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Hauskauf
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Gast
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In Antwort auf:du denkst wohl auch, hier sind alle bloed. mal davon abgesehen, dass es nicht stimmt, dass cubaner sich eine emailadresse auf der post einrichten koennen, wuerden die auch nie im leben taeglich einen $ bezahlen, um dir ne mail zu senden. irgendwelche geschaeftliche dinge schliessen sich da von vornherein aus (siehe posting von elisabeth).
Jeder Kubaner kann sich eine e-mail Adresse einrichten lassen in einem Laden/Post und mails schreiben und erhalten. So erhalte ich meine täglichen mails von Menschen, die auf Kuba wohnen. Allerdings muß hierzu gesagt werden, daß das Dollars kostet.
vielleicht sind deine bekannte ja postangestellte und haben langeweile .
du hast jedenfalls im leben noch nie einen dollar mit/durch/auf cuba verdient.
(
Gast
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Lieber Uwe,
warum sollte ich die Unwahrheit sprechen. Was hätte ich davon? Ich denke, hier in diesem Forum geht es um Informationsaustausch. Die Einrichtung des e-mail accounts erfolgt über www.islagrande.cu.
Es gibt auch in Kuba liebe Freunde, die sich freuen, mit einem Gedanken und Informationen auszutauschen. Auch wenn sie als Cubanos/Cubanas hart verdienen müssen, um die Dollars für die Korrespondenz zu haben.
Beim Geschäfte machen ist es genauso wie hier in Europa. Meistens muß erst investiert werden, bis was zurückkommt. Die Spanne beim Verkauf von Waren ist doch das, was zwischen EK und VK übrigbleibt, oder?
warum sollte ich die Unwahrheit sprechen. Was hätte ich davon? Ich denke, hier in diesem Forum geht es um Informationsaustausch. Die Einrichtung des e-mail accounts erfolgt über www.islagrande.cu.
Es gibt auch in Kuba liebe Freunde, die sich freuen, mit einem Gedanken und Informationen auszutauschen. Auch wenn sie als Cubanos/Cubanas hart verdienen müssen, um die Dollars für die Korrespondenz zu haben.
Beim Geschäfte machen ist es genauso wie hier in Europa. Meistens muß erst investiert werden, bis was zurückkommt. Die Spanne beim Verkauf von Waren ist doch das, was zwischen EK und VK übrigbleibt, oder?
Also ich hab jetzt schon 5 Laptops nach Cuba geschlept und hatte noch nie probleme. Eins hab ich einem Schwagervon mir gaeschenkt ein Major in der Armee. Mir hat keiner irgendetwas von einem Verbot erzählt.
Wenn man dann erst einen Rechner hat und dazu noch Telefon ist Internet wohl kein problem mehr. Wahrscheinich nicht ganz legal aber.. E-Mail Adresse: Es gibt Yahoooooooouuuuiu, auch in Spanisch.
pb
Wenn man dann erst einen Rechner hat und dazu noch Telefon ist Internet wohl kein problem mehr. Wahrscheinich nicht ganz legal aber.. E-Mail Adresse: Es gibt Yahoooooooouuuuiu, auch in Spanisch.
pb
(
Gast
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@boxenluder : na du weißt ja bescheid *gröhl* ein glück, das du uns an deiner weisheit teilhaben lässt.
@uwe: also e-mailadressen einrichten kann sich nun wirklich jeder, wenn er kann, obwohl, ich hab auch schon hotmail-adressen für 20 dm vertikkert, wenn frau es nciht besser weiß ....
@uwe: also e-mailadressen einrichten kann sich nun wirklich jeder, wenn er kann, obwohl, ich hab auch schon hotmail-adressen für 20 dm vertikkert, wenn frau es nciht besser weiß ....
In Antwort auf:
Beim Geschäfte machen ist es genauso wie hier in Europa.
Na Adelheid, nicht ganz.
Fidel ist nämlich nicht an Geschäften unter einer Million USD interessiert. Und beim illegalen Geschäften in Cuba fällt man als Ausländer früher oder später (aber eher früher) im allgemeinen ganz fürchterlich auf die Nase.
Elisabeth
Hi,
ich lese wieder die vielen Informationen über Hauskauf in Kuba und
kann weiterhin nur den Kopf schütteln.
Ich wollte vor genau drei Jahren zwei Häuser in Kuba für meine Brüder
kaufen und tatsächlich findet man welche, aber nur illegal. Es gibt zum
Hinweis für Euch nur einen "legalen" Trick. Die eine Frau oder Mann heiratet
den jetztigen Besitzer des Hauses, lässt sich in der Lebensmittel-karte eintragen
und nach ein Paar Jahren hat sie das "Recht" im Haus zu bleiben, aber der andere
"ehemalige" Besitzer auch. Das Geld bekommt er klar unter der Hand !!!.
