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Que Hola??
Hallo Leute,
ich bin ein Kind des Ostens genauer aus Thüringen und welch Überraschung ich bin ein Produkt der kubanischen Freundschaft zur DDR. Mein Vater ist der Kubaner in der Familie und ist auch nachdem sein Arbeitsvertrag in der DDR abgelaufen war wieder zurück. Ich habe ihn und dann auch meine gesamte kubanische Familie mit 14 kennen gelernt. Das letzte mal war ich leider vor 12 Jahren in Kuba... Mal hatte ich nicht genug Geld und mal keine Zeit... Bald jedoch steht evtl eine Reise an und zwar zum 80. Geburtstag meiner Oma. Hoffentlich klappt das auch, denn man weiß ja nie....
Achja das wichtigste habe ich glatt vergessen. Ich bin auf dieses Forum aufmerksam geworden da ich mich informieren will wie ich möglichst legal bei meiner Oma wohnen kann. Also für die Zeit des Urlaubs... Die ersten male liefen so ab, dass ich erst in einem Hotel war und dann alle nötigen Unterlagen eingeholt wurden. Ich glaube es wurde z.B. mein Vater auf der Touristen-Karte eingetragen. Danach habe ich einfach irgendein Hotel angegeben und bin dann direkt zur Oma...
Spiralox, willkommen. Seit Jahren wohne ich bei meiner cub. Familie ohne extra Visa. Bis dato hat sich keiner drum gescherrt.
Denke auch mal, das es bei dir unnötig ist....
Zitat von falko1602 im Beitrag #4
Spiralox, willkommen. Seit Jahren wohne ich bei meiner cub. Familie ohne extra Visa. Bis dato hat sich keiner drum gescherrt.
Denke auch mal, das es bei dir unnötig ist....
Der Moderator stiftet zur Straftat an.
Die Regeln für Ausländer sind ganz klar, mit einem Touristen Visa darfst Du in Hotels und lizenzierten Casa Partikulares übernachten.
Mit einem Familien Visa auch privat, darüber entscheidet die Immigration, Du erscheinst dort am 1. Tag mit dem/der dueña de casa, sellos im Gegenwert von 45 usd, deinem Reisepass, dem Rückflug Ticket und einem Nachweis einer Reisekrankenversicherung.
Jetzt zu Corona Zeiten reichte kürzlich bei meinem Sohn ein Anruf bei dem zuständigen Immigration Offizier und dessen mündliche Bestätigung.
Die Strafen für das " illegale übernachten " sind enorm.
Es gibt Provinzen wo das locker gesehen wird, Santiago gehört nicht dazu.
Bei Ablehnung habe ich früher mich in einer Casa particular eingemietet aber bei meiner Familie gewohnt, in 20 Jahren gab es da keine Probleme.
Jetzt bin ich solzer Vater einer zweijährigen kubanerin und genieße wie Ehepartner von Kubanern eine Ausnahme der Regel, ich kann die ersten 30 Tage ohne Anmeldung bei der Immigration bei meiner Familie wohnen.
Vorsicht, im Konsulat gibt es das immer noch. Soweit ich weiß ist es abhängig von der Region auf Kuba, ob es verlangt wird
Zitat
Family Visa (A-2)
Spouses or children of Cuban citizens of another nationality who travel to Cuba and wish to stay with their Cuban family members must present the passport and document that guarantees the relationship.
Valid passport.
A photo
Formulary.
Photocopy of the marriage certificate or birth certificate that guarantees the relationship with the Cuban citizen.
To pay the consular fee stipulated for this service in cash,
Payment bank certificate or bank transfer.
If the same request is made by mail you must send:
To pay the stipulated consular fee for this service in cash, means of payment certified bank or bank transfer.
NOTE: If the request is made by mail or through a third person, the consular fee stipulated for this service will be charged in addition,.
All payments must be made in cash, by means of payment certified bank or bank transfer. The cash sent by mail will be rejected and returned at the risk of the applicant.
http://misiones.minrex.gob.cu/de/deutsch...e#visa_familiar
In ciego de Avila Stadt, intressiert das keine Sau. Weder als wir noch das Apartment hatten, noch jetzt mit dem Haus. Meine Frau würde auch nicht das Haus riskieren, so wie es früher angedroht wurde von der Immi......
