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Tarará, ein Häuserfriedhof am Meer
#1 Tarará, ein Häuserfriedhof am Meer
Geradezu ideale Lage für ein Ferienhäusle in Kuba.
Nah am Strand...nah an Havanna...
Nicht zu heiß...immer ne frische -Brise....keine Mücken...immer ´n kühles Bier....immer hübsche Mädels am Strand...
#3 RE: Tarará, ein Häuserfriedhof am Meer
#5 RE: Tarará, ein Häuserfriedhof am Meer
Zitat von cardenas im Beitrag #4Zitat von Flipper20 im Beitrag #2
.keine Mücken.
Das wage ich doch mal stark zu bezweifeln...!
Und wenn nicht die dann kommen die jejenes
und diese Mistviecher sind noch schlimmer.
(Cardenas dessen Frau ein Strandhaus besitzt)
Und überhaupt,Sand rechts,Sand links,Sand vorne usw.
Warst nie da, Gell?
war vor Corona auch mehrmals in der Anlage zu Besuch (dort gibt es auch eine Etecsa), und am Strand; es wurde auch in einem Lokal in Strandnähe gut gekühltes frisch gezapftes cerveza dispensada verkauft, damals ein kleines Paradies; vielleicht schaue ich bei meiner nächsten Kubareise (von 3 bis 19 Juni 2023) einmal dort vorbei, bin ja wieder in der Nähe; saludos aus dem sonnigen milden Wien, nosanto
#9 RE: Tarará, ein Häuserfriedhof am Meer
Vorweg: ist nicht meine Gegend auf La Isla und ich frag für einen Freund
Ist die Anlage erst kürzlich (also im Laufe der letzten 2 Jahre bedingt durch Wegzug) so trostlos geworden oder welche Gründe gibt's? Ist ja selbst für cubanische Verhältnisse etwas ungewöhnlich, sind ja super Häuser dabei
Das müsste mal ein Unternehmer in die Finger bekommen, der hätte das schnell zu einem Resort renoviert und die Häuser an Yumas aus Canada und Europa verkauft mit 24/7 Security Supermarkt Restaurants und Strandzugang wie in der Dom Rep; wäre ein Paradise - aber, verstehen sie nicht, lieber verfallen lassen.
#11 RE: Tarará, ein Häuserfriedhof am Meer
Genau; solche "Super-Resorts" wie in der DomRep; das wär's
Ein guter Freund hier in D, kommt ürsprünglich aus Puerto Plata; hat mir oft genug erzählt dass vor lauter "Resorts" dort die Einheimischen fast keinen direkten Zugang zum Meer haben
Auf der anderen Seite ist der Verfall auf schon auch brutal! Kenne die nördliche Küstenlinie vom Mariel bis nach Sta. Cruz del Norte ziemlich gut; was da direkt "Am Wasser" für Ruinen rumstehen ist schon
unglaublich!
Zu der Geschichte Tararas in den letzten Jahrzehnten
Zitat
Auf dem Höhepunkt der engen kubanisch-sowjetischen Beziehungen beherbergte die Stadt in Kuba stationierte russische Beamte und diente eine Zeit lang (Anfang der 1990er Jahre) als Erholungsort für ukrainische Kinder, die von der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl betroffen waren.[5] Nach dem Jahr 2000 (und der teilweisen Öffnung Kubas für ausländische Investitionen) war dies ein bevorzugter Ort für Vertreter ausländischer Unternehmen, die in Kuba Geschäfte machten, wobei die Wohnhäuser als Mietvillen fungierten.
Im Jahr 2005 wurde die Stadt im Rahmen eines Abkommens zwischen Fidel Castro und Hugo Chávez, bei dem Kuba im Gegenzug für venezolanisches Öl medizinisches Fachwissen anbot, in einen Erholungsort für blinde Patienten aus Venezuela umgewandelt.[6]
Im Jahr 2007 begann die Stadt, chinesische Studenten, insbesondere Abiturienten, aufzunehmen. Dies geschieht im Rahmen eines Projekts, bei dem die kubanische Regierung Stipendien und Einrichtungen für diese Chinesen bereitstellt, damit sie Spanisch lernen können.
Die Häuser am Strand von Tarará können nun für mindestens ein Jahr von der Regierung für ausländische Mitarbeiter und Botschaftsangehörige gemietet werden. In früheren Jahren mieteten Kanadier, Italiener und Spanier die Strandhäuser für einen Langzeiturlaub von 1 bis 6 Monaten, aber dies wurde 2009 noch nicht wieder eingeführt. Viele Häuser wurden in letzter Zeit wieder renoviert, da die venezolanische Bevölkerung das Innere zerstört hatte. Die kubanischen Ärzte gehen jetzt nach Venezuela, um Augenpatienten zu behandeln.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tarar%C3%A1
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Zitat von dirk_71 im Beitrag #1
Tarará, un cementerio de casas frente al mar
Scheint ein idyllischer Ort zu sein, wohl auch sehr geschichtsträchtig. Eine Schande dass alles so verkommt...
Zitat von tom2134 im Beitrag #10
Das müsste mal ein Unternehmer in die Finger bekommen, der hätte das schnell zu einem Resort renoviert und die Häuser an Yumas aus Canada und Europa verkauft
Momentan gibt das der 5 Jahresplan bestimmt nicht her, aber Geschäft würden sie schon selbst machen wollen.
#14 RE: Tarará, ein Häuserfriedhof am Meer
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