Sonst gibt es in Kuba keinen anderen Weg, der zum Teil Sicherheit gibt. Und der oben
beschriebenen Weg ist eigentlich nicht legal, da in Kuba per Gesetzt KEINE HÄUSER verkauft
werden können.
Also, falls die "Ausländer" bessere Tips als meinen Vater haben sollen, nehme ich sie gern entgegen.
Ich möchte auch gern das Haus meines Vater verkaufen, klappt aber nicht, da er bereits verheiratet
ist.
Gruss,
Tupac
ich lese wieder die vielen Informationen über Hauskauf in Kuba und
kann weiterhin nur den Kopf schütteln.
Ich wollte vor genau drei Jahren zwei Häuser in Kuba für meine Brüder
kaufen und tatsächlich findet man welche, aber nur illegal. Es gibt zum
Hinweis für Euch nur einen "legalen" Trick. Die eine Frau oder Mann heiratet
den jetztigen Besitzer des Hauses, lässt sich in der Lebensmittel-karte eintragen
und nach ein Paar Jahren hat sie das "Recht" im Haus zu bleiben, aber der andere
"ehemalige" Besitzer auch. Das Geld bekommt er klar unter der Hand !!!.
Sonst gibt es in Kuba keinen anderen Weg, der zum Teil Sicherheit gibt. Und der oben
beschriebenen Weg ist eigentlich nicht legal, da in Kuba per Gesetzt KEINE HÄUSER verkauft
werden können.
Also, falls die "Ausländer" bessere Tips als meinen Vater haben sollen, nehme ich sie gern entgegen.
Ich möchte auch gern das Haus meines Vater verkaufen, klappt aber nicht, da er bereits verheiratet
ist.
Gruss,
Tupac
(
Gast
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Hola Tupac
deine Aussage: ( Die eine Frau oder Mann heiratet
den jetztigen Besitzer des Hauses, lässt sich in der Lebensmittel-karte eintragen und nach ein Paar Jahren hat sie das "Recht" im Haus zu bleiben, aber der andere "ehemalige" Besitzer auch. Das Geld bekommt er klar unter der Hand !!!.)
stimmt zwar, aber mann muss nicht unbedingt heiraten, es reicht 5 Jahren irgendwo legal zu leben unter die von dir genannten Umständen.
Anderen legal/illegalen weg um einen Haus zu erwerben ist über" Permuta.
Ja mi amigo, schüttele deinen Kopf, das mache ich seit monaten nicht anderes LOL
@ Elisabeth : wer einen PRE besitzt, darf in Cuba eine Haus besitzen, ich
besitze zwar keinen Haus aber einen Appartment ( ok zumindestens in havanna ist es so, mag in Santiago natürlich anders sein )
Saludos
deine Aussage: ( Die eine Frau oder Mann heiratet
den jetztigen Besitzer des Hauses, lässt sich in der Lebensmittel-karte eintragen und nach ein Paar Jahren hat sie das "Recht" im Haus zu bleiben, aber der andere "ehemalige" Besitzer auch. Das Geld bekommt er klar unter der Hand !!!.)
stimmt zwar, aber mann muss nicht unbedingt heiraten, es reicht 5 Jahren irgendwo legal zu leben unter die von dir genannten Umständen.
Anderen legal/illegalen weg um einen Haus zu erwerben ist über" Permuta.
Ja mi amigo, schüttele deinen Kopf, das mache ich seit monaten nicht anderes LOL
@ Elisabeth : wer einen PRE besitzt, darf in Cuba eine Haus besitzen, ich
besitze zwar keinen Haus aber einen Appartment ( ok zumindestens in havanna ist es so, mag in Santiago natürlich anders sein )
Saludos
Hi Pablo,
ja, wenn eine Person in der Lebensmittelkarte eingetragen wurde und im Haus
gelebt hat, hat sie nach etwa 5 Jahren das Recht, nicht auf der Strasse gesetzt
zu werden. Du weisst doch, in Kuba gibt es keine Obdachlose *grin*.
Das ist alles, sie hat aber kein Recht auf das Haus und kann somit nicht erben.
Durch einen Heirat kann sie ja dann erben und die Angehörigen des Verstorbenen
können nichts tun. That's it !!!
Pablo, wer ein PRE oder nicht hat, "darf" in Kuba kein Privateigentum haben.
Kurzgefasst, wer Kuba verlässt, verliert per Gesetz ALLES !!!. Es gibt immer Ausnahmen, sind aber nicht LEGAL.
