drei Stockwerke tiefer - holst, wo du dann auch hingehst, um deine Notdurft zu verrichten?
Wie schon erwähnt sind die Lebensumstände in Havanna angespannter, bedingt durch den starken Zuzug aus anderen Landesteilen. Wie schon früher beschrieben, leben 100 000e (?) Kubaner illegal in Havanna, dass die vom Staat keine eigene Bleibe gestellt bekommen, dürfte klar sein. Folglich kommen sie bei Verwandten unter, weitere Verwandte, Bekannte zihen nach....
Das es einen Unterschied zwischen Armut und Elend gibt, zeigen Vergleiche mit anderen Ländern. Ob Lima, Bombay oder die Slums von New York ist dabei irrelevant.
In Antwort auf:Na, woher meinst du zu wissen, in welchen Wohnungen ich gewohnt habe? Bist du Hellseher? Ich werde natürlich keine Einzelheiten diesbezüglich im Forum veröffentlichen, aber lass dir gesagt sein, wohlhabend oder begütert waren diese Kubaner bestimmt nicht. Sie gehören aber auch nicht zu den von dir beschriebenen Habenichtsen, sondern sind ganz normale Kubaner, ohne nennenswerten Besitz, ohne Chance ihre Situation nachhaltig zu verbessern, aber auch nicht im Elend lebend. (Elend im Sinne von Obdachlos, ohne ärztliche Versorgung, ohne Zugang zu Trinkwasser, Toiletten etc.)
Die Wohnungen, die du meinst, gehören begüterten Kubanern.
Versucht doch einmal die Verhältnisse ideologiefrei zu betrachten.
Moskito
Joaquim
wieviele USA Amerikanischen Hotelketten usw. können Hotels in Kuba aufmachen ?
Darum geht es hauptsächlich ja, auf Investitionen !
Warum kauft Kuba keine Cola aus Florida ( beispiel nur ) ??
Wäre ja viel billiger als die Mexicanischen !
In der tat kann Kuba z.Zeit wegen das Embargo nur beedingt ( 1 % wenn überhaupt )
mit USA Firmen Business betreiben !
Kuba kann z Zeit, ausser Sonne, Meer, gutes Wetter, Frauen, nicht viel anbieten !
Mann kann hauptsächlich nur auf Tourismus setzen, und das wird z.Z. unter anderem durch das Embargo nur bedingt getan, unabhängig davon das Fidel`s Gesetze mindestens 30 % weniger Tourismus aus Europa fern hält, und mindestens 50 % weniger Einnahmen hat.
Saluds
@ errue :
Auch wieder in Militärstrategie nicht aufgepasst.
Cuba ist als militärisch und strategisch wichtige Insel zu sehen.Denn Cuba liegt eben verdammt nah an den USA. Nicht umsonst sitzen die schon ewig in Guantanmo.
Im übrigen ist Cuba für die amerikanische Wirtschaft eben doch wichtig! Denn in Cuba würde sich wie bereits vor 50 Jahren ein regelrechter Kaufrausch bei den Amis entwickeln nach Häusern etc.Nicht zu vergessen die Fruchtbarkeit des Landes, die eigentlich nur darauf wartet ausgebeutet und bebaut zu werden.Wir wollen mal von den Bodenschätzen nicht so laut reden.
Nicht zu vergessen lauert die Ami-Mafia schon ewig drauf ihre damals verlorenen Pfründe wieder zu reaktivieren.
Und da redest du von unwichtig!
Also so absurd, wie du meine Behauptung hinstellst ist sie eben nicht!
Im übrigen gibt es genug Bekloppte, wie du die bezeichnest, in Amiland.
GRuß
Roncubanito
roncubansito
genau so, sehe ich es kommen !
Damit aber Gewinner gibt, muss es auch verlierer geben !
Saluds
(
Gast
)
#118 RE:Quesote, wie meistens wieder miss verstanden
In Antwort auf:
Was ihr hier so vollmundig beschreibt, ist doch der schlechteste anzunehmende Zustand, aber nicht die Normalität der Lebensumstände der Mehrheit der Kubaner, nicht einmal in Havanna. Für mich ist das reine schwarzweiß Malerei, sicherlich effektvoll am Stammtisch.
In Chicharones oder anderen Barrios von Santiago kannst Du auch feststellen, daß nicht nur in den Solares von Labana die unterpriveligierten Kubaner (in der Regel afrikanisch stämmig) unter übelsten Lebensumständen leben müssen!
Editiert!
Fidel muß weg!
(
Gast
)
#119 RE:Quesote, wie meistens wieder miss verstanden
errue
(
gelöscht
)
#120 RE:Quesote, wie meistens wieder miss verstanden
In Antwort auf:
Cuba ist als militärisch und strategisch wichtige Insel zu sehen.Denn Cuba liegt eben verdammt nah an den USA. Nicht umsonst sitzen die schon ewig in Guantanmo.
Ja, so tierisch wichtig, dass die Amis vor Al Quaida eigentlich vorhatten, den Stützpunkt zu schließen. Militärstrategisch ist die Insel nach dem Zusammenbruch des Kommunismus so wichtig wie Takatuka-Land, nämlich gar nicht.
