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Ninguno de ellos es cubano!
Ich habe in Havanna noch nie gesehen oder gehört, dass ein kind obdachlos ist !
Ich bin beimweiten kein Fidel Fan, aber Strassenkinder ist in Kuba nicht möglich !
Miss Forum`s meinung, kann ich mir nur anschliessen !
Saluds
Rexona
wenn mann in 20 jahren nicht einen Fall gesehen oder gehört hat, heisst zwar nicht das einzelfälle ausgeschlossen sind, so viele davon dürfte es sicher nicht geben !
Ich zweifele jedoch, dass es nur einen Fall gibt, und glaube auch ( wei Miss Forum ) dass oft nur schauspielerei ist.
Mann kann sicherlich manchen Hütten alles andere als Unterkunft bezeichnen, dennoch ist es eins......
Es wird allerdings ne menge von Strassenkinder geben, wenn die Amis das zusagen auf Cuba haben werden !
Saluds
(
Gast
)
#31 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
@ Kubanito
Ich glaube, wir reden/schreiben aneinander vorbei...
In Antwort auf:
Ich zweifele jedoch, dass es nur einen Fall gibt, und glaube auch ( wei Miss Forum ) dass oft nur schauspielerei ist
Dass "erwachsene" Obdachlose in den Eingängen von Hochhäusern oder im Park pennen ist Show?
Für wen? Etwa um die Touristen zu belustigen?
Vielleicht sind es gar gut getarnte Undercover-Agenten vom MININT
In Antwort auf:
Es wird allerdings ne menge von Strassenkinder geben, wenn die Amis das zusagen auf Cuba haben werden
Das ist sehr wahrscheinlich, wenn die soziale und polizeiliche Kontrolle auf Kuba vollends auseinander bricht.
Wie sieht das eigentlich mit Leuten aus, die illegal in einsturzgefährdeten Ruinen hausen? Ist doch kaum was anderes. Ansonsten werden Obdachlose sicher von der Polizei mitgenommen und eingebuchtet. Sie sind dann weg aus dem Stadtbild. Eine echte Lösung des sozialen Problems ist es aber logischer Weise auch nicht.
(
Gast
)
#33 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
@ Quesito
In Antwort auf:
Ansonsten werden Obdachlose sicher von der Polizei mitgenommen und eingebuchtet.
Da wären die Gefängnisse noch voller.
Als ich 1996 im Hochaus des Cubana-Büros in der Infanta wohnte, versammelten sich nachts die Wohnungslosen unter der Überdachung vor der Eingangstüre, dasselbe geschah im Gebäude auf der gegenüberliegende Straßenseite.
Nachts um ein Uhr war fast keine Polizeipräsenz festzustellen.
Und der Wachdienst vorm Aussenhandelsministerium hatte andere Aufgabenbereiche.
Beim Morgengrauen war die Habenichtse wieder verschwunden...
(
Gast
)
#34 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
@ Kubanito
In Antwort auf:
wenn mann in 20 jahren nicht einen Fall gesehen oder gehört hat, heisst zwar nicht das einzelfälle ausgeschlossen sind, so viele davon dürfte es sicher nicht geben !
Ich bin z.B. in Santiago auf die wachsende Zahl von "desamparados" hingewiesen worden, die dort nur mit Hilfe der Katholischen Kirche überleben.
Ich möchte den kubanischen Behörden gar nicht den guten Willen absprechen, aber zwischen Anspruch und Wirklichkeit gibt es ein Auseinanderklaffen. Wo nichts zu verteilen ist, hilft auch keine revolutionäre Gesinnung. (falls es wirklich noch eine gibt)
Wobei auch klar gesagt werden muss, dass ganze Bevölkerungsgruppen wie Rentner am Rande des sozialen Abgrunds vegitieren, ohne gleich obdachlos zu sein.
Habe auch Hütten in Quesitos zweiter Heimat Puerto Boniato gesehen, die waren schlimmer als 1959, jedenfalls wurde seitdem nichts mehr renoviert. (4 Menschen + 1 mangoessender Hund auf 20 qm!)
#35 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
In Antwort auf:Joaquim, daraus entnehme ich, das du zumindest zweimal in Kuba warst, einmal 1959 und dann so ca. in den letzten zwei, drei Jahren nochmal?
