Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

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[quote] As Airbnb grows in Cuba, locals suffer the emotional burden of entitled tourists
Unused to the fake smiles innate to the gig economy, Cubans bear the brunt of Airbnb's emotional labor, Cubans bear the brunt of Airbnb's emotional labor


Kommentar auf Facebook: "It's called customer service, not emotional labor!"

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My Kommentar : learning by doing Cubans: suck my a..

In welchem Land kann man eigentlich seinem Job einfach so verlassen, um seiner Nebentätigkeit nachzugehen?

Arbeiten ist anstrengend! Konkurrenz ist anstrengend! Sich engagieren ist anstrengend! Besser sein, als andere ... ist anstrengend!

Die "emotional erschöpften" cubanischen Anbieter bei Airbnb haben keine Ahnung, wie es einem Zimmermädchen oder -boy in anderen Ländern geht.

Ich vermute, es ist eher die zunehmende Konkurrenz, die den Casa-Besitzern zu schaffen macht. Noch vor 10 Jahren war eine Casa-Lizenz fast so gut, wie die Lizenz zum Geld drucken. Heute müssen sie sich mehr anstrengen, um Kunden zu bekommen und gerade auf Airbnb, wo der Kunde direkt vergleichen kann, haben düstere Zimmer zu Fantasiepreise kaum noch eine Chance. Und natürlich sind auch die Bewertungen ein Druckmittel, welches es früher nicht gab. Aber wer Geld mit Touristen verdienen will, muss da durch.

Die Lösung: Airbnb sollte mal eine Rubrik BETREUTES WOHNEN einrichten.

Zitat von cachorro im Beitrag #3

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In welchem Land kann man eigentlich seinem Job einfach so verlassen, um seiner Nebentätigkeit nachzugehen?

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