In Antwort auf:
Denn in Cuba würde sich wie bereits vor 50 Jahren ein regelrechter Kaufrausch bei den Amis entwickeln nach Häusern etc.Nicht zu vergessen die Fruchtbarkeit des Landes, die eigentlich nur darauf wartet ausgebeutet und bebaut zu werden.Wir wollen mal von den Bodenschätzen nicht so laut reden.
Klasse Landwirtschaft, Zitrusfrüchte und Zucker. Der amerikanische Markt schreit geradezu danach, weil die ja sonst keine Bezugsquellen haben. Selbst mit Dumpingpreisen werden die Cubis heute den Schrott auf dem Weltmarkt nicht mehr los, Gleiches gilt für ihre Nickelvorkommen und die anderen Bodenschätze. Das einzige, was die Amis interessieren würde, wären Ölvorkommen in größerem Ausmaß, aber die hat Kuba nicht.Und billige Arbeitskräfte haben die in Mexiko, also in der NAFTA-Zone zu Genüge.
Sicherlich werden viele Exilkubaner versuchen in einem rechtsstaatlichen Kuba Land und Häuser zu erwerben oder zurückzuerhalten, was ja auch verständlich ist. Millionen von Kubanern zu entrechten und dann als Mafia zu bezeichnen, finde ich schon ein starkes Stück, zu viel "Der Pate" geguckt. Selbst der jetzigen kubanischen Regierung scheint klar zu sein, dass sie jetzt schon ohne die Exilanten den Laden dicht machen können.
Und was ist dagegen einzuwenden, wenn amerikanische Firmen in Kuba investieren würden? Die Kubaner sind und werden auf Gedeih und Verderb immer verknüpft sein mit dem us-amerkanischen Wirtschaftsraum, so wie wir mit dem europäischen. Nur Sozialphantasten können glauben, es gebe einen anderen Weg.
Kubanito ist auch unheimlich witzig! Cola aus amerikanischer Produktion soll billiger sein als auch mexikanischer! Mann, kapiere endlich Mal, dass Kuba kein Geld hat, sonst wären die Läden voll. An den Kosten für die Beschaffung von Waren ändert das Embargo nichts! Allein die Abwesenheit von Investitionen führt zum finanziellen Desaster. Und dieses Embargo ist hausgemacht.
errue
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CUBA LINKS
In Antwort auf:
An den Kosten für die Beschaffung von Waren ändert das Embargo nichts! Allein die Abwesenheit von Investitionen führt zum finanziellen Desaster
Genau so ist es. Und darum ist das Gejammer um die Blockade nur eine Ausrede. Kuba hätte eh kein Geld um Waren bei den Amerikanern zu kaufen, davon abgesehen, das es diese Waren auch sonst bekommen würden. Es hält sich ja niemand an Helms-Burton. Nicht mal Daimler-Chrysler!
Und das die Amerikaner wie verrückt auf amerikanische Waren wären ist wahrlich zu bezweifeln. Und wenn die Abermillionen amerikanischer Touristen das Land überschwemmen würden, könnte Fidel gleich einpacken! Das wären nämlich Millionen von Propagandaträgern gegen ihn!
Fidel muß weg!
#122 RE:Quesote, wie meistens wieder miss verstanden
In Antwort auf:Quesitos, dein Kommentar erreicht diesmal kaum Stammtischniveau, wäre eigentlich keiner Antwort wert. erschreckend ist aber der Rassist der immer wieder aus dir spricht. Nicht nur das du mit falschen Zahlen versuchst die Wirklichkeit zu verzerren, (http://www.homepagemodules.de/board/topi...9217&forum=3292), beleidigst du zudem bewußt und immer wieder Menschen afrikanischer Herkunft, bzw. schwarzer Hautfarbe......
Such Dir doch endlich mal ne N...afrikanisch abstammende Kubanerin. Die xxxxxx nicht nur viel besser
Bewegst du dich in einer denkfreien Zone, oder bist du irgendwie krank?
Moskito
An den Kosten für die Beschaffung von Waren ändert das Embargo nichts! Allein die Abwesenheit von Investitionen führt zum finanziellen Desaster
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€rru€
du hast ja recht, das meinte auch auch damit... die Abwesenheit von Investitionen...
Saluds
War leider nicht ganz nüchtern und ich neige dann auch zum Stammtischniveau. Gefällt mir selbst nicht
@ Moskito
In wie fern die Zahlen gefälscht sind kann ich nicht beurteilen. Daß sehr viele Kubaner im Gefängnis sitzen ist aber auch ohne Zahlen wohl nur schwer zu bestreiten.
Eigentlich wollte ich damit nur ausdrücken, daß du Dich vielleicht nicht in den Kreisen bewegst, um mitzubekommen wie insbesondere viele Afrikanischstämmigen wirklich leben.
Ich bin kein Rassist. Schließlich werden meine Kinder mal milchkaffefarbene Haut bekommen. Rassistisch ist die kubanische Gesellschaft. Und rassistisch ist das kubanische System.
Fidel muß weg!
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