El2: Zivilisationserkrankungen von Prostituierten in Kuba
Hallo Elisabeth 2,
eine Frage vorweg: Ist Dein Mann oder Lebensgefährte zufällig Arzt?
Ich hoffe mal, dass Uwe L. zu diesem Thema was ergänzen kann, der scheint sich -nicht nur auf diesem Gebiet- gut auszukennen und hat auch offenbar weiterführende Informationsquellen.
Was ich ja bereits an anderer Stelle erwähnte: Eine Ursache für die geringere Lebenserwartung von Prostituierten in Kuba ist u.a. auch die Nichtverwendung von Kondomen beim Geschlechtsverkehr. Wenn sich dann an bestimmten Stellen was bemerkbar macht (wie z.B. Ausfluß oder Veränderungen der Schleimhaut), gehen diese Frauen dann aus Zeitmangel nicht zum Arzt, sondern lassen sich von einem Touri ein paar Tabletten Penicillin oder ein Breitspektrum-Antibiotikum geben. Das kann dann genau das Falsche sein. Im übrigen werden durch falsche oder zu geringe Dosierungen die Krankheitserreger immun. Das kann ganz üble Folgen haben!
Bei dem von mir an anderer Stelle beschriebenen Fall einer DESCARADA aus Habana erfolgten wenige Wochen nach der Heirat in Deutschland gleich zwei mehrwöchige Krankenhausaufenthalte wegen offenbar gravierender Probleme im Unterleib. ( Anm.: Das Problem mit den Krankheiten seiner Frau ist mein Freund los. Jetzt hat er nur noch die Sorge, wie er das Scheidungsurteil baldmöglich und ohne große Folgekosten bekommt.)
ulli

El2: ....Prostitution mit all ihren widerlichen Folgen ...
Hallo Elisabeth,
ich würde Dir in allen Punkten Recht geben, wenn Du -global gesehen und nicht auf Cuba bezogen- den Begriff "Prostitution" ersetzen würdest durch "unkontrollierte und Menschenrecht verletzende Prostitution".
Wenn sich die Gesundheitsbehörden in allen Ländern diesem Problemkreis widmen und klare Regeln und Kontrollen schaffen würden, wäre das kein Problem mehr. Auf diesem Gebiet will sich aber offenbar kein hochrangiger Beamter oder Politiker profilieren. Fidel Castro hatte das mal vor etwa acht bis zehn Jahren versucht und sinngemäß verlauten lassen: "Unsere jungen kubanischen Frauen sind die gesündesten und attraktivsten Frauen weltweit". Das muss wohl von einigen Frauenverbänden mißverstanden worden sein, zumindest hatte Fidel später "seinen Schwanz eingezogen". Danach kamen ja bekanntlich die restriktiven Maßnahmen in Kuba gegen die "Prostitution".
ulli

und wen interessiert das ? wenn eine sagt ich vögel für 5$, dann ist das ihr problem. sie wird ja wohl selber wissen was passieren kann. no risk, no fun, no money, ganz einfach. aber wieder ein typisches EL2 posting. was sind die frauen doch arm dran. selbst wenn sie 7000 krankheiten bekommen. ihr problem, sie kann ja einen "normalen" beruf ausüben, bleibt ihr ja überlassen. NEIN, auch die cubanerinnen können sich für 20 peso im monat weiterbilden.

entschuldigung nochmal, rede ja wieder scheisse....man sind das alles arme menschen, ich zünde eine kerze an und bete für das gute...du kapierst nichts, kann das sein ? wenn die puta nach 30 jahren aufgrund ihres lebenswandels die biege macht, dann ist es ihr problem.

comandante

ps. wen interessieren meine herzerkrankungen, die ich aufgrund von adrenalinstössen bekomme, weil ich mich aufrege, weil wieder jemand versucht hat mich abzuzocken ???????? man bist du scheisse el2, oder du hast das leben nicht verstanden, dann gilt der erste satzteil natürlich nicht....

http://www.santiago-de-cuba.de

Hi, hamse dich im Kuhstall grossgezogen?
Ich meld mich ab aus diesem Forum,
dachte hier könnte man normal Meinungen
austauschen. Scheisse bist du.
Ciao
Hanna

In Antwort auf:

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Wäre schade, wenn sich jedesmal Leute abmelden, nur weil einer rumpöbelt...