Dein Appartment gehört Dir nach Deiner Ausfassung - Geld gezahlt etc etc -nach der Ausfassung in Kuba gehört es der Person, die der "Haupteigentürmer" der Lebensmittelkarte ist.
Permuta ist doch kein Kauf oder Verkauf, sondern UMTAUSCH !!!
Saludos
ja, wenn eine Person in der Lebensmittelkarte eingetragen wurde und im Haus
gelebt hat, hat sie nach etwa 5 Jahren das Recht, nicht auf der Strasse gesetzt
zu werden. Du weisst doch, in Kuba gibt es keine Obdachlose *grin*.
Das ist alles, sie hat aber kein Recht auf das Haus und kann somit nicht erben.
Durch einen Heirat kann sie ja dann erben und die Angehörigen des Verstorbenen
können nichts tun. That's it !!!
Pablo, wer ein PRE oder nicht hat, "darf" in Kuba kein Privateigentum haben.
Kurzgefasst, wer Kuba verlässt, verliert per Gesetz ALLES !!!. Es gibt immer Ausnahmen, sind aber nicht LEGAL.
Dein Appartment gehört Dir nach Deiner Ausfassung - Geld gezahlt etc etc -nach der Ausfassung in Kuba gehört es der Person, die der "Haupteigentürmer" der Lebensmittelkarte ist.
Permuta ist doch kein Kauf oder Verkauf, sondern UMTAUSCH !!!
Saludos
Hallo Tupac,
diese permuta-Sache interessiert mich sehr. Trotz "Weiterbildung" durch den Film "Se permuta" habe ich das kubanische Wohnungstauschsystem nicht ganz verstanden.
Bedeutet dies, dass jeder Wohnungsbesitzer (Voraussetzung der Libretta erfüllt) seine Wohnung gegen jede andere Wohnung tauschen kann. D.h. eine kleine Wohnung gegen eine größere?
diese permuta-Sache interessiert mich sehr. Trotz "Weiterbildung" durch den Film "Se permuta" habe ich das kubanische Wohnungstauschsystem nicht ganz verstanden.
Bedeutet dies, dass jeder Wohnungsbesitzer (Voraussetzung der Libretta erfüllt) seine Wohnung gegen jede andere Wohnung tauschen kann. D.h. eine kleine Wohnung gegen eine größere?
Christy,
in Kuba ist "Permuta" eigentlich der einzige legale Weg ein(e) Haus/Wohnung zu erwerben.
Es ist möglich eine Wohnung gegen zwei Häuser umzutauschen und das ist ganz
legal. Dabei werden die Eigentürmer-Papier umgeschrieben und die Sache ist erledigt.
In Kuba bekommt nur der Wohnung- oder Hausbesitzer eine "Libreta", sonst gibt es
"nichts" zu "essen" und der Libreta-Besitzer kann andere Leute eintragen lassen. NUR ER !!
Der Umtausch von einem Haus/einer Wohnung gegen zwei/drei Häuser/Wohnungen war/ist
immer möglich und legal. Man muss nur sicher sein, dass man den Umtausch mit dem
legalen Besitzer macht, sonst hast Du das Geld, das unter der Hand geflossen ist, verloren.
Die "Libreta" garantiert das Essen über den "legalen" Weg und gibt nur das Recht - nach einer
gewissen Zeit - irgendwo FÜR IMMER zu wohnen, mehr nicht.
Tupac
in Kuba ist "Permuta" eigentlich der einzige legale Weg ein(e) Haus/Wohnung zu erwerben.
Es ist möglich eine Wohnung gegen zwei Häuser umzutauschen und das ist ganz
legal. Dabei werden die Eigentürmer-Papier umgeschrieben und die Sache ist erledigt.
In Kuba bekommt nur der Wohnung- oder Hausbesitzer eine "Libreta", sonst gibt es
"nichts" zu "essen" und der Libreta-Besitzer kann andere Leute eintragen lassen. NUR ER !!
Der Umtausch von einem Haus/einer Wohnung gegen zwei/drei Häuser/Wohnungen war/ist
immer möglich und legal. Man muss nur sicher sein, dass man den Umtausch mit dem
legalen Besitzer macht, sonst hast Du das Geld, das unter der Hand geflossen ist, verloren.
Die "Libreta" garantiert das Essen über den "legalen" Weg und gibt nur das Recht - nach einer
gewissen Zeit - irgendwo FÜR IMMER zu wohnen, mehr nicht.
Tupac
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In Antwort auf:
Bedeutet dies, dass jeder Wohnungsbesitzer (Voraussetzung der Libretta erfüllt) seine Wohnung gegen jede andere Wohnung tauschen kann. D.h. eine kleine Wohnung gegen eine größere?
