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Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
@ML: In Teilen hast du sicher Recht.
Aber eine elementare Sachen sehe ich anders. Sollte Biden morgen das Embargo komplett aufheben und die Kubis auf den Strassen tanzen, dann würde es medial um die Welt gehen. Wenn sie es dann nicht schaffen damit auf eigenen Beinen zu stehen, wovon ich ausgehe, dann stehe die Amis als die Guten da und die kubanische Regierung als die Looser. Und schon alleine, weil die Kubis ja nicht mal eben so eine funktionierende Wirtschaft flott aufbauen können, werden sie alles tun um die Aufhebung des Embargos zuverhindern.
nico_030
(
gelöscht
)
#28 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
Hi@all!
Ich würde das als erstes begrüßen, aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Biden war immerhin VP in der Obama Regierung.
Nach all den schönen Bildern und Emotionen ist den kubanern nur der Verlust der "wet feet, dry feet" Regelung geblieben.
Auch Obama hatte viel versprochen, und schon mal vorne weg den Friedensnobelpreis bekommen.
Guantanamo wurde nicht geschlossen und viele andere Versprechen nicht eingehalten.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
joerg
#29 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
Ehrlich gesagt bin ich überrascht, um nicht zu sagen verwundert über einige Kommentare hier.
Viele von uns haben doch Familie und/oder Freunde und Bekannte auf der Insel.
Deren Versorgungssituation ist extrem problematisch, Warteschlangen, Inflation, no hay.
Und Ihr sitzt hier gemütlich im beheizten Wohnzimmer im deutschen Sozialstaat, Kühlschrank ist voll, Gehalt oder Kurzarbeitergeld oder Rente oder was auch immer kommt regelmäßig,
und befürwortet, dass es den Cubanern durch die Trump/Marco Rubio(!)-Embargoverschärfungen zusätzlich erschwert wird, Tourismuseinnahmen zu generieren,
Banküberweisungen zu bekommen, Waren zu importieren, Kultur-/Wissenschaftsaustausch zu betreiben etc..
Keine Sorge, mir geht es hier nicht um das große sozialpolitische und volkswirtschaftliche Ganze.
Das sehe ich wie die Allermeisten, der Sozialismus passt nicht zum menschlichen Wesen, ohne (soziale!) Marktwirtschaft wird‘s schwer mit vernünftiger Lebensqualität.
Aber hier etwa zu schreiben „ Ich bin der Meinung, der Druck sollte unvermindert auf die Cubaner wirken.“,
lässt es an Empathie für die breite Masse der Kubaner (und übrigens auch für Familie, Novias etc.) auf der Insel vermissen.
Nicht die kubanische Regierung trifft das Embargo, sondern die „einfachen“ Menschen mit Hunger, fehlenden Medikamenten, in den langen Warteschlangen.
Menschen, die in den Krankenhäusern, Schulen, Behörden, Transportunternehmen etc. arbeiten und sich und ihre Familien ernähren müssen.
Natürlich war (auch vor Corona) und ist das Embargo nicht Hauptgrund für die desaströse kubanische Volkswirtschaft,
natürlich geht es um die Systemfrage.
Aber es wäre in Corona-bedingt schwierigen Zeiten schon wünschenswert, den Bloqueo nicht zu verschärfen,
sondern wie damals von Obama angedacht eine vorsichtige Annäherung über erleichterte Wirtschaftsbeziehungen und verbesserte diplomatische Beziehungen anzustreben.
„Große Politik“ und Systemfragen sind das eine.
Hier im Forum geradezu zu bejubeln, dass den Cubanern von den Amis zusätzlich zu all den in Kuba hausgemachten Problemen das Leben nochmals schwerer gemacht wird,
kann ich nicht verstehen.
Und nein, die Amis werden durch ihr Embargo keine Konterrevolution in Cuba anzetteln können.
Und nein, durch das Embargo werden die Exilkubaner in Florida niemals die Insel „zurückerobern“ und McDonaldisieren und als neuer US-Bundesstaat einverleiben können.
Und nein, was in den vergangenen 60 Jahren nicht mit dem Bloqueo erreicht wurde, wird auch in den kommenden Jahren nicht passieren -
die Leute von den Versorgungswegen abschneiden, hungern lassen und dadurch Unruhen zu schüren.
Und ja, Kuba muss jetzt endlich mehr Marktwirtschaft und Produktivität schaffen und aufhören, alles importieren zu müssen.
Aber es ist nicht Aufgabe des selbsternannten Weltpolizisten USA, den „einfachen“ Cubanern zusätzlich das Leben noch schwerer zu machen,
als es im real existierenden, nicht funktionierenden Sozialismus ohnehin schon ist.