Hanna: Ich meld mich ab aus diesem Forum
Hallo Hanna,
das wäre ein Fehler! Du darfst diesen einen Bericht von El Comandante nicht überbewerten, den hatte er morgens um 3 Uhr geschrieben! (Vielleicht hatte er zu diesem Zeitpunkt zwei oder mehr ? Mojitos intus, oder er war einfach schlecht drauf?)
El Comandante ist zweifelsfrei eine Bereicherung für das Cubaforum! Er spricht auch offen aus, was andere denken, aber nicht aussprechen. Da besteht ja auch ein gewisser Interessenkonflikt zwischen Elisabeth 2 und El Comandante. El 2 will die Welt verbessern: solche Menschen brauchen wir! El Comandante ist - wie viele Männer- materiell eingestellt und möchte für gutes Geld entsprechend gute Leistung. Das ist in Cuba nicht immer gewährleistet. El Comandante ist ein Cubakenner und bei ihm haben sich aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen in Cuba auch einige Vor- bzw. Pauschalurteile gebildet, z.B. über einige bestimmte Schwarze in Cuba, die überheblich glauben, einen ausgewachsenen Deutschen wie El Comandante wie einen COMEMIERDA behandeln zu können. Wie bei Weißen gibt es auch bei Schwarzen solche und solche. (Deshalb ist El Comandante in meinen Augen noch lange kein Rassist, auch wenn manchmal der Eindruck erweckt wird.)
Was seine Beurteilung über DESCARADAS in Cuba angeht, die als Prostituierte arbeiten und zuweilen über Leichen gehen: Da ist bei El Comandante kein Mitleid zu erkennen, das trifft zu. El Comandante ist eben keiner von der weichen "christlichen?" Sorte, die sagen: "Wenn Dir einer auf die rechte Backe haut, dann halte ihm auch die linke Backe hin!" Auch wenn er das nicht wünscht und auch nicht nötig hat, muss man El Comandante in Schutz nehmen: Die Prostituierten in Cuba haben sich das Leben so ausgesucht, sie wurden dazu nicht gezwungen! Dagegen hat Elisabeth 2 global alle Prostituierten im Blickfeld: Da gibt es ja auch sehr traurige Schicksale wie in Südostasien, wo kleine unschuldige Mädchen aus krasser Armut (Schulden der Eltern bei Kredithaien) an skrupellose Mädchenhändler verkauft werden und dann nichts mehr zu lachen haben.
Also Hanna, bleibe bei uns im Cubaforum! Du wirst hier gebraucht!
ulli

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Die Prostituierten in Cuba haben sich das Leben so ausgesucht, sie wurden dazu nicht gezwungen!
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Bin ich nicht ganz Deiner Meinung. In Kuba, wo täglich der Kampf für einen vollen Magen abgeht und oftmals nur Reis und Bohnen auf den Tisch kommen, ist der Schritt zur Prostitution ein wesentlich kleinerer als in saturierten Ländern.
Falls die chicas durch 'ne sinnvolle Ausbildung und 'nen ordentlichen Job die Möglichkeit hätten, sich von ihrem Lohn ausreichend Lebensmittel und sonstiges zu kaufen, würde sich eine nicht unerkleckliche Zahl nicht prostituieren.

Der Ton, den comandante hier manchmal anschlägt, ist oftmals unterstes Niveau und sollte hier im Forum eigentlich keinen Platz finden !

Lieber Chulo

Wo du Recht hast, haste Recht!!!

Doch finde ich, dass El Commandante in gewissen Punkten auch Recht hat. Mit der Wortwahl fehlt es noch.