Laß dich von tupäckchen nicht verunsichern.
1.Cubanische staatsbürger sind in der lage eine wohnung zu erwerben oder ein haus neu zu errichten.
2.durch den eintrag auf der libretta wird niemand rechtmäßiger eigentümer einer sache.
Da verwechselt der tupac mit sicherheit die unterschiedlichen bedeutungen von eigentum und besitz.
3.Du bekommst durch heirat zwar das recht in dem haus zu wohnen,doch eigentumsrechte ähnlich wie in europa,d.h. z.B. die möglichkeit der veräußerung nach scheidung besteht nicht,bzw. nur immaginär.
4.natürlich konnten oder können ausländer auf cuba wohnraum kaufen,nur wird der standort von den cubanischen behörden bestimmt,ebenso der preis.
Mag sein,daß sich in der gesetzgebung etwas geändert hat,aber vor einiger zeit war es noch so,das der preis eher als miete anzusehen war,d.h. das du über die immobilie die verfügungsgewallt hast,diese nicht auf andere personen vererbbar ist und nach ablauf dieser nutzungsdauer wieder in das eigentum des cubanischen staates zurückfällt.
Im grund warst du während dieser zeit niemals eigendtümer sonder nur besitzer.
5.es ist nicht unbedingt schwierig auf cuba ein haus zu errichten.Es ist nur schwierig den beweiß zu erbringen,daß das material und die arbeitskraft legal erworben wurde.
6.für cubaner besteht die möglichkeit ein grundstück zur bebauung zu erwerben
7.auch wenn du resident bist,hast du dieses recht nicht
8.voraussetzung für eine permuta ist mit sicherheit nicht die eintragung in der libretta,sondern der beweis des rechtmäßigem eigentum(carta de probina,oder so ähnlich).
9.einer permuta würde im grunde entgegensprechen wenn dritte durch niessbrauch wohnrecht erworben hätten,weil das die nutzbarkeit erheblich einschränkt.
10.egal in welcher konstellation auch immer,als extranjero wirst du nie eigentümer nach maßstäben die westeuropäer ansetzen.
11.um wohnraum zu tauschen muß erst einmal etwas zum tauschen vorhanden sein,der immaginäre wertunterschied spielt für die legale permuta eine untergeortnete rolle,weil diese geldleistungen illegal erfolgen.Als beispiel:Einer der geschäftspartner besitzt eine holzhütte auf dem campo.Die wird gegen ein stadthaus in solieder bauweise eingetauscht.Den staat interessiert nicht der kuhandel,den eine partei eingeht,sondern nur die tatsache,daß wohnraum gegen wohnraum getauscht wurde.
@tupac
bitte tuhe mir und anderen den gefallen und sage klar und deutlich wie die sache abläuft.
Solltest du ershaftes interresse gehabt haben,deinen verwandten die möglichkeit zu geben,wohnraum auf cuba zu erwerben,wird dieses für cubanische staatsbürger kein großes problem darstellen.Ist überhaupt keine große sache,sollten die familienangehörigen mit der nötigen finanzkraft ausgestattet sein.
Die konstellation mit der libretta ist meiner meinung nach absolut abwähgig.
Sag es wie es ist,häuser bauen hat für den normalen ausländer nur temporäre bedeutung.Die eizigste möglichkeit,welche für mich praktikabel und sinnvoll erscheint,ist diese.Aus einer deutsch/cubanischen ehe entwickelt sich nachkommen.Auf dessen namen wird ein grundstück gekauft und neu gebaut,oder es wird eine vorhandene immobilie gegen eine luxuriöse eingetauscht.In diesem haus hättes du als familienmitglied immer wohnrecht(welches bei problemen sicher schwer durzusetzen währe).Zudem währe eine investition nicht zwangsläufig verlohren,sollte die ehe nicht halten.Das haus gehört jedenfalls deinem kind.
Grundsätzlich halte ich grunderwerb auf cuba für nichtcubaner als ausgemachten blödsinn.
mfG max
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In Antwort auf:
In Kuba bekommt nur der Wohnung- oder Hausbesitzer eine "Libreta", sonst gibt es
"nichts" zu "essen" und der Libreta-Besitzer kann andere Leute eintragen lassen. NUR ER !!
Blödsinn,nicht jeder cubaner ist hausbesitzer,aber jeder cubaner der in cuba lebt hat eine libreta.
mfG max
Hi Max,
fast alles, was Du geschrieben hast, ist KORREKT.