Habe auch Hütten in Quesitos zweiter Heimat Puerto Boniato gesehen, die waren schlimmer als 1959, jedenfalls wurde seitdem nichts mehr renoviert
Moskito
Joaquim
es mag leider alles stimmen was du schreibst, ich redete allerdings von keine obdachlosigkeit in dem Sinne für " KINDER ".
Bist du dir aber darüber in klaren, dass in keinem Land Lateinamerika die Lage diesbezueglich besser ist ??
Und dass wenn Cuba von der USA regiert werden sollte, für die meisten cubanos die Lage nur schlimmer werden kann ?
Du brauchst nur nach Guatemala, Brasilien, Colombien, Nicaragua, Bolivien, Haiti, ( um dir paar Länder zu nennen ) und dort findet man zig tausenden von kinder, die auf der Strasse leben, die ermordert werden, die keine Schule besuchen, und die sich nicht mal einen arzt leisten können, diese Länder sind teilweise auf die arme Kuba angewiesen
während die reichen USA Mio in kriege investieren und Kuba was vorschreiben wollen !
Ich möchte ja die Rolle vom Chris nicht übernehmen, ich glaube dennoch die beste Lösung die wir in Kuba haben, ist das Sozialismus zu verbessern.
Saluds
#41 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
Hola Kubanito
Hmh, auch wenn wir wahrscheinlich gedanklich in vielen Dingen weit auseinander liegen, hier muß ich dir ausdrücklich zustimmen!
Saludos Chris
Kubanito xx, klar hast Du Recht. Aber gerade das werfe ich dem bärtigen Kalkkopf vor. Er sorgt dafür, daß die Amerikaner leichtes Spiel haben werden. Es gibt auf jeden Fall eine bessere Alternative als der jetzige Idiotensozialismus einerseits und einem Yanquifrühkapitalismus und Revanchismus der Exilkubaner andererseits. Fidel führt Kuba in die Ausweglosigkeit.
(
Gast
)
#43 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
In Antwort auf:
Habe auch Hütten in Quesitos zweiter Heimat Puerto Boniato gesehen
VC lebt weiter unten in Boniato. Puerto Boniato ist weiter oben. Das Pesoausichtslokal ist sehr empfehlenswert. Dort haben wir uns über dem Lichtermeer der Stadt verlobt!
In Bonitato gibt es nicht nur Hütten. Nur hundert Meter von VCs ehemaliger Hütte weg gibt es eine unbewohnte, völlig heruntergekommene Villa im klassizistischen Stil. Ein Traum unter Palmen. Aber völlig vergammelt, eine Schande! Dieses Gebäude wiederherzustellen wäre für mich als Architekt ein Traum.
So würde ich mir mein Haus in der Karibik vorstellen. Direkt an einem wilden Aroyo (auf dem ersten Blick traumhaft, leider werden aber ab und zu die Fäkalien der Bewohner von Kubas schlimmsten Knast Boniato in das Flüßchen geleitet) mit fantastische alten Bäumen und herrliche Königspalmen. Eine mit dorischen Säulen verzierte Villa mit mondäner Terrasse und tropischem Garten - wau!
Irgendwie wirkt das ganze wie eine längst versunkenen Stätte der indianischen Ureinwohner. Dabei hat vor der Revolution ein reiche Viehzüchterin dort gewohnt. Ich krame mal die Fotos raus!
hola don quesito
die fotos wären interesant. aber was meinst du mit
In Antwort auf:?
leider werden aber ab und zu die Fäkalien der Bewohner von Kubas schlimmsten Knast Boniato in das Flüßchen geleitet
werden die presos "ausgemistet" wie in einem mittelmäßigen schweinestall
war zweimal auf dem aussichtslokal, der knast sieht nicht unbedingt sehr einladend aus.
buenas
martin
(
Gast
)
#46 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
@ Quesito
In Antwort auf:
VC lebt weiter unten in Boniato. Puerto Boniato ist weiter oben
Hab ich ja auch gemeint, die verfallenen Hütten unmittelbar vor den Sepentinen. Wirklich tolle Siedlung. Zuerst die Bohíos aus den Ffünfzigern(meine Einschätzung) und dann die geschmackvollen Wohnblocks (völlig verkommen) im besten SU-Plattenbaustil. (die Blocks sehen irgendwie so aus, als habe jemand mitten in der Bauphase einfach aufgehört)
Einfach schockierend.... und absolut menschenverachtend.