Ich bin auch der Meinung, dass die Prostituierten selber Verantwortung über sich tragen! Es ist für die Einen schöner im Liegen das "grosse" Geld (Dollar) zu verdienen, als im Sitzten zu lernen und hoffen irgend wann mal einen besseren Job zu finden.

Marisa

chulo: ... nicht ganz Deiner Meinung.
Hallo chulo,
zu diesem Thema müßtest Du eigentlich - aufgrund Deines Namens - mehr sagen können als andere:
nomen est omen!
Deshalb solltest Du, "der Zuhälter", unterscheiden zwischen gutmütigen Jineteras (Gelegenheitsnutten) und abgebrühten Profinutten (Prostituierten) in Cuba.
Bei einigen Jineteras gebe ich Dir Recht, insbesondere denen, die alleinstehend sind und ein kleines Kind zu versorgen haben. Die Mehrzahl der Jineteras dagegen würde auch ohne den einträglichen "Job" nicht am Hungertuch nagen. Die machen es aus Spaß an der Arbeit, suchen sich ihre "Kunden" sehr gezielt aus und hoffen, sich "durch gute Leistung im (und außerhalb vom) Bett" einen netten Ausländer fürs Leben angeln zu können. Wenn das nicht gelingt, dann helfen ihr die Dollars (demnächst EUROS)und REGALITOS, den eigenen Lebensstandard und den der Familie deutlich zu verbessern, wodurch sich auch ihre Lebensqualität (meist ohne Verringerung ihres Ansehens) deutlich steigert.
Mit den DESCARADAS (üblen Nutten und abgebrühten Profinutten), den "richtigen" Prostituierten in Cuba, habe ich - wie El Comandante- kaum Mitleid!

ulli

Hallo Hanna:

In Antwort auf:

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An die Leutchen hier gewöhnt man sich mit der Zeit und man liest dann auch selektiver. Wobei ich El Comandante's Postings eigentlich immer lese, trotz seiner Wortwahl, weil er sehr nah bei der Realität bleibt.

Darum: nicht erschrecken, dabei bleiben...es hat zwischendurch ganz gute Sachen hier. Zum Beispiel das Thema Aids in einem anderen Thread. )Danke allen, die dort ihre Erfahrungen weitergegeben haben).

Und im Gegensatz zu ein paar Wochen, wo sich ein (oder mehrere Unholde) "Spässchen" erlaubten, hat sich die Situation nun glücklicherweise wieder entspannt.

Bezüglich kubanischen Prostituierten bin ich ulli's Meinung.

Liebe Grüsse
Jamesine

hallo, jamesine, wo ist el commandantes beitrag zu aids? und vielleicht erinnert sich noch jemand, wo der bericht vom habanero, den quesito am 1. 3. im "sextourismus" als gelöscht erwähnt und pablito als nachlesbar im kommandante-forum, nachzulesen ist. wie komme ich ins kommandante-forum? wo ist der bericht vom 6turist? danke, bollero

So kommst du in die "wichtigen" Foren:
http://www.el-cubano.de/cuba-Forum.htm

In Antwort auf:

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Die Mehrzahl der Jineteras dagegen würde auch ohne den einträglichen "Job" nicht am Hungertuch nagen. Die machen es aus Spaß an der Arbeit, suchen sich ihre "Kunden" sehr gezielt aus und hoffen, sich "durch gute Leistung im (und außerhalb vom) Bett" einen netten Ausländer fürs Leben angeln zu können.