Dann kann die Oma ja bei der Imi anrufen und nachfragen
Also ich bin damals immer mit meiner Cousine zu einem Amt gefahren (wahrscheinlich die imigracion) habe dort knapp 50 Cuc bezahlt bzw davor dollar und dann war es auch gut so... Ach und ich spreche kein bzw. nur sehr wenig Spanisch... Da komm ich ganz nach meinem Vater denn der spricht kein deutsch ;)... aber verständigen klappt trotzdem gut viele in meiner Familie können englisch und das nötigste spanisch kann ich auch... ach und meine Familie wohnt ganz nah in santiago...
#13 RE: Que Hola??
Zitat
Jetzt bin ich solzer Vater einer zweijährigen kubanerin und genieße wie Ehepartner von Kubanern eine Ausnahme der Regel, ich kann die ersten 30 Tage ohne Anmeldung bei der Immigration bei meiner Familie wohnen
Das ist vermutlich heute die gängige Praxis in SdC. Da bin ich eher bei den Aussagen von Jörg, als beim Herr Glasermeister
Auch wenn es schon ewig her ist, damals hat ein guter Freund von mir die 1500$ bezahlen müssen. Es wurde, mit der Androhung das Haus zu verlieren, durchgesetzt.
Das ist über zwanzig Jahre her. Er hatte sich nach der Ankunft aus Faulheit, wie ich meine zu erinnern, nicht bei der Immi gemeldet. Die Frage, ob es das Familien-Visum noch gibt, kann doch eigentlich nicht so schwierig sein zu klären. Zudem sprechen die Berichte von Nonsanto eher dafür, dass das noch allgemeine Gesetzeslage zu sein scheint.
Maier
Wir hatten auch mal nachgefragt bei der Immi: Die Auskunft war, dass wenn man mit einem(r) KubanerIn verheiratet ist man dann auch privat bei der Familie übernachten darf.
Als diese Regelung noch nicht galt gabs auch keine Probleme, da meine Schwiegermutter die Leute vom CDR und PCC gut kannte. Sie hätten mir am Flughafen aber auch eine multa aufbrummen können.
Zitat von MaierLansky im Beitrag #13
Das ist über zwanzig Jahre her. Er hatte sich nach der Ankunft aus Faulheit, wie ich meine zu erinnern, nicht bei der Immi gemeldet.
Maier
Also ganz aktuell deine Aussage. Mittlerweile kannste aber auch keine chica für 4 Glasperlen mehr bekommen... 🤣😂🤣😂
Da spricht der Glasermeister aus Erfahrung.
Es müßten doch schon geschliffene Glasperlen an einer gelb/güldenen Kette sein.
Zitat von Siggi im Beitrag #16
Wir hatten auch mal nachgefragt bei der Immi: Die Auskunft war, dass wenn man mit einem(r) KubanerIn verheiratet ist man dann auch privat bei der Familie übernachten darf. [Snip]
Die Heirat muss in Kuba anerkannt sein, z.B. wenn die Hochzeit außerhalb Kubas stattfand. Eine internationale Heiratsurkunde ist nicht ausreichend.
#24 RE: Que Hola??
Hola Hopla,
Eigentlich wollte ich meiner Bekannten in Oriente nur ein Päckchen zukommen lassen. Bereits in diesem Forum hatte ich gelesen, dass es zur Zeit wohl eher schwierig
sein wird, ein Paket nach Kuba zu schicken. Aber so als alter Kuba Kenner dachte ich
mir, dass es am Ende doch einen Weg geben wird.
Nachdem ich alle Versandagenturen aus Germanien gescheckt und tatsächlich keine
Möglichkeit gefunden hatte, habe ich meine europäischen Kontakte bemüht.
Spanien und Belgien fallen da schon mal flach - no Chance. In Italien agiert von Rom
aus ein indisches Logistik- Unternehmen, das sich auf Kubaversand spezialisiert hat,
( Globestar ) und zufällig lebt eine Cousine meines Kubagirls in Rom. Also habe
mein kilo-und-halb- Paket dorthin geschickt, damit die das über die Inder weitertransportieren lässt. Jedoch- das Paket hat die Cousine nie erreicht.