Lese bitte aber richtig, was ich geschrieben habe. Ich habe NIE behauptet, dass
jeder Kubaner Hausbesitzer im Sinnen vom Eigentum wie in Deutschland ist, sondern
dass nur der Wohnung- oder Hausbesitzer - im Sinne von Kuba -, dem es das Haus gehört,
eine Libreta haben kann. Das Grundstück gehört aber IMMER DEM STAAT, denn in Kuba DARF
KEIN KUBANER PRIVATES EINGENTUM HABEN. SOZIALISMUS !!!
Du magst es nicht zu verstehen, wie es abläuft. Mein Vater hat sein Haus vom Staat
bekommen, er ist der Hausbesitzer, aber das Haus gehörte damals ihm nicht und das
Grundstück sowieso nicht. In den 80er Jahre kam in Kuba ein Gesezt, nach dem er das
Haus vom Staat abkaufen konnte, was er auch getant hat. Das Haus gehört ihm, aber er kann es NICHT verkaufen.
Wenn ich z.B nach Kuba zurückgehen würde, bekomme ich NIE einfach so eine Libreta,
ich kann mich in der Libreta von meiner Mutter, meinem Vater etc eintragen lassen,
wenn sie es mir erlauben und sie müssen aber bei der Eintragung dabei sein !!!. Die Geschichte
habe ich bereits 1986 erlebt.
Sollte ich dann z.B. durch meine Arbeit eine Wohnung vom Staat bekommen, dann "gehört"
mir die Wohnung und damit bekomme ich eine Libreta. Sonst NICHT !!!. Der eigentliche
Besitzer der Wohnung ist der Staat, bis sie abbezahlt wurde. Beispiel: Meine Mutter !!!
Nicht jeder Kubaner in Kuba hat eine Libreta, das wäre sehr schön, wenn es so wäre !!
Ich sagte schon "WENN ES SO WÄRE".
Wir sind derselben Meinung, nur Du liest und analysierst vielleicht das geschrieben nicht richtig !!!
Gruss,
Tupac
fast alles, was Du geschrieben hast, ist KORREKT.
Lese bitte aber richtig, was ich geschrieben habe. Ich habe NIE behauptet, dass
jeder Kubaner Hausbesitzer im Sinnen vom Eigentum wie in Deutschland ist, sondern
dass nur der Wohnung- oder Hausbesitzer - im Sinne von Kuba -, dem es das Haus gehört,
eine Libreta haben kann. Das Grundstück gehört aber IMMER DEM STAAT, denn in Kuba DARF
KEIN KUBANER PRIVATES EINGENTUM HABEN. SOZIALISMUS !!!
Du magst es nicht zu verstehen, wie es abläuft. Mein Vater hat sein Haus vom Staat
bekommen, er ist der Hausbesitzer, aber das Haus gehörte damals ihm nicht und das
Grundstück sowieso nicht. In den 80er Jahre kam in Kuba ein Gesezt, nach dem er das
Haus vom Staat abkaufen konnte, was er auch getant hat. Das Haus gehört ihm, aber er kann es NICHT verkaufen.
Wenn ich z.B nach Kuba zurückgehen würde, bekomme ich NIE einfach so eine Libreta,
ich kann mich in der Libreta von meiner Mutter, meinem Vater etc eintragen lassen,
wenn sie es mir erlauben und sie müssen aber bei der Eintragung dabei sein !!!. Die Geschichte
habe ich bereits 1986 erlebt.
Sollte ich dann z.B. durch meine Arbeit eine Wohnung vom Staat bekommen, dann "gehört"
mir die Wohnung und damit bekomme ich eine Libreta. Sonst NICHT !!!. Der eigentliche
Besitzer der Wohnung ist der Staat, bis sie abbezahlt wurde. Beispiel: Meine Mutter !!!
Nicht jeder Kubaner in Kuba hat eine Libreta, das wäre sehr schön, wenn es so wäre !!
Ich sagte schon "WENN ES SO WÄRE".
Wir sind derselben Meinung, nur Du liest und analysierst vielleicht das geschrieben nicht richtig !!!
Gruss,
Tupac
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In Antwort auf:
Wir sind derselben Meinung, nur Du liest und analysierst vielleicht das geschrieben nicht richtig !!!
Ich brauch das gelesene nicht zu analysieren,weil es falsch ist.
1.Libreta und hauseigentum sind nicht zwangsläufig miteinander verbunden
-meine novia z.B. besitzt kein haus ist aber inhaberin einer libreta
-die frau und das kind meines freundes lebten 10 monate auf cuba,waren aber nicht an der verteilung von lebensmitteln beteiligt.Sind aber eigentümer eines hauses.
