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USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
Es reisen jährlich Tausende KubanerInnen zu Tourismus Zwecken in.die USA... Was hat.das mit Sonderrechten zu tun? Und was heisst er wollte? Diese Sanktionen wurden verhängt ohne das er ein Visum beantragt hatte oder seine Kinder. Wäre das Selbe wenn Kuba nun Trump und Trumps Kinder die Einreise nach Kuba verbieten würde... machen sie jedoch nicht...kuba ist eben kein Unrechtastaat und bestraft nicht kollektiv die Familie 😉
Also ich kenne nur Kubaner, die noch nie ein Touristenvisum für die USA bekommen haben. Eine Freundin von mir war schon etliche Male in Deutschland, aber ein Visum für die USA wurde immer abgelehnt, obwohl ihr Bruder da lebt und sie ihre Reisen nach Deutschland nachweisen konnte und auch, daß sie immer wieder zurück gereist ist.
Von Unrecht sehe ich da nichts. Sieht selbst sie nicht. Jedes Land kann doch frei entscheiden wen sie ins Land lassen und wen nicht. Ich entscheide ja auch frei, wen ich in meine Wohnung lasse. Ist mein gutes Recht. Und wenn ich jemanden nicht rein lasse, dann mache ich nur von meinem Recht Gebrauch. Warum also sollten die USA Politiker ins Land lassen, die in ihrem Heimatland nur gegen die USA hetzen?
@Chaval: Wieso wohl muss ich jetzt an den Film „Eric der Wikinger“ denken. 😂😂😂
Zitat von hermanolito im Beitrag #23
Frido Mann spricht über seinen Großvater Thomas Mann und kritisiert Trump als „Frankenstein“
Auch abseits von Trumpenstein fand ich das Interview bzw. seine Vita interessant. Das Haus könnte ich mir auch gut als Altersruhesitz vorstellen - wenn ich das nötige Kleingeld hätte...
#32 RE: USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
@Trieli
Na dann hoffe ich hast du auch nichts dagegen das Kuba rund 200 "Regulados" US-Amerikaner mit kubanischen Wurzeln die Dissidenten sind nicht ins Land lassen? Das wird nämlich ständig an Kuba kritisiert.
PS: Das "Unrechtastaat" bezog ich auf die Sanktionen die nicht nur den "Papa" sondern auch seine Kinder bestrafen. Das ist schon Mittelalter, aber von den USA ist man nichts anderes gewohnt.
Du kennst vielleicht keine Trieli, das muss ja nichts heissen. Du kennst ja anscheinend nicht mal KubanerInnen die hinter der Revolution stehen... Ich kenne mindestens 10 Kubaner aus meinem Bekanntenkreis die schon in den USA Ferien/Familienbesuch gemacht haben. Jährlich machen das 10 Tausende.
Zitat von Tigo im Beitrag #32
Jährlich machen das 10 Tausende.
Nein nicht 10 Tausende, sondern ganz genau 10.191 im letzten Jahr.
Zitat
Las estadísticas del Departamento de Estado compiladas por CiberCuba muestran que en el período fiscal recién concluido, las autoridades estadounidenses concedieron 10,191 visas de visitantes en las categorías de invitaciones profesionales, intercambios culturales y negocios (B-1) y visitas familiares (B-2), un notable incremento con respecto a las 6.959 otorgadas en 2018.
https://www.cibercuba.com/noticias/2019-...turales-visitas
#34 RE: USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
Zitat von Tigo im Beitrag #32
Na dann hoffe ich hast du auch nichts dagegen das Kuba rund 200 "Regulados" US-Amerikaner mit kubanischen Wurzeln die Dissidenten sind nicht ins Land lassen? Das wird nämlich ständig an Kuba kritisiert.
Mit was? Mit Recht!
Zitat
UN-Menschenrechtscarta
Artikel 13
(1) Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.
(2) Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.
@Tigo: Sie verhindern, daß die eigenen Staatsbürger wieder ins Land kommen. Das ist ein großer Unterschied.
Und ich kenne Freunde der Revolution. Aber die sind alle jenseits der 60. Bei den Jüngeren kenne ich tatsächlich niemanden. Und wenn es nur knapp über 10.000 waren, wie Dirk geschrieben hat, dann wundert es mich auch nicht, daß ich niemanden mit US-Visum kenne. 🤣
Warum überhaupt fragt ein kubanischer Politiker nach Visa für seine Familie? Die USA picken ja nicht einfach Namen raus und verweigern Visa. Also wird wohl angefragt worden sein.
