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Geldwechsel en la calle
#1 Geldwechsel en la calle
Hallo, im Rahmen einer Rundreise möchte ich Geld wechseln, nicht zum offiziellen Kurs, sondern zum wahren Wert des Pesos. Wie läuft das ab? Wird man angesprochen? Sollte man selbst Leute im Hotel oder Casa oder sonst wo ansprechen? Wurden schlechte Erfahrungen gemacht ( z.B. Falschgeld ) ? In Venezuela hatte ich damit kein Problem, weil ich beim Cousin eines Amigos tauschen konnte. Für 100 € habe ich da einen riesigen Haufen Bolivares-Banknoten erhalten. In Kuba kenne ich leider keinen. Wie sieht es mit Telefonieren aus? Funktioniert das von den öffentlichen Hotspots aus per WhatsApp? Wenn ich dort bei meiner Reise aktuelle Erfahrungen gemacht habe, freue ich mich darauf, den Forumsmitgliedern entsprechend berichten zu können.
#3 RE: Geldwechsel en la calle
Ich bin (allerdings über die Familie) hier in Santiago meine Euros an Einkäufer losgeworden, die regelmäßig zum Beispiel nach Russland reisen, um dort diverse Waren zum Weiterverkauf in der Heimat zu besorgen. Diese "mulas" sind ständig auf der Suche nach Devisen. Solche Händler, die vergleichsweise offen operieren und in ihrer jeweiligen Stadt entsprechend bekannt sind, sind allemal eine sicherere Option als die kleinen und anonymen Devisenaufkäufer an der Straßenecke.
#6 RE: Geldwechsel en la calle
Fake-News. Wenn er denn gefilmt wurde, wird er sofort vor Ort angesprochen. Könnte natürlich sein, dass die Zivilbullen ansetzen. Woher sollen denn die Kubaner eine irgendwo eine gefilmte Person am Flughafen herausfiltern. Soweit sind vielleicht die Chinesen mit der KI, aber nicht die Kubaner.
Also vor der Cadeca, wenn überhaupt, kleine Summen tauschen, am besten bei jemandem, bei dem auch Kubaner tauschen, jedenfalls bei keinem, der da allein rumlungert und nur Touristen anspricht. Am besten ist aber die Variante Familie oder Casawirt.
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #6
Woher sollen denn die Kubaner eine irgendwo eine gefilmte Person am Flughafen herausfiltern. Soweit sind vielleicht die Chinesen mit der KI, aber nicht die Kubaner
Für unmöglich würde ich das nicht halten, schließlich wird man ja bei der Einreise seit ein paar Jahren "digitalisiert".
Die sind sehr um ihre Sicherheit besorgt, darauf verwette ich 100 Pesos
Zitat von cimar im Beitrag #5
Hallo, hab grad die Nachricht bekommen, der als Tourist beim Geldtausche auf der Straße gefilmt wurde, bei der Ausreise festgehalten wurde und Strafe zahlen musste. Is da was dran? Kennt ihr auch solche Vorfälle oder ist das evtl. ein "einzelfall?
Im Februar 22 gab es noch gar keine rechtliche Grundlage, den Schwarztausch in Kuba auch zu sanktionieren. Das soll erst für April / Mai rechtlich angegangen werden. Dann könnte es damit auch Ärger geben.
was sagst du cachorro.??....https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...l-venta-divisas ......Und denke an Astors Warnungen
Zitat von el-che im Beitrag #9
was sagst du cachorro.??....https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...l-venta-divisas ......Und denke an Astors Warnungen
"El gobierno cubano mantendrá las penas de hasta cinco años de cárcel para quienes vendan divisas en el mercado negro, según las modificaciones al Código Penal publicadas este viernes por el Tribunal Supremo Popular y firmadas por Esteban Lazo Hernández, presidente del Parlamento. "
Zitat aus dem Artikel oben. (Hervorhebungen durch mich.) Ich kann aber nicht sehen, wann der veröffentlicht wurden.
Ich meine, ein Artikel von www.eltoque.com hat das erläutert, dass die Gesetzlage noch erst festgezurrt werden muss. Mich wundert es sehr, dass auf revolico Devisentausch inclusive Kontakthandynummer angeboten werden. Jede Handynummer in Cuba ist doch eindeutig einer Person zugeordnet.
Ehrlich gesagt, kenne ich mich nicht genau aus, zu der aktuellen exakten Rechtslage. Das ist nur, was mir die Leute im Februar / März erzählt haben.
Wie mein Geld getauscht wurde, habe ich meiner Familie und Freunden überlassen. Und die wissen selber, wie man damit nicht auffällt.
#11 RE: Geldwechsel en la calle
Kein Kubaner tauscht Geld offen auf der Straße. Sie führen den potentiellen Geldwechsler schon von sich aus an unbeobachtete Stellen. Die wissen schon, wo es nicht auffällt. Bei einem unbekannten Geldwechslern, erhöht das allerdings auch das Risiko, dass da mehr als reines, ehrliches Geldwechseln passieren kann. Von Falschgeld bis Raub wäre da vieles denkbar.
Offene Tauschangebote in diversen Compra-Venta-Facebook-Gruppen habe ich übrigens schon länger nicht mehr wahrgenommen. Könnte natürlich auch am Algorithmus liegen, wie Feibu meine Timeline bespühlt.
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