2.Wohneigentum von kubanern,sowie der grundbesitz aus dem ein ertrag durch bewirtschaftung erziehlt werden kann,ist vererbbar sowie übertragbar also im weitesten sinne ähnliche eigentumsverhältnisse wie in europa
Um einem cubaner den unterschied von eigentum und besitz zu erklären,bedarf es anscheinend längeren ausführungen.Die sonderstellung des sozialistischen systhems mach die sache nicht unbedinngt einfacher.
Also,wie du selber sagst kaufte dein vater sein haus vom staat.Würde keinen sinn machen,wenn er durch den kauf,d.h. geldleistung in irgend einer form,nicht weiterführende rechte an einer sacher erlangen würde,als in der form der miete oder, bei landbesitz,pacht.Die veräußerbarkeit ist im grund anders geregelt als bei uns,was aber mit der möglichkeit der permuta im ganz groben sinne gegeben ist.Ein weiteres merkmal ist,daß das eigentum nach dem tode an seine nächsten verwanten übergeht.Währe dies nicht so,würden ja alle eigentumsverhältnisse nach ableben neu geregelt werden müssen,dies ist selbst im sozialismus unrealistisch.
Der sozialismus regelt doch klar die grenzen,in denen privates eigentum gewährt wird,und zu denen gehören eben auch das eigene dach über dem kopf,welches einer familie auch nicht so einfach entzogen wird.
Zu einem ähnlichem thema wurde einmal geschrieben,daß die alten grundbücher in miami eizusehen sind.Dies soll an dieser stelle noch einmal gesagt werden,auch wenn es grundsätzlich nicht unmittelbar zum thema passt.Aber um einem cubaner den unterschied von eigentum und besitz zu erklären,sollte man nichts unversucht lassen.
Durch gewaltsame inbesitznahme wird niemand eigentümer einer sache,er trägt nur die temporäre verfügungsgewallt.Somit ist auch der illegitime cubanische staatskörper nicht in der lage,eigentumsverhältnisse zu regeln.
Das nicht jeder cubaner,der seinen ständigen wohnsitz dort hat,eine libreta sein eigen nennt,währe ein novum.Selbst der E-L-A hat ja davon geschwärmt,er würde eine bekommen,sollte ihm die"residecia permanente" erteielt werden.Die erteilung dieser karte mit hauseigentum in verbindung zu bringen ist absurrt.
Über diese ein wohnrecht zu erwirken ist meines erachtens fragwürdig und lässt wohl eher auf andere familienverhältnisse schließen.
mfG max
In Antwort auf:
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1.Libreta und hauseigentum sind nicht zwangsläufig miteinander verbunden
-meine novia z.B. besitzt kein haus ist aber inhaberin einer libreta
-die frau und das kind meines freundes lebten 10 monate auf cuba,waren aber nicht an der verteilung von lebensmitteln beteiligt.Sind aber eigentümer eines hauses.
2.Wohneigentum von kubanern,sowie der grundbesitz aus dem ein ertrag durch bewirtschaftung erziehlt werden kann,ist vererbbar sowie übertragbar also im weitesten sinne ähnliche eigentumsverhältnisse wie in europa
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1. Es stimmt, dass Libreta und Hauseigentum nicht zwangsläufig miteinander verbunden sind.
Mein Onkel besitzt seit 1961 - genau seit der Einführung - eine Libreta und besitzt auch
kein Haus, denn es gehört meinem Vater.
In Kuba gibt es "Derecho de Vivienda" oder "Derecho de Nucleo". Dadurch bekommt man eine Libreta
ohne ein Hauseigentürmer zu sein. Es gibt Häuser, in denen zwei oder drei Libretas zu finden.
Das wird auch "Nucleo Familiar" genannt. Es gibt wie immer Ausnahmen.
Es kann sein, dass ich mich falsch ausgedrück habe.
Du sollst nicht denken, dass Du so einfach eine Libreta bekommen kannst. Mit Geld bekommst Du
sie jeder Zeit, wie fast alles in Kuba. Legal ist das aber nicht immer.
2. "Vererbbar sowie übertragbar" ist nicht gleich "verkaufbar". Mein Vater kann sein Haus jedem
übertragen, aber NICHT verkaufen.
Eigentlich bekommt man in vielen Fällen nur "das Recht im Haus" zu leben. Das ist alles
Kein Kubaner in Kuba - und bin ich 100% davon überzeugt - lässt einfach so irgendeine Person bei sich wohnen und sie in seiner Lebensmittekarte eintragen. Denn nach ein Paar Jahren - etwas 5 Jahren - kann er NIE WIEDER die Person "herausschmeissen". Darüber gibt es tausende Geschichten. Wer in einer Libreta eingetragen ist, bekommt nach einer gewissen Zeit WOHNRECHT für immer. Das ist halt Kuba und schwer
für Euch zu verstehen !!!.