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Ziemlich arrogante Meinung! Würde mich mal interessieren, wieviele der Frauen sich mit oft wesentlich älteren und unatraktiven Touris einlassen würden, wenn sie finanziell gleichgestellt wären. Ob man da von Spass reden kann? Und das große Geld machen? Hm...
Saludos
Moskito

Moskito: "Ziemlich arrogante Meinung!"
Hallo Moskito,
das ist doch alles relativ! Ich hatte vor sechs Jahren auf der Insel Luzon in den Philippinen einen feinen 68-jährigen Schweizer (Typ Udo Jürgens: "mit 66 Jahren") mit seiner sehr netten 24-jährigen philippinischen Lebensgefährtin (beide passabel aussehend) kennengelernt, die bereits fünf Jahre -offenbar sehr harmonisch- zusammenlebten. Ich war damals - wie heute - neugierig und bat meine Freundin, die 24-jährige mal diskret zu fragen, wie das so läuft in dieser ungewöhnlichen Beziehung. Die Antwort war folgendermaßen:
"Ich liebe meinen Mann. Der ist immer zuvorkommend und liebenswert zu mir und behandelt mich wie eine Dame. Zweimal in der Woche machen wir gemütlichen und schönen Sex. Ich bin sehr glücklich! Was soll ich mit einem gleichaltrigen Mann, der dreimal täglich Sex machen will, bei dem ich jedes Mal viermal oder noch öfter die Stellung wechseln muss und der beleidigt ist, wenn ich mal keine Lust auf Sex habe. Das kann doch für eine Frau richtig stressig werden. Wir beide haben auch keine finanziellen Probleme, was auch sehr angenehm ist!"
Die Geschmäcker sind offenbar verschieden!
Wenn eine abgebrühte Profinutte in Cuba aus Geldgier mit einem fetten, alten und häßlichen Mann ins Bett geht und anschließend kotzen muß, dann ist das die eigene Schuld. Die intelligenten Jineteras suchen sich ihre Freier aus und machen das Beste aus ihrem Job.
ulli

Holá Hanna,

In Antwort auf:

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Ich meld mich ab aus diesem Forum,
dachte hier könnte man normal Meinungen
austauschen

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In (fast) jedem Kuba-Forum gibt es unverbesserliche Frauenhasser, die ihren Frust als Lust getarnt an den Cubanas oder Mädchen anderer Entwicklungsländer auslassen. Vielleicht müssen sich gerade solche Leute "El Comandante" nennen und sich mit Guevara schmücken.
Dennoch halte ich ihn nicht für den, der in diesem Beitrag rüberkommt.
Laß`Dir davon nicht die Laune verderben.
Im übrigen hatte der Comandante vielleicht ein Erlebnis, wo ihm nicht
der gebührende Respekt zuteil wurde, vielleicht läßt er sich ja zu
einer kleinen Erläuterung herab, mal sehen, wann er wieder fit ist.
Bleib uns erhalten!
Saludos

el machinista

In Antwort auf:

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.. ich zünde eine kerze an und bete

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Ich weiß nicht was ihr gegen El Comandante habt. Er zündet eine Kerze und betet. Andere entzünden sich die Kerze und jaulen.



Uwe

In Antwort auf:

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wenn eine sagt ich vögel für 5$, dann ist das ihr problem. sie wird ja wohl selber wissen was passieren kann. no risk, no fun, no money, ganz einfach. aber wieder ein typisches EL2 posting. was sind die frauen doch arm dran. selbst wenn sie 7000 krankheiten bekommen. ihr problem, sie kann ja einen "normalen" beruf ausüben, bleibt ihr ja überlassen. NEIN, auch die cubanerinnen können sich für 20 peso im monat weiterbilden.

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Das ist ja nun Humbug. Man kann Prostitution in Deutschland nicht mit der auf Kuba vergleichen. Wer auf Kuba auch nur das notwendigste haben will (Zahnpasta, Schuhe, etc.) braucht $$$. Wenn man keine Verwandten hat, die das schicken, müssen die durch andere "Geschäftchen" her. Dafür braucht man aber Beziehungen. Wer die nicht hat, hat nur noch "sich selbst" zum Anbieten. Klar, wer für 5$ mit jedem mitgeht, hat selbst schuld. Ich möchte aber nicht wissen, wieviele für ein paar Scheinchen mehr jeglichen Schutz sausen lassen. Das ist unverantwortlich von beiden Seiten.
Was nützt mir die beste Ausbildung auf Kuba, wenn ich dann auch nur 12$-15$ im Monat verdiene ? Auch Jobs mit einigermaßen gutem Einkommen im Touri-Business gibt es nicht für die am besten Ausgebildeten, sondern nur durch Beziehungen und/oder cash.