Übrigens haben die armen Bewohner auch in SCU keinen so guten Ruf, wie mir berichtet wurde. Gilt selbst unter Kubis als Aso-Siedlung (sorry für VC)
Habe mir sagen lassen, dass der öffentliche Transport so schlecht ist, dass es STUNDEN braucht, um nach SCU-Zentrum zu kommen. Stimmt das Quesito?
In Antwort auf:
Das Pesoausichtslokal ist sehr empfehlenswert.
Ich hatte eher gemischte Gefühle. Das Fleisch scheint mir - für kubanische Verhältnisse überraschend - geniessbar, allerdings haben die Kumpels da oben starke Probleme mit der richtigen Temperatur beim Servieren.
Das Beste an Boniato sind die Mangos (selbst der Hund war dieser Meinung), die in ganz Kuba bekannt sind (liegt wahrscheinlich am feuchten Mikroklima). Auf jeden Fall scheint es ein populäres Volkslied zu geben, dass die Mangos von Boniato besingt. (frag mal VC)
Joaquín
@ Quesito
In Antwort auf:
Keine Ahnung, VC meinte nur das ab und zu halt die Fäkalien im Bach wären. Hätte nachfragen sollen, warum nicht immer! Das mit den Ausmisten klingt ja schrecklich!
Ich habe drei Erklärungen: (Achtung etwas makaber)
1) saubergemacht wird im Knast nur alle Jubeljahre
2) die Knackis bekommen so wenig zu essen, dass es keine Fäkalien gibt
3) die Fäkalien werden wieder unters Essen gemischt, um Kosten zu sparen (nach übereinstimmenden Berichten scheint der Knastfrass dort jedenfalls so zu schmecken)
Könnte auch eine Kombination aus allen drei Faktoren zu sein
(
Gast
)
#48 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
@ Kubanito
In Antwort auf:
es mag leider alles stimmen was du schreibst, ich redete allerdings von keine obdachlosigkeit in dem Sinne für " KINDER ".
Bist du dir aber darüber in klaren, dass in keinem Land Lateinamerika die Lage diesbezueglich besser ist ??
Und dass wenn Cuba von der USA regiert werden sollte, für die meisten cubanos die Lage nur schlimmer werden kann ?
Ich möchte Dir nicht generell widersprechen, ich denke schon, dass von Seiten der Behörden guter Willen da ist.
Ob's die Kids besser haben, wage ich in der Pauschalität zu bezweifeln.
Sicher gibts in Brasilien etc. Strassenkinder wie in Deutschland auch oder in England oder in den USA (oft Ausreisser, die aus kaputten Familien getürmt sind)
Dass in Kuba Kinder über 7 Jahre (!!) keine Milch mehr bekommen können (auf Libreta), das ist absolut pervers. Das wird's selbst im ärmsten Kaff in Bolivien oder Brasilien nicht geben. (Haiti halte ich für einiges schlimmer als Kuba)
In Antwort auf:
Und dass wenn Cuba von der USA regiert werden sollte, für die meisten cubanos die Lage nur schlimmer werden kann ?
Das wissen wir nicht, hängt davon ab, wie die Kubaner den Wandel managen. In Polen, Tschechien oder Ungarn hat's doch auch geklappt, oder? Allerdings sind die Verhältnisse in Kuba weit chaotischer.
In Antwort auf:
Ich möchte ja die Rolle vom Chris nicht übernehmen, ich glaube dennoch die beste Lösung die wir in Kuba haben, ist das Sozialismus zu verbessern.
Tja Kubanito, dass mit dem Sozialismus hat nirgendwo so richtig geklappt, weder in Vietnam, China, Russland oder Osteuropa.
Diejenigen Staaten, denen es heute besser geht, haben alle marktwirtschaftliche Reformen eingeführt, selbst dass "rote" China.
Dass diese Maßnahmen sozial zu flankieren sind, ist keine Frage. Ist sicher nicht leicht, diese Aspekte unter einen Hut zu bringen. Kuba könnte es aber schaffen m.E. angesichts der Hilfe der USA (Tourismus etc.)und der Miami-Mafia! (auch in Ostdeutschland - bei allen Problemen - ging's besser als in Sibirien oder Transsylvanien)
(jetzt werde ich wahrscheinlich von Mosquito, Fini und Chris gelyncht!)
