Ich werde auch nichts mehr dazu sagen. Die Postings haben sich teils zeitlich überschnitten.

Zitat von Schning im Beitrag #266

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in der Botschaft in Havanna entweder selbst physisch mit dabei zu sein

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #277

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Erst wenn man die Entscheidung eines Wohnsitzwechsel in Betracht zieht, dann greift doch die FZF. Das ist, wie wir hier schon herausgearbeitet haben, ein ganz anderer Ansatz, den wir z.Z. nicht verfolgen.

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Zitat von Quimbombó im Beitrag #278

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spätestens ab dem Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #279

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Das dauert doch gefühlt 10 Jahre, da würde ich theoretisch lieber in Miami am Strand sitzen.

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #279

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Deutschland als ständiger Wohnsitz ist eher nicht erstrebenswert.

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@ML: Miami ist doch ganz in Ordnung, ich war gerade erst vor zwei Wochen wieder dort. Wegen des Preisniveaus kann ich die Aussage zum Privatierdasein in den USA gut nachvollziehen, wobei unsereins ja sowieso alle sechs Monate wieder wegmüsste. Für mich halte ich einen Wechsel in die USA eher für nicht realistisch. Dass wir hierzulande in einem Niedergangsprozess sind, für den auch kein Wendepunkt in Sicht ist, das unterschreibe ich Dir sofort.

Nur noch ein Tip, das mit dem "gewöhnlichen Aufenthalt" ist korrekt und hier gilt die 183 Tage Regel. Das ist 1/2 Tag mehr als ein halbes Jahr.

Wenn also jemand 183 Tage im Jahr in D lebt ist sein Aufenthalt ganz legal in D, mit Krankenversicherung, Aufenthaltstitel etc etc; die 182 Tage in Kuba spielen dann keine Rolle mehr...

@ML: Also in der ganzen Zeit, die ihr jetzt schon mit dem Visumstratra vergeudet habt, hätte sie sich doch schon locker die erforderlichen Deutschkenntnissen aneignen können. Sorry, aber für mich schreit das nach Trotz.
Und die 6-Monats-Regelung kann man doch ordnungsgemäß einhalten. Sie verbringt einen Tag weniger als die 6 Monate in Kuba, kommt zurück für 1-2 Wochen und fliegt dann wieder zurück.

Zitat von Schning im Beitrag #281

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Miami ist doch ganz in Ordnung

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Zitat von falko1602 im Beitrag #282

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Was auch vergessen wird, bekommt sie einen deutschen Pass, ist sie in Cu nicht mehr krankenversichert und eventueller Immobilienbesitz ist auch futsch oder muss auf Verwandte umgeschrieben werden!

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #285

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Die Prognose in Richtung Florida würde ich da ganz anders sehen. Ich glaube, sie täte sich leichter, wenn unser Focus darauf gerichtet ist.

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #285

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@Quimbombó - Du hast ja gut reden, du hast dich bei Zeiten nach Österreich abgesetzt, wenn ich das noch richtig weiß.

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #285

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Da herrscht ein natürlicher Nationalsozialismus.

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Zitat von Trieli im Beitrag #284

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aber für mich schreit das nach Trotz.

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #287

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Wenn ich mir hier die ganzen Cubis anschaue, dann sind das keine tollen Deuschsprecher! Auch selbst die nicht, die über 20 Jahre hier leben. Es fällt einem häufig schwer, sie am Telefon zu verstehen. Weil sie mE. häufig auf einem gewissen Niveau stehen geblieben sind.

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Zitat von Quimbombó im Beitrag #286

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Ich weiß jetzt nicht so recht, was ich dazu sagen soll.

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Zitat von Quimbombó im Beitrag #288

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Kommilitoninnen

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Du hast ja Dein Glück auch ohne Studium gemacht.

Aber bitte schere doch nicht „die ganzen Cubis“ über einen Kamm.

Zwei der vier (inkl. meiner Frau) kommen übrigens aus selbst für Kuba sehr einfachen ländlichen Verhältnissen.

Ich glaube in Kuba macht das keinen Unterschied, Straße oder Uni, noch sind sie alle gleich irgendwo.
Pastica

Zitat von Pastica im Beitrag #293

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Ich glaube in Kuba macht das keinen Unterschied, Straße oder Uni, noch sind sie alle gleich irgendwo.

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Zitat von tom2134 im Beitrag #283

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Nur noch ein Tip, das mit dem "gewöhnlichen Aufenthalt" ist korrekt und hier gilt die 183 Tage Regel. Das ist 1/2 Tag mehr als ein halbes Jahr.