Und nein, die cubanische Regierung muss gegenüber der US-Regierung gar keine Zugeständnisse machen.
Sie muss ihrer eigenen Bevölkerung gegenüber Zugeständnisse machen!
Und nein, es ist grad egal, wer wann warum irgendwelche „Jubeltänze“ veranstaltet.
Es ist fast schon menschenverachtend, in diesen Corona-bedingt schwierigen Zeiten nicht etwa Solidarität mit den „einfachen“ Cubanern zu zeigen,
sondern die Embargoverschärfungen gut zu heißen. Aber okay, die Exilkubaner sind ja auch nicht anders unterwegs, so what ... .
Salu2 CarpeDiem,
der mit Schrecken sieht, wie Verwandte und Freunde in Cuba beim Gewicht abgenommen haben,
so ähnlich inzwischen wie in Venezuela (wohin es auch sonst leider viele Parallelen gibt ...)
#30 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
#32 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
@Carpe Diem
Es ist ja schön wenn Du nur an das momentane Befinden der Kubaner denkst. Man kann aber auch anderer Meinung sein, ohne "menschenverachtend" zu sein! Menschenverachtend ist vielleicht auch das was eine Familienclique despotisch über 60 Jahre mit diesem Volk veranstaltet. Auch mit Empathie für die Kubaner darf man sich ein baldiges Ende dieser Diktatur wünschen
#35 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
@Fulano:
... und Du glaubst allen Ernstes, dass die Trump´schen Embargoverschärfungen (und nur um die geht es doch hier in diesem Thread !!!) zu dem von Dir zitierten "baldigen Ende der Diktatur" wirklich beitragen? Ganz ehrlich, außer Symbolpolitik im Trump-Wahlkampf und Schikane für die "normale" cubanische Bevölkerung sind sie wirkungslos, genauso, wie der gesamte Bloqueo.
Naja, nicht ganz. Die US-Schikanen dienen der CU-Regierung als willkommene Ablenkung von den eigenen hausgemachten Problemen der Volkswirtschaft.
Aber okay, wenn Dir der Bloqueo und dessen Auswirkungen auf die CU-Bevölkerung so gut gefallen ... .
Oder Du zumindest glaubst, der Bloqueo trägt zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation bei ... .
Da haben wir unterschiedliche Ansichten.
Kennst Du btw. irgendein Beispiel in der jüngeren Weltgeschichte, wo ein Wirtschaftsembargo (nicht: Waffenembargo) kurz-, mittel- oder langfristig das Leben der Bevölkerung im "boykottierten" Staat nachhaltig verbessert oder zu einem gewaltfreien Abdanken der Regierung geführt hat? Mir fällt grad kein solches Beispiel ein. Im Gegenteil.
#37 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #29
Ehrlich gesagt bin ich überrascht, um nicht zu sagen verwundert über einige Kommentare hier.
Und ich bin überrascht, dass du so viel falsch verstehst. Das passt gar nicht zu dir!
Zitat
Hut ab, sehr gut geschrieben
@cape
Ich behalte meinen Hut auf, und find es nicht gut geschrieben. Ich meine den Inhalt, die Sprache ist wie immer tadellos!
Wenn ich schreibe "...Druck auf die Cubaner ausüben..", meine ich natürlich nicht das gemeine Volk, sondern deren Entscheidungsträger, es ist schon ein Unterschied, oder?
Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass du das auseinander halten kannst.
Trotzdem geht mir dein Pathos zu weit, wenn Du mir diese Anmerkung erlaubst?
Wie du schon selber mehrfach analysiert hast, das Embargo, und jetzt zusätzlich die Pandemie, ist nicht verantwortlich für die miese Versorgungslage.
Es gibt ausreichend Handelspartner für Cuba, um dies auszugleichen. Nur Geld, die Rechnungen zu bezahlen, gibt es keines.
Was haben die Entscheidungen rund um das Embargo gegen Cuba mit Empathie, mit Solidarität zu tun. Ich empfinde es erstmal als Vehikel für Staaten ihre politischen Ziele durchzusetzten. In diesem Fall stehe ich auf der Seite des Embargos, und muss, wie bei jedem Krieg, Kollateralschäden in Kauf nehmen.
Du hast ja so empathisch mein Mitgefühl für unsere Familien eingefordert, die dort um das tägliche Überleben kämpfen. Ach, ja!?