#40 RE: USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
Zitat von Tigo im Beitrag #37
Ist ja putzig, Ehb zitiert die Uno Menschenrechts-charta. Die USA ist aus dem UNO Menschenrechtsrat ausgestiegen übrigens...
Naja, die UN-Menschenrechtskarta und der Menschenrechtsrat, wo Diktaturen die Stimmmehrheit haben, sind 2 verschiedene paar Schuhe. Und nein, auch die USA sind selbstverständlich auch keine Engel bezüglich Menschenrechte. Aber wenigstens sind sie eine Demokratie, auch wenn sie der derzeitige Präsident wohl gerne abschaffen würde.
#41 RE: USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #40
..Und nein, auch die USA sind selbstverständlich auch keine Engel bezüglich Menschenrechte. Aber wenigstens sind sie eine Demokratie, auch wenn sie der derzeitige Präsident wohl gerne abschaffen würde.
Und weil es eine Demokratie ist, ist der Ami berechtigt fremde Staatsbürger zu entführen und
in Foltergefängnisse im Ausland zu bringen?Menschen 10 und mehr Jahre ohne Gerichtsverhandlung
in Guantanamo festzuhalten? Hast ne komische Rechtsauffassung..
Wenn die Amis den Iraner wenigstens diskreter erledigt hätten!!
Vielleicht sollte der Ami sich Nachhilfestunden beim Mossad oder Putin holen, die wissen wie es geht...
#42 RE: USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
Lässt einem sprachlos zurück wie Leute wie @Trieli im Jahr 2020 sagen, dass sie bei den USA aktuell keine Menschenrechtsverletzungen sehen. Ich erspare es mir hier eine Auflistung dessen zu machen, weil dann werde ich bis Ende Woche nicht fertig...falko und chaval haben ja schon ein paar genannt...aktuell weil ich selber kleine Kinder habe berührt mich noch das die USA Migranten-Kleinkinder in Käfige sperrt... gezielte Tötungen mit Drohnen wäre auch noch was... überhaupt noch die Todesstrafe anzuwenden... Die Liste ist unendlich...und dabei sind wir noch nicht mal bei den "schwierigen" Menschenrechten wie Recht auf Arbeit, kulturelle Teilhabe, Gesundheit, Bildung etc. Ganz zu schweigen von der Aussenpolitik!
#43 RE: USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
Zitat von Tigo im Beitrag #42Stimmt, die USA haben in der Tat viel Dreck am Stecken, vor allem in Lateinamerika.
Ich erspare es mir hier eine Auflistung dessen zu machen, weil dann werde ich bis Ende Woche nicht fertig
Aber für eine entsprechende Auflistung im Fall Kuba würde man nicht bis Ende der Woche, sondern bis Ende des Monats brauchen........
Also lass die Aufrechnerei und beschäftige dich mal ernsthaft mit dem, was in deinem Gastland geschieht!!
Das genau ist das Problem. Normal denkende hier im Foro sind sicher nicht für Trump, es bleibt aber zu hoffen das diese Episode (mehr oder weniger) schnell endet. In Kuba wird es zunehmend schlimmer. Ich nehme dem Anfang der Revolution und Fidel noch gute Absichten ab, mittlerweile ist es eine korrupte, verkommene Vetternwirtschaft die die Isla immer mehr runterwirtschaftet. Ein dummer Trump entschuldigt nicht deinen Irrglauben
Nur mal so zum Nachdenken. Klar, auf dem Papier sind die USA eine Demokratie. Auf dem Papier ist es ein Rechtsstaat. In der Realität regiert das Geld die USA. Wenige Familien (Kennedy, Bush, Clinton, ...) kaufen sich die Stimmen und lassen sich ihre Politik kaufen. Die US-Rechtssprechung ist ebenfalls völlig aus dem Ruder gelaufen. Außenpolitischer Imperialismus, innenpolitische Geldgier und Kleptokratie. Wenn‘s nützlich ist, geht man halt über Leichen ... . Für mich sind die USA ein Entwicklungsland mit viel Geld und mit vielen Waffen. Sonst nix (oder zumindest sonst wenig).