Wenn also jemand 183 Tage im Jahr in D lebt ist sein Aufenthalt ganz legal in D, mit Krankenversicherung, Aufenthaltstitel etc etc; die 182 Tage in Kuba spielen dann keine Rolle mehr...

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Du hast den Staßenstrich vergessen Luz.
Pastica

@ML: Ich gehe nur von den Infos aus, die du hier gegeben hast. Für mich sieht es so aus, als würde sie Deutschland bis auf eine kostenlose Behandlung ihrer Krankheit null interessieren.
Meine persönliche Meinung hat nichts mit Trotz zu tun, wird dir aber auch nicht gefallen. Davon abgesehen, dass ich denke, dass du sowieso schon viel verbrannte Erde in der Botschaft hinterlassen hast, empfinde ich das gegenüber allen Einzahlern in die gesetzliche Krankenkasse gegenüber als schoffelig, wenn da jemand mit einem Besuchervisum kommt, nicht mal bereit ist auch nur im Ansatz die deutsche Sprache zu erlernen, aber dann erwartet hier vollumfänglich medizinisch betreut zu werden.

Im Übrigen sprechen alle Kubaner, die ich kenne und die in Deutschland leben, sehr gut Deutsch. Und Ex-Mann Nr. 2 ist mit 53 Jahren hierher gekommen und sehr gut integriert. Und er hat wesentlich leichter Fuss gefasst, als Ex-Mann Nr. 1 mit damals 26 Jahren.
Ich denke, es ist alles eine Frage der Motivation. Wenn die Motivation aber lediglich eine kostenlose medizinische Behandlung ist, dann ist es natürlich keine ideale Grundlage.

Vielleicht würde eine Kostenübernahme bei der Botschaft das Problem tatsächlich lösen und wo liegt das Problem eine zu machen, wenn du dir zu 100% sicher bist, dass die deutsche Versicherung die Kosten übernimmt? 🤷‍♀️ Dann gehst du doch null Risiko ein.

@Falko: Ich sehe es aber richtig, dass deine Frau einen dauerhaften deutschen Aufenthalttitel hat? Oder reist sie seit 20 Jahren mit einem neuen Visum?
Warum sollte ein Kubi jegliche Rechte auf Kuba mit einem deutschen Pass verlieren? Der kubanische Staat erkennt die doppelte Staatsangehörigkeit doch sowieso nicht an bzw. läßt nicht zu, dass Kubaner die Kubanische ablegen. Also mein Ex-Nr. 1 hat immer noch die PRE und das Haus wo seine Eltern wohnen wurde ihm nicht abgenommen. Hab vorhin extra noch gefragt.

Mich stört es auch null, wenn jemand sich weder für Kuba oder Deutschland entscheiden möchte. Stelle ich mir auch extrem schwierig vor. Ist ja auch eine schwierige Entscheidung. Aber nur um wegen kostenloser medizinischer Versorgung nach Deutschland zu kommen und den Umstand zu nutzen, dass der seit Jahren getrennt lebenden Ehemann durch Zufall Deutscher ist, finde ich daneben und kann jeden Beamten in und ausserhalb Deutschlands verstehen, wenn sie dem Steine in den Weg legen. Die Motive für das Visum sind doch mehr als sonderbar.

Im Übrigen muss niemand, der irgendwo überwintern will die Landessprache lernen, allerdings bezahlt dir auch das jeweilige Land nicht die medizinische Bertreuung einer Vorerkrankung. Das macht deine Reisekrankenversicherung ja auch nicht. Und wenn du in die Türkei fliegst um dich einer OP zu unterziehen musst du es aus eigener Tasche tun, dass zahlt dir niemand.

Ja, natürlich, legaler Aufenthalt voraus gesetzt.

Zitat von Trieli im Beitrag #297

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Und Ex-Mann Nr. 2 ist mit 53 Jahren hierher gekommen und sehr gut integriert. Und er hat wesentlich leichter Fuss gefasst, als Ex-Mann Nr. 1 mit damals 26 Jahren.

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Zitat von Trieli im Beitrag #297

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Vielleicht würde eine Kostenübernahme bei der Botschaft das Problem tatsächlich lösen und wo liegt das Problem eine zu machen, wenn du dir zu 100% sicher bist, dass die deutsche Versicherung die Kosten übernimmt? ��‍♀️ Dann gehst du doch null Risiko ein.

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