In Antwort auf:

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wen interessieren meine herzerkrankungen, die ich aufgrund von adrenalinstössen bekomme, weil ich mich aufrege, weil wieder jemand versucht hat mich abzuzocken ????????

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Das zeugt nur von mangelnder Souveränität. Wenn mich jemand unkorrekt behandelt (egal wo auf der Welt), dann sage ich ihm das in einem normalen Ton. Wenn das nicht wirkt, dann drohe ich mit der Beschwerde an höherer Stelle (kann der Chef sein oder auch die Firmenzentrale). Wer sich in seinem Urlaub davon aus der Ruhe bringen lässt, für den ist es keine Erholung.


Im übrigen finde ich die Wortwahl auch absolut daneben. Seine Meinung kann man auch zivilisiert ausdrücken.

Andy

Der gute Ralf hat sich mal wieder etwas mit seinem Vokabular daneben benommen. Aber so kennen wir Ihn ja. Ich will Ihn nicht in Schutz nehmen, aber wahrscheinlich war die Flasche nicht halb leer, sondern nur noch halb voll Im übrigen kann ich durchaus nachvollziehen, weshalb er immer wieder Probleme in Cuba hat-bei dem Umgangston. Er wird sich bestimmt nochmal zu Wort melden. Ich denke mal ab 3.00 Uhr, wenn der Promille Pegel wieder stimmt.

Salud, Thomas

Herzerkrankungen...Adrenalinstösse....Andy: "Das zeugt nur von mangelnder Souveränität".
Hallo Andy,
Du bist doch sonst ein ganz gewitzter und lockerer Typ!
Das war doch von El Comandante spaßig gemeint mit den Herzerkrankungen. Einer, der über sich selbst schmunzeln kann, ist doch zweifellos souverän! Bei seinem letzten Bericht (mit dem überschlagenen Leihwagen), den beigefügten Bildern und der witzig beschriebenen Situationskomik haben wir alle sehr lachen müssen.
und: lachen ist gesund!
ulli

In Antwort auf:

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weshalb er immer wieder Probleme in Cuba hat

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Buenas,

was ist dagegen zu sagen. Lieber mal innerhalb 2-3 Wochen paar Probs in Kuba als anschließend zig Jahre jeden Tag hier.



Uwe

In Antwort auf:

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Das war doch von El Comandante spaßig gemeint mit den Herzerkrankungen. Einer, der über sich selbst schmunzeln kann, ist doch zweifellos souverän! Bei seinem letzten Bericht (mit dem überschlagenen Leihwagen), den beigefügten Bildern und der witzig beschriebenen Situationskomik haben wir alle sehr lachen müssen.

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Nee, ulli, ich glaube wirklich, dass er sich richtig aufregt bei Problemen in Kuba. Vermutlich auch erst dann, wenn der Pegel stimmt. Damit ist er unter den Touris vermutlich nicht allein, trotzdem muss man das nicht gutheißen.
Und der Thomas hat schon recht: Kein Wunder bei dem Umgangston.
Wie man in den Waldt ruft ...

Andy

A sus ordenes commandante,

mir scheint, auch die Lebenserwartung von gewissen Freiern scheint nicht ganz so doll zu sein.

Mir wurde jedenfalls berichtet, dass man in Habana Vieja schon mal ab und zu einen Freier tot einsammelt, der seinen Spass wollte, aber nicht über die nötige Grundkondition verfügte. SUDDEN DEATH !!!



Insbesondere die Kombination MOJITO - VIAGRA - SELBSTÜBERSCHÄTZUNG scheint nicht unbedingt eine Erfolgsrezept zu sein, um bis zum Ende (??) durchzuhalten.

Kopf hoch - auf jeden Fall ist das ein Abgang mit Stil!