Wo ist eigentlich dein Mitgefühl für diejenigen, die jetzt schon in den Gefängnissen sitzen. Die zu recht freiheitliche Rechte einfordern. Hast du das Video aus letztem Jahr noch vor Augen, wo mehrere Frauen um ihre inhaftierten Söhne kämpften, und auf der Straße in weißen Hemden wie PussyRiot "Baja la Dictatura!" riefen? Hast du die Bilder vor Augen, wie sie in Kleintransporter abgeführt worden sind?
Wo ist eigentlich dein Mitgefühl für die Familie als Beispiel, die ich seit 20 Jahren kenne? Vater Mutter zwei Kinder, die Tochter lebt mittlerweile in den USA. Der Sohn war schon im Knast, vermutlich wegen geschäftlicher Betätigung, die ganze Familie ist unheimlich fleißig, und haben sich immer weiter entwickelt. Unter einem Freien System wären die vermutlich Multimillionäre. Die Biographie aller Familienmitglieder ist massiv beeinträchtigt, durch die politischen Entscheidungen.
Wo ist dein Mitgefühl denen gegenüber, die das Land verlassen haben/mussten, die, die enteignet worden sind?
Fakt ist, im Kapitalismus verhungern auch Leute, im Sozialismus verhungern alle! Außer die, die ihn predigen.
Ich möchte, dass dies aufhört, und das Embargo ist ein Zeichen gegen deren Ziele, deshalb muss es bleiben.
Maier
#38 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
@ML:
Ich schrieb: „ Nicht die kubanische Regierung trifft das Embargo, sondern die „einfachen“ Menschen mit Hunger, fehlenden Medikamenten, in den langen Warteschlangen.
Menschen, die in den Krankenhäusern, Schulen, Behörden, Transportunternehmen etc. arbeiten und sich und ihre Familien ernähren müssen.“
Du schriebst:
„ Ich empfinde es erstmal als Vehikel für Staaten ihre politischen Ziele durchzusetzten. In diesem Fall stehe ich auf der Seite des Embargos, und muss, wie bei jedem Krieg, Kollateralschäden in Kauf nehmen.“
Quod erat demonstrandum. Das ist es, was ich mit „mangelnder Empathie“ gemeint habe.
Nur meine Meinung. Meine Sympathie zu einer US-Regierung, in Cuba ihre eigenen politischen Ziele auf dem Rücken der dortigen Bevölkerung „durchzusetzen“, hält sich in Grenzen.
Du hast es womöglich nicht wirklich verstanden, wie schwierig das Leben in Cuba geworden ist für alle ohne Parteifunktion und ohne Sponsor aus dem Ausland?
Ist halt für Dich nur ein legitimer „Kollateralschaden“. ?
Nimm Dir ´nen Keks, trink einen guten Schluck und hoffe mit mir, dass wir hier niemals als „Kollateralschaden“ zwischen die Fronten politischer Auseinandersetzungen geraten, und dass wir weder wirtschaftlich noch sozial noch politisch von irgendwelchen Regierungen als „Kollateralschaden“ instrumentalisiert werden ... .
Und zu Whataboutism sollten wir uns hier nicht hinreißen lassen, sonst geht‘s noch ab in die OT- oder gar Schrottpressen-Verbannung 😉
Ich sage dazu nur Glasnost und man kann sich anschauen was danach in Russland passiert ist. Eine extreme 2-Klassen-Gesellschaft. Und das würde auf Kuba auch passieren. Und meine Familie wâre die Erste, die komplett in die Armut abrutschen würde. Wenn überhaupt dann nur in kleinen Schritten. Ich hatte schon zwei Kubis zu Hause und weiß was sie alles nicht wissen.
So wie sich aufgrund des Embargos und der Corona Maßnahmen die Lage in Kuba verschärft hat kann man nur hoffen das sich da bald was ändert.
Es fehlt an allem,auf dem Land hat man ja noch die Möglichkeit etwas anzubauen bzw vom Nachbarn zu bekommen.
Wie sieht es da in den Städten aus ohne Zugang zu USD und Euro.
Die Kubaner die ich aus meinem Umfeld kenne machen sich große Sorgen so schlecht war dort die Lage schon lange nicht mehr.
@ Maier In diesem Fall stehe ich auf der Seite des Embargos, und muss, wie bei jedem Krieg, Kollateralschäden in Kauf nehmen.
Warum muss man das in Kauf nehmen? Und was soll es bezwecken?
Von welchem Krieg sprichst du? :-)
Das Embargo nützt meiner Ansicht nach denen die nicht in der Lage sind eine vernünftige Politik zustande zu bekommen das können die mit dem Embargo verschleiern.
Ohne Embargo würden die Kubaner sehen welche Qualität die Politiker dort haben.
