Ich glaube nicht, dass es sehr stark an Raúl liegt.

Klar, kann Kuba demokratisch werden. :) Und wie schreibt der selbst in Spanien lebende Autor des Beitrags so schön: "Zumindest aber werden die Kubaner erstmals wieder frei entscheiden können, in welchem Land sie leben wollen." Aber er vergisst mitzuteilen, dass gerade das fast alle anderen Länder der Welt zu verhindern wissen. Deutschland schon seit Einführung der Reisefreiheit für Kubaner durch Castro (wie kennen alle die Reaktionen der Deutschen Botschaft in Havanna und die des AA) und die USA haben gerade die Grenzen dicht gemacht, obwohl sie keine geringe Schuld an der kubanischen Misere tragen, in dem sie die Castros erst in die Arme der Sowjets getrieben haben und seit dem das Land boykottieren.

Für Kuba gäbe einen schnellen Weg, demokratisch zu werden:

Die U.S.A. kassieren Kuba einfach ein.

Ich bin mir sicher, das gelänge ihnen schneller, als die Russen die Ukraine kassieren wollten.

Zumal die Amis in Kuba mit offenen Armen (und Beinen )empfangen würden.

Da bräuchte es jetzt nur noch eine Begründung a la Putin und/oder Lawrow. Vielleicht, weil man Kuba von den hinterfurzigen Kommunisten befreien wolle.

Und alle wären glücklich - es gäbe nichts mehr, wovor die Kubaner in Floßen oder Schlauchbooten flüchten müssten.

Die Kubis sind zwar bei weitem nicht so antiamerikanistisch,, wie es die Oberen gerne hätten und würden gerne den Florida-Way-of-Live leben, eine gewaltsame Kolonialisierung Kubas verstieße dann aber wohl doch gegen ihren Nationalstolz.

Zitat von Flipper20 im Beitrag #5

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Für Kuba gäbe einen schnellen Weg, demokratisch zu werden:

Die U.S.A. kassieren Kuba einfach ein.

Ich bin mir sicher, das gelänge ihnen schneller, als die Russen die Ukraine kassieren wollten.

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Zitat von Siggi im Beitrag #8

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Da sind die Amis schon 1961 gescheitert.

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Ich denke mal, wenn die Kubaner ankündigen würden, dass die Russen und Chinesen Militärbasen in Cuba eröffnen werden, am Besten noch mit Atomwaffen und Raketenabwehrsystem bestückt, würde das ganz schnell anders aussehen. Du hast sie ja selbst erwähnt, die Kubakrise

"...während ein ähnliches Versprechen eines anderen Imperialstaates gegenüber seinem kleineren Nachbarn nur 20 Jahre hielt."

Stimmt, EHB!
Aber die Lügen doch permanent - sobald sie nur den Mund aufmachen.


Lawrow durfte jüngst erleben, wie die Weltöffentlichkeit mittlerweile reagiert, wenn er den Mund aufmacht....

Zitat von Luz im Beitrag #10

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Ich denke mal, wenn die Kubaner ankündigen würden, dass die Russen und Chinesen Militärbasen in Cuba eröffnen werden,

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #7

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eine gewaltsame Kolonialisierung Kubas verstieße dann aber wohl doch gegen ihren Nationalstolz.

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #11

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Aber die Lügen doch permanent - sobald sie nur den Mund aufmachen.

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der Titel dieses Threads ist irreführend, da die Linke sich die Konzepte von Demokratie, Repräsentation, Gerechtigkeit und Freiheit zu eigen gemacht hat und die intrinsischen Werte, die die westliche Kultur enthält, eliminiert haben. Heute spricht Xi Ping auch von Demokratie und Freiheit als Putin mit der gleichen Zahlungsfähigkeit und Autorität wie der Direktor der Humboldt-Universität zu Berlin

Zitat von Luz im Beitrag #10

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am Besten noch mit Atomwaffen und Raketenabwehrsystem bestückt,

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Die Frage "Kann Kuba demokratisch werden?" sollte vielleicht abgewandelt werden, in die Frage "Wie demokratisch ist Kuba bereits?"
Eigentlich müssen die Kubaner sich doch nur an die Lehre Fidels halten und in der Revolution das ändern, was geändert werden sollte. Das würde aber voraussetzen, dass sich wirklich selbst etwas verändern wollen und etwas dafür tun. Das klingt zwar aus deutscher Sicht arrogant, aber ich höre meistens tolle Ideen, die Kubaner haben, und die sie dann immer nur eine kleine Weile durchhalten, weil es mit Arbeit zu tun hat.

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #14

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #11

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Aber die Lügen doch permanent - sobald sie nur den Mund aufmachen.

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Wenn Du damit die Amis meinst, hast Du recht.

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Würde mal sagen, so demokratisch wie die Deutsche Demokratische Republik es war.

manchmal hat man nicht einmal zeit, die gesellschaftliche und politische situation zu überdenken, allerdings ist das superangebot an mädchen auf der straße, öffentlichen plätzen, diskotheken etc. allem Anschein nach unbestritten, was will ein tourist mit partylust mehr und kulturellenaustausch? irgendwie macht sich die enorme abwanderung des männlichen geschlechts bemerkbar, deswegen bestätigt und verstärkt sich der eroberungskrallen des weiblichen geschlechts... wenn sie es un ser ela sähe, würde sie sicherlich ein weiteres buch über romantik un Kuba schreiben

Zitat von el-che im Beitrag #24

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irgendwie macht sich die enorme abwanderung des männlichen geschlechts bemerkbar,

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