Seit Anfang Dezember ist die Nachfrage nach Strom gesunken, dies entspannt die Lage insgesamt.


Sinkende Stromnachfrage entspannt Stromausfälle in Kuba

Aufgrund der seit Ende November sinkenden Temperaturen wurden am Donnerstag 2.800 MW benötigt, gegenüber 3.170 MW am 2. Dezember.
Die Unión Eléctrica de Cuba steht kurz davor, eine Woche lang kein Stromdefizit bekannt zu geben. Die Stromausfälle, die in der zweiten Jahreshälfte 2022 ständig auftraten, haben der Regierung, die nach der fehlgeschlagenen Vorhersage im Mai versprochen hatte, dass sich die Situation bis Dezember verbessern würde, eine teilweise Atempause verschafft. Die Daten zeigen jedoch, dass der Nachfragerückgang - etwa 12 % - einer der Faktoren ist, der den Behörden am meisten geholfen hat.

Der stellvertretende Ministerpräsident Kubas, Ramiro Valdés Menéndez, besuchte das thermoelektrische Kraftwerk Lidio Ramón Pérez in Mayarí (Holguín), das wegen seiner Lage auch Felton genannt wird. Das größte Kraftwerk der Insel mit einer Kapazität von fast 500 MW beendete die vor Wochen durchgeführten Wartungsarbeiten zur Wiederherstellung von Block 1, der nur 175 MW der maximalen Kapazität von 260 MW produzierte.

Der Kommandant beglückwünschte sich selbst und den Direktor des Kraftwerks, Euclides Rodríguez Mejías, zu den Verbesserungen, die nach der Reparatur der Lecks eingetreten sind und die eine Leistung von 245 MW pro Tag ermöglicht haben.

Der Kommandant beglückwünschte sich selbst und den Direktor des Kraftwerks, Euclides Rodríguez Mejías, zu den Verbesserungen, die nach der Reparatur der Überhänge eingetreten sind und die es ermöglicht haben, in den letzten 15 Tagen 245 MW pro Tag zu erreichen.

Nach den Berechnungen des Ministers für Energie und Bergbau, Vicente de la O Levy, handelt es sich dabei nur um einen kleinen Teil der auf der Insel gewonnenen Energie. Der Beamte sagte vor einigen Tagen, dass die Einfuhr von Materialien die Erhöhung der Erzeugungskapazität der acht Kraftwerke ermöglicht habe und dass außerdem Einheiten aus dem verteilten Netz einbezogen worden seien, die fast 300 MW mehr beigetragen hätten.

Nach einer Analyse der Nachrichtenagentur EFE, die die Daten der UNE ausgewertet hat, ist die Stromerzeugung seit dem 30. September bis zum heutigen Donnerstag um fast 1.000 MW gestiegen, was einem Drittel der Nachfrage entspricht. Aber gerade im Rückgang der Nachfrage liegt ein Teil der Erleichterung, denn am Donnerstag waren es 2.800 MW gegenüber 3.170 MW am 2. Dezember.

Zitat

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La caída de la demanda de energía alivia los apagones en Cuba

La caída de las temperaturas desde finales de noviembre hace que este jueves se requirieran 2.800 MW, frente a los 3.170 MW del 2 de diciembre
https://www.14ymedio.com/cuba/demanda-en...3446655303.html

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