Interessant wäre mal ne Aufschlüsselung zwischen Individual-, Pauschal-, und Kreuzfahrttouristen. Dies dürften auch in dieser Reihenfolge die Netto-Einnahme-Klassen pro Tourist sein.

und alle Casas und taxistas die mir schreiben: hat fast keine Touristen ( Holguin und Baracoa )

Zitat von Karo im Beitrag #3

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und alle Casas und taxistas die mir schreiben: hat fast keine Touristen ( Holguin und Baracoa )

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Interessant wäre mal ne Aufschlüsselung zwischen Individual-, Pauschal-, und Kreuzfahrttouristen. Dies dürften auch in dieser Reihenfolge die Netto-Einnahme-Klassen pro Tourist sein.

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Ca. 300'000 waren Kreuzfahrttouristen und die brauchen bei jedem Hafen eine Touristenkarte. Also zählt jeder etwa 3 mal.

Nichtsdestotrotz sind es wohl ein wenig mehr Touristen als im letzten Jahr. In Havanna selber waren die Rekordjahre jedoch eher 2015/2016.

Aber abgesehen davon und den Hafengebühren für die Schiffe lassen die nicht viel Geld dort.

Wenn sie an einem organisierten Ausflug teilnehmen, was viele Kreuzfahrtgäste tuen, fällt dann doch noch was für den Staat ab.

Nicht sonderlich viel, aber doch noch etwas mehr als Hafen und TK-Gebühren.

@Tigo: Wieso sollten die mehr als eine Touristenkarte benötigen? So lange sie sich bei der Umfahrung der Insel innerhalb der kubanischen Hoheitsgewässer aufhalten erfolgt doch keine erneute Einreise.
Wenn ich mit einem Katamaran einen Tagesausflug von Guardalavaca nach Cayo Saetia mache, brauche ich ja auch keine Neue. Ich verlasse doch das Land nicht.
Erst wenn sich das Schiff offiziell bei den kubanischen Hafenbehörden abmeldet und kubanische Gewässer verläßt erfolgt die Ausreise.

@Karo: Mag bei den Taxistas aber auch an den höheren Preisen liegen.
Habe ich im Juni noch 5 CUC vom Hotel nach Guardalavaca bezahlt, waren es nun im Dezember 10 CUC pro Strecke. Das sind 100% Steigerung in 5 Monaten. Da bin ich wieder mit der Bimmelbahn gefahren. Die kostet seit Jahren konstant 5 CUC hin- und zurück. Die gesparten 15 CUC habe ich dann lieber anders investiert.

Apropos Tourismus in Kuba:

Wo steckt denn @Espanol? Seit Ende Oktober nicht mehr online gewesen. Davor hat er noch täglich gepostet...

Vielleicht Überwinterung in der DomRep? Längere Pausen sind bei ihm normal.

Der Tourismus generierte 3 Milliarden. Ist das Umsatz noch vor Investitionen nehme ich an? Wenn man bedenkt, was es alles kostet die Touris mit (importierten) Produkten durchzufüttern und Infrastruktur zu schaffen. Da geht locker ne Milliarde weg.

Immer wieder haben mich Leute aus DACH gefragt wo das ganze Geld hingeht aus dem Tourismus. Schon nur Gesundheit, Soziales und Bildung kostet Kuba jährlich 35 Milliarden. Tourismuseinnahmen von 2 Milliarden sind nix...

Kuba muss langfristig versuchen auf min. 15 Milliarden Touris pro Jahr zu kommen. Davon ein Grossteil in Varadero, Cayos, Guardalavaca und hoffentlich bald zu den neu erschlossenen Strände in Las Tunas und Camaguey.

Zitat von Tigo im Beitrag #14

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Der Tourismus generierte 3 Milliarden. Ist das Umsatz noch vor Investitionen nehme ich an? Wenn man bedenkt, was es alles kostet die Touris mit (importierten) Produkten durchzufüttern und Infrastruktur zu schaffen. Da geht locker ne Milliarde weg.

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Zitat von Tigo im Beitrag #14

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Kuba muss langfristig versuchen auf min. 15 Milliarden Touris pro Jahr zu kommen. Davon ein Grossteil in Varadero, Cayos, Guardalavaca und hoffentlich bald zu den neu erschlossenen Strände in Las Tunas und Camaguey.

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Meinte natürlich 15 Millionen Touris.

Klar gibt es noch viele andere Wirtschaftszweige auf die sie setzen...

Aber auf den Tourismus bezogen liegt noch viel mehr drin.

Es wird erzählt, das 80 % der Lebensmittel für die AI Bunker importiert werden muss. Da kann nicht viel übrig bleiben für den cubanischen Staat.

Zitat von flicflac im Beitrag #17

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Es wird erzählt, das 80 % der Lebensmittel für die AI Bunker importiert werden muss. Da kann nicht viel übrig bleiben für den cubanischen Staat.

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Zitat von Timo im Beitrag #18

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Zitat von flicflac im Beitrag #17

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Es wird erzählt, das 80 % der Lebensmittel für die AI Bunker importiert werden muss. Da kann nicht viel übrig bleiben für den cubanischen Staat.

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Das ist dieser aber selber Schuld, wenn er die Landwirtschaft vor die Hunde gehen lässt.

In der benachbarten Dom. Rep. muss beweitem nicht so viel importiert werden, weil man dort eine effiziente Landwirtschaft betreibt. Übrigens unter den gleichen klimatischen Bedingungen.

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Mir ist es schleierhaft, wie sie für die vielen neuen Hotels die Gäste auf die Insel locken wollen. Jetzt vor Weihnachten war nur das Rio de Oro in der Region sehr gut gebucht. Alle anderen Hotels hatten mehr als 50% Leerstand. Und in Guardalavaca wird ja gerade das neue Albratos gebaut und noch ein 2. soll direkt im Anschluß gebaut werden. Und Dezember ist nun einmal der Beginn der Hochsaison. Wenn sie es nicht schaffen die vorhandenen Hotels mit mindestens 70% auszulasten, wie wollen sie denn dann die Neuen voll kriegen????

Eine Prima meiner Frau arbeitet in Varadero, als Kellnerin
in einem Hotel.
Das ganze Jahr 2018 wurde sie ständig gekündigt wenn wenig
Touristen da waren und wieder eingestellt wenn mehr kamen.
Das ging immer von jetzt bis gleich.
2018 hat sie nur 5 Monate gearbeitet.

Immer mehr Touristen und Raul spricht am 60. Jahrestag von fehlenden Devisen und schwierigen Zeiten. Völlig kaputt das ganze System.

Weil der größte Devisenfluss, venezolanisches Öl, nur noch Niedrigwasser führt und ganz auszutrocknen droht.

Geschieht ihnen recht.

Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #1

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Kuba baut 36 neue Hotels

Kuba will vom ungebremsten Touristenboom profitieren und baut 36 Hotels, die mittelfristig eingeweiht werden sollen. Zum bestehenden Angebot sollen laut Tourismusminister Manuel Marrero 18.000 neue Zimmer hinzugefügt werden.
Kuba wird das Jahr 2018 mit 4,7 Millionen Besuchern abschließen. Dies bedeutet ein Wachstum des Sektors um sechs Prozent und es ist bereits das elfte Jahr in Folge, in dem dieser Indikator Rekordergebnisse erreicht hat. Für 2019 erwarten die Behörden 5,1 Millionen Besucher...

Ganzer Artikel: hier

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