Alles ist möglich: Zwei Welten in Kuba

20.11.2002 19:40
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#1 Alles ist möglich: Zwei Welten in Kuba
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UJC
super Mitglied

Aus dem Zuer(i)cher Tages-Anzeiger von heute:

http://www.tages-anzeiger.ch/ta/rcOnlineArtikel?ArtId=237367

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Eine Wohnung fuer Dich allein direkt am Malecón?
http://www.geocities.com/casamalecon/
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21.11.2002 01:42
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#2 RE:Alles ist möglich: Zwei Welten in Kuba
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( Gast )

Toll zu lesen Danke für den Link


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21.11.2002 01:42
#3 RE:Alles ist möglich: Zwei Welten in Kuba
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Jedes Gespräch auf der Strasse gelangt irgend-wann an diesen Punkt: an dem es ums Geschäft geht. Ein privates Restaurant? Eine private Übernachtungsmöglichkeit? Zigarren? Rum? Immerhin, sie respektieren ein Nein. Und manchmal entwickelt sich eine angeregte Unterhaltung.

doch irgendwie muß hier der Autor was wichtiges übersehen haben..

e-l-a


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21.11.2002 06:48
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#4 RE:Alles ist möglich: Zwei Welten in Kuba
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( Gast )

E-L-A
Das habe ich auch gemerkt und meine Erklärung war,
dass die Schweizer so prüde sind,
dass sie die Männer nicht in die Versuchung bringen wollen.
Es wird nur in der Bar am Malecon angedeutet,
was eigentlich die Hauptatraktivität sein soll.

Du kannst auch was darüber schreiben, worüber ging Palaver in Leipzig.

Leider bin ich überwiegend zu weit weg,
dass ich an solchen Treffen teilnehmen kann.
Aber es müsste doch möglich sein, dass man sich in Kuba trifft.
Jetzt z.B. zum Neuem Jahr werden schon Einige dort sein.

Ich habe schon zweimal, einmal in Zaragozana
und dann in der Bar daneben ein Besucherheft hinterlegt.
Aber die Kelner interessiert das nicht und so hat das nicht geklappt.

Es sind so viele Kleinigkeiten: ob das ein Brief ist
oder 20 oder 50$ zu überbringen sind, oder dass man,
wenn man dort ist, ihr oder auch ihm
einen Blumenstrauss für 20 oder 40 Pesos bringt.

Auch deswegen finde ich es sinnvoll, dass man sich hier
besser kennenlernt um sich dann zu vertrauen und zu helfen.

Gruss
José


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21.11.2002 08:48 (zuletzt bearbeitet: 21.11.2002 08:56)
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#5 RE:Alles ist möglich: Zwei Welten in Kuba
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( Gast )

@ UJC


In Antwort auf:
Fidel mag es nicht, wenn sich Ausländer und Einheimische allzu sehr verbrüdern.

Klarer Fall! FC muss verschleiern, wie schlimm die Lage wirklich ist. Die Touristen möglichst in abgelegene AI-Bunker, abgeschottet von der kubanischen Realität. Nur kein schlechtes Bild von Kuba hinterlassen.

Ins flache Land möglichst nur Sozialismusnostalgiker und Sextouristen.
(Natürlich auch die Schnittmenge aus beiden Gruppen)

Hier eine anderer entlarvender Artikel über die kubanischen Verhältnisse.

http://www.homepagemodules.de/board/topi...te=1&threaded=0

Joaquin


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21.11.2002 16:26 (zuletzt bearbeitet: 21.11.2002 16:27)
#6 RE:Alles ist möglich: Zwei Welten in Kuba
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Rey/Reina del Foro

@ Joaquin
Machst du hier Reklame für das andere Forum?
hab den Text gelesen. Nur die unendlich vielen von dir eingefügten Brechreiz-Smilies fand ich echt zum

@ Joe1
Das Problem hast du gut erkannt. Die Kellner in Devisenkneipen interessiert sowas nicht. Abgesehen davon, daß mich ohnehin nichts in solche Nepper-Bunker zieht.

Einzig praktikable Möglichkeit für solche Belange sind bei unserem Freundeskreis die Kontakte über eine sehr freundliche Familie, die ein Casa vermietet und über zwei Deutsche, die im Winter ständig dort in der Nähe wohnen. Und das funktioniert seit Jahren ausgezeichnet. Jeder hilft, wo es nur geht.

Würde auch gern mal wieder mit Dir einen persönlichen Schwatz machen. Nur bin ich vor Neujahr bestimmt nicht auf der Insel.


e-l-a


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28.11.2002 23:05 (zuletzt bearbeitet: 28.11.2002 23:09)
avatar  UJC
#7 RE:Alles ist möglich: Zwei Welten in Kuba
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UJC
super Mitglied

In Antwort auf:
Das habe ich auch gemerkt und meine Erklärung war,
dass die Schweizer so prüde sind,
dass sie die Männer nicht in die Versuchung bringen wollen.

@Joe1:
Schockierend, dass dann ausgerechnet folgender Bericht ueber den Aether des prueden Schweizer Radios lief:

http://www.drs.ch/drsonline/gbgateinvoke...CE72DA7B8D51D2A

Unter dem Link findet sich ein ca. 4 Minuten langer Beitrag zum Hoeren (laeuft mit jedem neueren RealPlayer). Klar - dem Akzent nach kommt die Reportage natuerlich von einem aufgeklaerten Deutschen. Dennoch finde ich, dem Beitrag haftet irgendwie etwas spiessig lehrmeisterisches an.

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