Ich wage zu prognostizieren, dass Kuba in 20 Jahren zu den wohlhabenderen Staaten der Karibik zählen wird - und natürlich zu den Luxus-Reisezielen!
(
Gast
)
#49 RE:Die Studie sagt überhaupt nichts über Kuba !
Lieber Joaquim
ich habe selbst manchmal der Chris angegriffen, und nun fällt mir sehr schwer zuzugeben, dass er nicht mal falsch lag.
Ich habe mir näher angehört was die Miami Leute vor haben, nämlich das Land zu demokratisieren und privatisieren !
Dass die Schule und die Ärzte weiterhin für ALLE zugänglich sind, können/wollen Sie dennoch nicht gewährleisten.
Wenn es so ist, frage ich mich: von welche Freiheit kann die Rede sein ??
Viele Leute, ( besonders die Professionälle) wird sicher besser gehen, aber ein grosser Teil des Bevölkerung wird wesentlich ärmer werden !
Es gibt in Kuba ein grosser Kuchen zu verteilen, wer wird schon interessieren ob alle Kinder zur Schule gehen oder nicht ??
Erste gedanke der Mafia Gruppen ( die sich bilden werden) wird GELD verdienen sein !!
Das andere Problem wird die Häuser betreffen, hier reskieren Tausenden von Leute Obdachlosen zu werden, falls die Miami Politiker ihnen die Häuser beschlagnahmt.
Die einzigste Alternative ist das Land zu demokratisieren, aber egal wer regiert,
Schule, Ärzte, und einige Sozialleistungen, sollten untastbar sein, nur dadrauf wollen die Exil Cubanos nicht eingehen !
Ich finde auch, dass vieles im Moment schlecht läuft, und finde auch scheisse das
( um auf deinen Beispiel zu bleiben ) nur Kinder bis 7 Jahre Milch bekommen !!
Im anderen Länder hätten wahrscheinlioch manchen Kindern bis 20 Milch getrunken, und 10 andere hätten nicht mal bis 7 Milch gehabt !
Es ist keinen trost, die Problemen (es gibt ne Menge ) sollen angesprochen werden, und mann muss versuchen Intern nach eine besserung zu suchen, bei den Amis oder den Exil Cubanern wird mann nur auf Geier Stössen, die keinesfalls eine Lösung haben werden. Tja Joaquim es ist nicht so Einfach ein weg in der Mitte zu finden, die anderen beide Wege ( FIDELISMUS/DEMOKRATIE ) haben Vor/Nachteile, wobei jeder im Einzelfall mehr vorteile/nachteile bei FIDEL haben wird als bei den anderen !
Eins steht aber fest, so geht es nicht weiter, irgendwas muss passieren, ich hoffe das Fidel/Nachfolger langsam das Land Reformen gegenüber oeffner, und ein weg in der Mitte gefunden wird, ( was ich allerdings nicht glaube )
Saluds
@ Kubanito
In Antwort auf:
Dass die Schule und die Ärzte weiterhin für ALLE zugänglich sind, können/wollen Sie dennoch nicht gewährleisten.
Wenn es so ist, frage ich mich: von welche Freiheit kann die Rede sein ??
Nicht so falsch, Kubanito. Das liegt daran, dass in den USA bestimmte bei uns öffentliche Sektoren wie Teile des Erziehungssystems und das Gesundheitssystem privat sind. (nicht aber das gesamte Schulsystem)
Selbstverständlich gibt es auch in den USA eine Schulpflicht, aber die öffentlichen Schulen sind zum Teil wirklich eine Katastrophe.
Es besteht aber für Kuba keinen Grund, das amerikanische Modell in diesem Bereich zu übernehmen, genau so gut können die Kubaner das englische, französische, spanische, schwedische oder deutsche System übernehmen.
Ich werden gleich mal in ASCE (einer Organisation, welche Wirtschaft & Gesellschaft Kubas untersucht und Pläne für die Zukunft konzipiert) suchen, da gabs vor kurzem mal ein Papier darüber Wenn ich mich recht erinnere, war das aber nicht so extrem.
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