Früher war ich ein begeisterter Demokrat. Heute wird mir manchmal bange vor der Macht des Volkes. Auch Dumme dürfen mitwählen, genauso wie Klügere. Die Macht und der Einfluss der Medien wird regelmäßig unterschätzt. Da hilft nur Allgemeinbildung, politische Bildung, wirtschaftliche Bildung, humanistische Bildung, sonst wird das nichts.
Eine Demokratie wird nur funktionieren, wenn die Mehrheit der Wähler sich ein ausgewogenes Meinungsbild zusammensuchen 1.) kann UND 2.) das auch wirklich will (ist nämlich anstrengend ...).
Jegliches Unrecht sollten wir niemals dadurch relativieren, dass anderswo auch Unrecht passiert.
Es gibt keine perfekten Staatsgebilde, aber die Suche nach einem besseren Miteinander in einem staatlichen Zusammenleben ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich ausgeprägt.
Unterm Strich ist für mich die aktuelle Situation in Kuba noch immer besser gelöst als in ganz ganz vielen anderen Ländern dieser Welt.
Dass der Kommunismus zu wenig Anreize bietet, gute Arbeit zu leisten, ist ja nichts wirklich neues.
Aber Turbokapitalismus, Drogenhandel, McDonaldisierung, überteuerte Gesundheitsversorgung nur für Reiche, Bankenbetrügereien, militärischer Imperialismis (Korea, Vietnam, Afghanistan, Iran, Irak, Palästina, Syrien, ...) sind natürlich schon Themen, bei denen man den USA zurufen möchte: jeder werfe den ersten Stein ... .
Letztlich geht es doch, wenn man mit den Leuten redet, den allerallermeisten wirklich in allererster Linie nur um wirtschaftlichen Wohlstand und um wirtschaftliche Interessen, Brot und Spiele.
Sieht man zum Beispiel perfekt am Beispiel China. Wenn man dort mit den Leuten redet, sind denen Ideen wie Demokratie, Meinungsfreiheit o.ä. völlig wurscht.
Was die beschäftigt, sind die Kosten für Wohnen, das neue Handy, ein schickes Auto, teure Markenklamotten. In den bäuerlichen Regionen kann man die Menschen auch noch mit einem ersten Farbfernseher und einem Handy ruhigstellen.
In Großteilen der Welt bestehen die Mehrheiten nicht aus Schöngeistern, Politologen, Intellektuellen, Weltverbesserern, Altruisten und sonstigen Gutmenschen,
sondern - sorry to say - aus konsumgeilen Egoisten, bisweilen noch in Kombination mit Machtinteressen und/oder religiösem Fanatismus.
Darum meine These, dass es in Kuba gelingen muss, einen allmählichen Übergang in eine soziale/sozialistisch angehauchte Marktwirtschaft zu schaffen.
Das wird nicht einfach. Das wird lange dauern. Aber es gibt vielleicht die Hoffnung auf einen kubanischen Sonderweg.
Jedenfalls sollten wir nicht unbedingt verschiedene Staaten gegeneinander aufrechnen in der Diskussion.
Hart für die Kubaner ist es, dass das Embargo nicht die Regierenden trifft, sondern die Menschen im Land, und zwar wirklich hart.
Menschenverachtend wird es, wenn die Grundversorgung (Lebensmittel, Energie, medizinische Versorgung, ...) absichtlich beeinträchtigt wird.
Unsinnig wird es, wenn erneut (nach dem Schweinebucht-Desaster ...) völlig falsch eingeschätzt wird, ob und wie die kubanischen Mehrheiten sich verhalten.
Ganz ehrlich, ich hoffe auf ein rasches Ende der Trump-Verrücktheiten, eine teilweise Anerkennung des Status Quo irgendwann auch bei den Exilkubanern,
und irgendwann das vorsichtige Aufkeimen wirtschaftlicher Annäherung in den Beziehungen zwischen USA und Kuba.
Weil das alles in absehbarer Zeit nicht eintreten wird, sollten wir zwischenzeitlich aber eine Sprachregelung verwenden,
die die ganze Diskussion auf den Punkt bringt:
die Exilkubaner in Florida wollen 1.) richtig viel Kohle in Kuba machen, und 2.) sie wollen sich rächen.