Aber es gab noch einen Weg: in der Stadt Basel, die bekanntlich in der Schweiz liegt,
lebt eine Kubanerin aus Maya ( in der Nähe von Santiago ), die meine Muchacha
kennt. Die beiden waren direkte Nachbarn, bis eine einen Schweizer geheiratet hat.
Also geht die Kubaschweizerin in Basel zur Post, um nach Versandmöglichkeiten
nachzufragen.
Aber ja, geht, warum denn nicht und kostet 9 Franken und ein paar Zerquetschte für
Pakete bis 2 Kilo. Kam mir etwas zu günstig vor, aber was solls, nachzahlen kann ich
ja immer noch. Ich schicke also das zweite Paket nach Basel. Macht 31 Euro und etwas. Um es kurz zu machen: mein Paket kommt also bei der Dame an und die schickt
es weiter. Danach jammert sie jedoch WhatsApp-mässig los, sie sei nun völlig ruiniert, das Paket hat so etwa 48 Franken gekostet. Ich überweise ihr also einen Hunderter von meinem Postbankkonto auf die Schweizer Kreditbank mit der Angabe zur
1. Deckung ihrer Unkosten, 2. Zahlung einer Nauta Carga bei der nächsten Promotion und den Rest für sie selbst für ihre Bemühungen sowie die ungezählten Taschentücher. So geschehen Ende August.
Paket ist bis jetzt noch nicht in Kuba angekommen, aber das könnte zur Not ja auch
dem kubanischen Dauerchaos geschuldet sein.
Jedoch ist auch mein Geld nicht in der Schweiz angekommen. Deutsche Postbank -
Schweizer Kreditbank. Das war merkwürdig. Ich stelle also einen Nachforschungsantrag bei meiner Bank, der Schotter muss ja schließlich irgendwo geblieben sein.
Nach einem Monat! erhalte ich die Antwort, dass mein Geld in die Schweiz gegangen
ist, aber was dann mit dem Geld geschehen ist, entzieht sich der Postbankkentniss, da
sie ja nicht in der Schweiz nachforschen könnte. Falls ich weitere Nachforschungen
in die Wege leiten möchte, muss ein internationaler Nachforschungsauftrag gestellt
werden und der könnte Geld kosten und länger dauern. Ob ich dies denn wolle?
Natürlich wollte ich. Die Baselkubanerin liegt mir auf der Pelle und vermutet natürlich sogleich Betrug, obwohl ich der mehrmals meine Überweisungsquittung zu
ge-whatsappt habe. Außerdem hatte sich der Konflikt inzwischen zu einem feinen/
kleinen Nachbarschaftsstreit in Maya ausgeweitet. Ich hatte also gar keine Wahl.
Noch einen Monat später erhalte ich kommentarlos die Summe zurück überwiesen.
Natürlich mit einem kleinen Abzug, so ein Hin - und - Her kostet ja schließlich auch
etwas. Ich sage also sofort der Baselerin Bescheid, dass ich ihr nun die Summe zukommen lassen kann. Am Besten mit Western Union oder einen ähnlichen Unternehmen, mit Banktransfer hatte ich nichts mehr am Hut. Das Paket ist jedoch bis heute
nicht angekommen.
Geblieben sind eine zufriedene Baselkubanerin, zwei beruhigte Mayanachbarfamilien, eine traurige Mayanerin die auf ihr Paket wartet und ein gerupfter und verwirrter Germane.
Amiboykot, kubanisches Nervenflattern und die Erkenntnis, dass es mit der Unabhängigkeit Schweizer Banken auch nicht mehr so weit her ist.
Ich persönlich ziehe aus alledem den Schluss, dass ein neues Projekt für Remesas hermuß, der den US-amerikanischen Racheboykot unterläuft, die staatlichen kubanischen Umtauschkurse auf die Füße stellt und die knieweichen europäischen Banken
außen vor lässt. Geht alles, seit einem Monat bin ich mit Partnern von der Programierabteilung dabei. Ich halte euch auf dem Laufe
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