Die Frau meines Vaters wird in seinem Haus leben, so lange sie lebt und weder ich noch irgendeine Person
wird sie "herauschschmeissen" können, so lange Castro lebt. Und damit muss ich mich abfinden !!!.
Eintragung in Libreta = Wohnrehct nach ein Paar Jahren
Gruss,
Danilo
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1.Libreta und hauseigentum sind nicht zwangsläufig miteinander verbunden
-meine novia z.B. besitzt kein haus ist aber inhaberin einer libreta
-die frau und das kind meines freundes lebten 10 monate auf cuba,waren aber nicht an der verteilung von lebensmitteln beteiligt.Sind aber eigentümer eines hauses.
2.Wohneigentum von kubanern,sowie der grundbesitz aus dem ein ertrag durch bewirtschaftung erziehlt werden kann,ist vererbbar sowie übertragbar also im weitesten sinne ähnliche eigentumsverhältnisse wie in europa
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1. Es stimmt, dass Libreta und Hauseigentum nicht zwangsläufig miteinander verbunden sind.
Mein Onkel besitzt seit 1961 - genau seit der Einführung - eine Libreta und besitzt auch
kein Haus, denn es gehört meinem Vater.
In Kuba gibt es "Derecho de Vivienda" oder "Derecho de Nucleo". Dadurch bekommt man eine Libreta
ohne ein Hauseigentürmer zu sein. Es gibt Häuser, in denen zwei oder drei Libretas zu finden.
Das wird auch "Nucleo Familiar" genannt. Es gibt wie immer Ausnahmen.
Es kann sein, dass ich mich falsch ausgedrück habe.
Du sollst nicht denken, dass Du so einfach eine Libreta bekommen kannst. Mit Geld bekommst Du
sie jeder Zeit, wie fast alles in Kuba. Legal ist das aber nicht immer.
2. "Vererbbar sowie übertragbar" ist nicht gleich "verkaufbar". Mein Vater kann sein Haus jedem
übertragen, aber NICHT verkaufen.
Eigentlich bekommt man in vielen Fällen nur "das Recht im Haus" zu leben. Das ist alles
Kein Kubaner in Kuba - und bin ich 100% davon überzeugt - lässt einfach so irgendeine Person bei sich wohnen und sie in seiner Lebensmittekarte eintragen. Denn nach ein Paar Jahren - etwas 5 Jahren - kann er NIE WIEDER die Person "herausschmeissen". Darüber gibt es tausende Geschichten. Wer in einer Libreta eingetragen ist, bekommt nach einer gewissen Zeit WOHNRECHT für immer. Das ist halt Kuba und schwer
für Euch zu verstehen !!!.
Die Frau meines Vaters wird in seinem Haus leben, so lange sie lebt und weder ich noch irgendeine Person
wird sie "herauschschmeissen" können, so lange Castro lebt. Und damit muss ich mich abfinden !!!.
Eintragung in Libreta = Wohnrehct nach ein Paar Jahren
Gruss,
Danilo
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Hauskauf,
Danke an Max und an Tupac.
Jetzt weiß ich schon mehr. Es lohnt sich doch eine Frage ans Forum zu stellen.
Dazu noch eine Info von mir. Vor 4 Jahren habe ich einen Mitarbeiter einer amerikanischen Firma kennengelernt, der in Erfahrung gebracht hat, wer Eigentümer von Strandhäusern vor 1959 war. Auch er hat etwas von Grundbüchern in Miami erzählt. Wenn es Exil-
Kubaner waren, ist er im Auftrag seiner Firma zu den Exil-Kubanern nach Miami und hat ihnen das Land abgekauft - nach amerikanischem Recht. Auf dieses Land haben z.B. internationale Hotelketten Häuser gebaut. Sie gehen davon aus, daß sie in einem Rechtsstreit nach Ende der Fidel-Zeit und der Öffnung zum Kapitalismus hin, dieses Land als ihr Eigentum betrachten können.
Danke an Max und an Tupac.
Jetzt weiß ich schon mehr. Es lohnt sich doch eine Frage ans Forum zu stellen.