Um das zu erreichen, sollen Kubaner hungern, von medizinischer Versorgung abgeschnitten werden, Grundversorgung (Wasser, Energie, ...) nicht mehr bekommen.
Ganz zu schweigen vom kulturellen Austausch mit anderen Ländern, der auch unterbunden werden soll.
Solche Ziele kann man ja verfolgen, auch wenn sie ethisch nicht gerade edel sind.
Man sollte aber tunlichst nicht mehr solche Lügen verbreiten, es gehe um Menschenrechte oder sonstige hehren Ziele.
Es geht um Macht und Geld, und sonst um gar nichts.
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #45Wie lautet deine Alternative?
Früher war ich ein begeisterter Demokrat. Heute wird mir manchmal bange vor der Macht des Volkes.
Nur das hier??
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #45
Letztlich geht es doch, wenn man mit den Leuten redet, den allerallermeisten wirklich in allererster Linie nur um wirtschaftlichen Wohlstand und um wirtschaftliche Interessen, Brot und Spiele.
[....]
Was die beschäftigt, sind die Kosten für Wohnen, das neue Handy, ein schickes Auto, teure Markenklamotten.
[....]
einen allmählichen Übergang in eine soziale/sozialistisch angehauchte Marktwirtschaft zu schaffen.
Also für Kuba letztlich der chinesische/vietnamesische Weg, und gut ist????
Klar ist deine Analyse von Realismus geprägt, so laufen die Dinge in weiten Teilen der Welt.
Auch wenn die (dumme?) Masse sich am Konsum ergötzt, kann ich persönlich es mit meinem Gewissen und den ethisch-moralischen Werten, die mir von Kind auf vermittelt wurden, nicht vereinbaren, einfach wegzusehen, wenn eine Minderheit nur deswegen drangsaliert wird, weil sie ihre Meinung äussert!!!
In den 30er Jahren war die breite Mehrheit der Deutschen zufrieden und es ging wirtschaftlich aufwärts. Super, was will man mehr?!!
Ich bin stolz, zu der Gruppe zu gehören, die du so tilulierst:
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #45
Schöngeistern, Politologen, Intellektuellen, Weltverbesserern, Altruisten und sonstigen Gutmenschen
Ansonsten gilt für mich das unten stehende Churchill-Zitat.
#47 RE: USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #45
Jedenfalls sollten wir nicht unbedingt verschiedene Staaten gegeneinander aufrechnen in der Diskussion.
Hast ja recht, da sollten aber einige Staaten nicht so tun als wenn sie
die Guten wären und die anderen als die Bösen hinstellen.
Würdest Du es witzig finden, wenn ein Verbrecher als Richter einen anderen
Verbrecher in einem Prozess verurteilt?
Zitat von Chaval im Beitrag #43Zitat von Tigo im Beitrag #42Stimmt, die USA haben in der Tat viel Dreck am Stecken, vor allem in Lateinamerika.
Ich erspare es mir hier eine Auflistung dessen zu machen, weil dann werde ich bis Ende Woche nicht fertig
Du könntest sogar schreiben, dass kein Land so viel Dreck am Stecken hat betreffend Lateinamerika wie die USA. OK, gehen wir weit genug zurück in der Geschichte, dann kommt noch Spanien in Frage.
Zitat von Trieli im Beitrag #29
Warum also sollten die USA Politiker ins Land lassen, die in ihrem Heimatland nur gegen die USA hetzen?
da kann es durchaus Gründe geben, kleiner Tipp:
https://www.derstandard.de/story/2000113...-aussenminister
womit Deine Frage beantwortet wäre
#50 RE: USA - Kuba: Will Trump eine neue Eiszeit?
Zitat von Ralfw im Beitrag #48
Du könntest sogar schreiben, dass kein Land so viel Dreck am Stecken hat betreffend Lateinamerika wie die USA. [
Das ist keine Spezialität der USA, sondern aller Großmächte in ihren Vorhöfen. Zur Zeit imperialisiert China LA, zwar nur wirtschaftlich, aber die Abhängigkeit von IWF und Weltbank wurde teilweise gegen die von China getauscht, während man Souveränität tönte, wie ein ecuadorianischer Ökonom beklagte.
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