An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
#1 An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
#2 RE: An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
Da wird er aber zuhause noch einen Haufen Ärger bekommen. Schließlich hat er ja mit seiner wenn auch unfreiwilligen Geldausgabe gegen das Embargo verstoßen. 
#3 RE: An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
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#4 RE: An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
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Das geht ja nun gar nicht
"Sammelklage" gegen die Organisatoren der Reise, die Behoerden Cubas und alle Putas
im Grossraum Havana. Da wird sich doch eine Kanzlei in den USA finden lassen
#5 RE: An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
Mit ELA als Reiseleiter wäre ihm diese Peinlichkeit nicht passiert. 
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#6 RE: An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
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Zitat von pedacito
Mit ELA als Reiseleiter wäre ihm diese Peinlichkeit nicht passiert.
ELA haette jetzt zumindest die Carnets der beiden "Damen"
Bekommen Köche jetzt auch schon Nobel-Preise verliehen?
US-Spitzenköche zeigen casa particular Inhabern wie man außergewöhnliche Speisen zubereiten kann?
Hauptsache sie bekommen auch die notwendigen Indegrienzien zu kaufen
Wo die Beschaffung von Minze in 4 * Sterne Hotels manchmal schwierig zu sein scheint.
#8 RE: An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
Zitat von pedacito
Mit ELA als Reiseleiter wäre ihm diese Peinlichkeit nicht passiert.
Wohl wahr. Gut erkannt.
Ralfw
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#9 RE: An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
Ralfw
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der Gute hätte das ganze als Taschendiebstahl deklarieren sollen, dann hätte er sicher weniger Aerger gehabt. 
Das wäre ja auch korrekt gewesen, er hätte einzig das Detail verschweigen müssen, dass er die Hosen nicht mehr anhatte 
user_k
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#10 RE: An Biennale teilnehmender US-Nobelkoch von Prostituierten bestohlen
user_k
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Zitat von HayCojones
Autsch! Zehn US-Nobelköche waren auf einer von den US-Behörden genehmigten Kuba-Reise zur Teilnahme am sog. "Proyecto Paladar" (s. New York Times, TVE1) im Rahmen der Kunst-Biennale in Havanna. Einer von ihnen hat sich während des Aufenthalts zwei Prostituierte aufs Zimmer genommen und sich von ihnen sein gesamtes Geld stehlen lassen, wie die Leiterin des Projekts per Twitter prompt ausgeplaudert hat (ohne Namen zu nennen). Natürlich finden die Kritiker von Obamas Politik der Förderung sinnvoller Kuba-Reisen mit dem Ziel "direkter Begegnungen" ("people-to-people contacts") so etwas gar nicht witzig...
Miami Herald (25.05.2012)
Havana hookers rob US chef in art show
http://www.miamiherald.com/2012/05/25/28...us-chef-in.html
El Nuevo Herald (25.05.2012)
Prostitutas roban a famoso chef en Cuba, según redes sociales
http://www.elnuevoherald.com/2012/05/25/...a-de-chefs.html
Grenze zu...der F... will, muss nach Taihland..
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