Dazu noch eine Info von mir. Vor 4 Jahren habe ich einen Mitarbeiter einer amerikanischen Firma kennengelernt, der in Erfahrung gebracht hat, wer Eigentümer von Strandhäusern vor 1959 war. Auch er hat etwas von Grundbüchern in Miami erzählt. Wenn es Exil-
Kubaner waren, ist er im Auftrag seiner Firma zu den Exil-Kubanern nach Miami und hat ihnen das Land abgekauft - nach amerikanischem Recht. Auf dieses Land haben z.B. internationale Hotelketten Häuser gebaut. Sie gehen davon aus, daß sie in einem Rechtsstreit nach Ende der Fidel-Zeit und der Öffnung zum Kapitalismus hin, dieses Land als ihr Eigentum betrachten können.
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In Antwort auf:
Du sollst nicht denken, dass Du so einfach eine Libreta bekommen kannst. Mit Geld bekommst Du
sie jeder Zeit, wie fast alles in Kuba. Legal ist das aber nicht immer.
Mit geld kann man auch größtenteils auf die zwei säcke reis verzichten,
In Antwort auf:
2. "Vererbbar sowie übertragbar" ist nicht gleich "verkaufbar". Mein Vater kann sein Haus jedem
übertragen, aber NICHT verkaufen.
Eigentlich bekommt man in vielen Fällen nur "das Recht im Haus" zu leben. Das ist alles
Wir wissen doch beide genau wie das abläuft,übertagen ist auf cuba in diesem zusammenhang das gleiche wie verkauf,weil so eine aktion nie ohne geldfluß abgewickeld wird.
In Antwort auf:
Kein Kubaner in Kuba - und bin ich 100% davon überzeugt - lässt einfach so irgendeine Person bei sich wohnen und sie in seiner Lebensmittekarte eintragen. Denn nach ein Paar Jahren - etwas 5 Jahren - kann er NIE WIEDER die Person "herausschmeissen". Darüber gibt es tausende Geschichten. Wer in einer Libreta eingetragen ist, bekommt nach einer gewissen Zeit WOHNRECHT für immer. Das ist halt Kuba und schwer
für Euch zu verstehen !!!.
Cubaner vieleicht,aber hier ging es um ausländer die wohnraum zur eigenen nutzung erwerben wollen.
In Antwort auf:
Die Frau meines Vaters wird in seinem Haus leben, so lange sie lebt und weder ich noch irgendeine Person
wird sie "herauschschmeissen" können, so lange Castro lebt. Und damit muss ich mich abfinden !!!.
Woher weißt du das? Und warum wird diese tatsache an das leben catros geknüpft?
Willst du das eine person dein haus verlässt,biete ihm eine bessere möglichkeit und er ist fort.
Grundsätzlich gebe ich dir ja recht - Es ist schön gäste im haus zu haben,aber es ich noch schöner wenn diese wieder gehen.Oder anders ausgedrückt - Wenn das letzte bier und der letzte rum getrucken ist,verlässt auch der hartnäckigste cubaner die party.
In Antwort auf:
Das ist halt Kuba und schwer
für Euch zu verstehen !!!.
Ach,cuba ist im grunde sehr leicht zu verstehen;ist man sich über seinen statuss in diesem spiel bewusst.
Was das ganze noch mit dem immobilienerwerb zu tun hat,ist mir aber tatsächlich etwas unverständlich.
Erstaunlich ist auch,daß so ein Hitlerjunge judenvergasender schwuler sextourrassist wie ich,nicht mit weiteren ausfällen deinerseits konfrontiert worden ist.
Sagen wir mal nachtragend bin ich nicht,aber vergessen tue ich nicht so schnell.
mfG max
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In Antwort auf:
Lieber Uwe,
warum sollte ich die Unwahrheit sprechen. Was hätte ich davon? Ich denke, hier in diesem Forum geht es um Informationsaustausch. Die Einrichtung des e-mail accounts erfolgt über www.islagrande.cu.
Es gibt auch in Kuba liebe Freunde, die sich freuen, mit einem Gedanken und Informationen auszutauschen. Auch wenn sie als Cubanos/Cubanas hart verdienen müssen, um die Dollars für die Korrespondenz zu haben.
erklaere mir bitte noch, wie ein cubaner (oder touri) eine email bei der post abrufen oder senden kann. es ist nichts neues, dass man fuer 1 $ emails senden und empfangen kann. das hat aber ueberhaupt nichts mit einer eigenen emailadresse zu tun. wer auf cuba internetzugang hat, zahlt nicht auch noch fuer emails. selbst bei intranet ist das nicht noetig (nur kann da genauso mitgelesen werden wie auf der post).
p.s. wenn du andere leute wegen geschaeftlichen dingen ansprichst, dann bitte in zukunft konkret. die haben keine zeit auf blabla zu antworten. ich konnte mir schon was anhoeren, warum ich adressen an wildfremde weitergebe, die 0 ahnung haben.
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