Änderungen sollten die Kubaner selbst anstoßen ohne Beeinflussung von außen.
Da ist das kubanische Volk gefragt alle anderen geht das nichts an, die USA und Miami Kubaner der zweiten und dritten Generation schon gar nicht.
Kollateralschäden in Kauf nehmen ist so ne Worthülse die im Krieg Tod und Leiden verniedlicht um etwas zu erreichen was besser ist als Tod und Leiden? Fragwürdig zumal am Ende keiner weis wie das Ergebnis aussieht.
Viele Grüße
Murci
#41 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
Aus meiner Sicht hat MeierLansky absolut recht. Amerikanischen Unternehmen und amerikanischen Bürgern wurde Vermögen eingezogen und sinnlos verkaspert. Die USA reagieren auf diese Enteignungen mit einer Blockade. Das steht ihnen frei. Sie können Geschäfte machen, mit wem sie wollen oder eben nicht. Den einfachen cubanischen Bürger trifft diese Blockade überhaupt nicht, es gäbe auf der Welt genügend Lieferanten für alles, die wollen aber auch bezahlt werden und das werden sie offensichtlich vom cubanischen Staat nicht. Seltsam finde ich diese Empathie hier, die überwiegend von der Sorge um die eigene Familie motiviert ist. Alle Mitglieder der cubanischen Exilgemeinde haben Verwandtschaft in Cuba und sind sicher näher an der Situation dran. Und seltsam, unter denen findet sich eine Mehrheit für eine Verschärfung der Sanktionen gegen Cuba und damit auch gegen die eigene Familie. Offensichtlich haben sie erkannt, dass Verhandlungen mit dem Staat Cuba sinnlos sind.
#43 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
Die sozialistische kubanische Regierung war noch nie in der Lage, ihre eigene Bevölkerung zu ernähren. Erst hat sie das aufgebraucht, was die geflohene Ober- und Mittelschicht hinterlassen hat. Gleichzeitig haben Berufsrevolutionäre wie Guevara die Industrie ruiniert, dann wurde das Handwerk enteignet. Dann die Landwirtschaft kollektiviert und den privaten Bauern der Anreiz genommen, zu produzieren. Glücklicherweise steckten die Sowjets in Milliarden Rubel in die Insel, sodass der Niedergang bis 1990 nicht so auffiel.
Nach 1990 öffnete man sich für den Tourismus, verkaufte Erdöl aus Venezuela weiter, verdiente am Ärzteexport und ist glücklich über die Geldüberweisungen der "Würmer".
Clever wurden Entschuldungsprogramme durchgesetzt und neue Schulden aufgenommen, zuletzt 2020 bei Frankreich. Gleichzeitig wurden Teile der noch funktionierenden Industrie an westliche Konzerne verkauft (Bierproduktion). Nicht gelungen ist, die Wirtschaft zu stabilisieren oder gar die Lebensmittelproduktion anzukurbeln.
Mit dem US-Embargo hat das alles relativ wenig zu tun, es ist das Versagen der Idee eines sozialistischen Wirtschaftssystems, das privaten Initiativen keinen Raum gibt und das Entstehen von Privateigentum verhindern möchte. Und ausländische Investoren haben keine Rechtssicherheit. Schaut Euch doch bloß mal Mariel an. Was ist denn aus dem "größten Tiefseehafen" geworden?
Klug wäre es, wenn die USA und Europa Pläne machen würden, wie Kuba aus dieser Misere geführt werden kann.
#44 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
für diejenigen, die die Sprache und doppelte Absicht gut beherrschen:
Wurm, Verräter, gusano, traidores de la revolucion (1960,1983, 1994).... sie sind jetzt die Traidolares! oh gesegnete Evolution !!!
und...
Du hast Glauben.....teines fe ?...due bist gerettet. Bedeutet etwas anderes
Tienes fe? (F de familiares und E de extranjero ) bedeutet hast du familien im Ausland...dann bist du gerettet
Die Mentalität die uns so gut gefällt, ist aber auch darin begründet, das immer alles Geld sofort ausgegeben wird. Egal ob Staat oder privat. Deshalb ist man glücklich.....Wer nicht spart wird dann auch mal traurige Zeiten erleben, die wir vom außen schlimmer sehen, als der Kubaner sie empfindet.
#47 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
#48 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
#49 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
#50 RE: Biden will ein Großteil der Embargoverschärfungen zurücknehmen
Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #48
Schon bemerkenswert dass jemand von innen heraus die Beibehaltung (fast) aller Restriktionen befürwortet!
Das tun fast alle Hardcore-Dissidenten und deren Lautsprecher in Miami, wie Otaola.
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