Kubanische Regierung räumt Mangel an harter Währung zum Kauf von Grundnahrungsmitteln ein

Der Minister für Wirtschaft und Planung, Alejandro Gil Fernández, erklärte erneut, dass sich die "Wirtschaft in einer komplexen Situation" befinde und räumte ein, dass keine Kredite für den Kauf von Lebensmitteln zur Verfügung stünden, wobei er sich auf die üblichen Rechtfertigungen wie die weltweite Krise, die steigenden Preise und die Auswirkungen des US-Embargos berief.
Die kubanische Regierung räumte am Mittwoch die Schwierigkeiten und den Mangel an Krediten ein, um den Grundnahrungsmittelkorb für die Bevölkerung zu garantieren, während das Ende eines Jahres näher rückt, von dem sie vorausgesagt hatte, dass es für Kuba besser werden würde.

Doch die Realität macht die triumphalen Vorhersagen, die Anfang 2023 von den Verantwortlichen des Landes gemacht wurden, zunichte. Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Wirtschaft und Planung, Alejandro Gil Fernández, erklärte einmal mehr, dass sich die "Wirtschaft in einer komplexen Situation" befinde, und räumte ein, dass man keinen Kredit habe, um Lebensmittel zu kaufen, wobei er auf die üblichen Rechtfertigungen der globalen Krise, der steigenden Preise und der Auswirkungen des US-Embargos zurückgriff.

Zitat

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Gobierno cubano admite escasez de divisas para comprar alimentos de la canasta básica

El ministro de Economía y Planificación, Alejandro Gil Fernández, volvió a decir que la “economía está en una situación compleja” y reconoció que no tienen créditos para comprar alimentos, recurriendo a las justificaciones habituales de la crisis mundial, la subida de los precios y el impacto del embargo de Estados Unidos.
https://www.cibercuba.com/noticias/2023-...mprar-alimentos

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