Fidel Castro kam tatsächlich dadurch an die Macht, weil man Ihn auch in den USA für einen Demokraten gehalten hat.

Tatsächlich hat er dann eine üble Diktatur errichtet.
Die kommunistische Partei Österreichs hat mal die Zahl der Morde des Regimes in einer Diplomarbeit analysieren
lassen und ist auf eine zumindest 4-stellige Zahl gekommen. Der Link dazu fehlt mir aber aktuell.

Mord bleibt für mich Mord egal warum. Und niemand hat das Recht Morde zu verharmlosen. Und dies hat nichts mit Ideologie, sondern mit Menschenrechten zu tun.

Doe Menschenrechtsaktivisten in Kuba wollen auch keine Drogenbanden, wollen auch Polizei, aber eben keine politische Polizei usw. . Dies hat alles geradewegs nichts mit Ideologien zu tun, sondern nur mot universell gültigen Menschengrundrechten...

Zitat von jojo1 im Beitrag #52

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Tatsächlich hat er dann eine üble Diktatur errichtet.

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Zitat von pedacito im Beitrag #53

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Zitat von jojo1 im Beitrag #52

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Tatsächlich hat er dann eine üble Diktatur errichtet.

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Also es gibt Diktaturen, die richtig übel sind.

Kuba ist keine davon.

Klar ist Kuba keine Demokratie nach westlichem Vorbild, trotzdem fahren doch wir alle lieber zu unseren Freunden oder Familien da hin, als Survival-Urlaub im wahrsten Sinne des Wortes in Guatemala, Honduras oder El Salavdor zu machen, welches ja echte westliche Demokratien sind.

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Meine persönliche Meinung ist da anders.

Ich war das letzte Mal im Sommer 2017 in Kuba.

Im Herbst 2017 war ich in Honduras und Ecuador. Hat mir beides sehr gut gefallen. Ich hab erstmal nicht mehr vor nach Kuba zu fahren. Klar das Land interessiert mich immer noch, aber da ich kein emotionale Bindung zu einem Kubaner mehr habe, will ich erstmal wieder andere Länder berreisen.

Ich finde da bekommt man oft mehr für sein Geld. Honduras und Ecuador waren beide eher weniger touristisch und einfach günstiger für bessere Qualität und Service. In beiden Ländern habe ich mehrere Freunde. Angenehmerweise geht es denen aber so gut, dass man nicht in Verlegenheit kommt. Auch braucht man bis auf ein paar kleine Aufmersamkeiten nicht einen ganzen Koffer voll mit Dingen, dort hinschleppen weil man dort alles kaufen kann.

Außerdem wird da von potentiellen Partnern nicht erwartet, dass man als Sponsor auftritt. Einfach weil die nicht so arm sind. Die Sicherheitslage ist natürlich eine andere, aber kein Problem wenn man dort Freunde hat. Ich war dort nie in einer gefährlichen Situation.

MIt Urlaub im Sozialismus habe ich somit erstmal abgeschlossen.

@Timo

Weil die Leute in Honduras und Ecuador nicht so arm sind?? Ist das dein Ernst? Dich möchte ich mal "live" sehen.. aber diese Aussage lässt sich nur damit erklären dass du grad am trollen bist...

Zitat aus dem Internet: Honduras ist neben Haiti eines der ärmsten Länder Mittelamerikas. 71,6 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze[10]. Andere Schätzungen gehen von bis zu 80 % aus.

Jedes Jahr wandern viele Honduraner ins Ausland aus, vornehmlich in die USA. Die Arbeitslosigkeit in Honduras ist hoch, jedoch sind aufgrund der Erwerbsstruktur die Statistiken kaum verlässlich. Gerade die tatsächliche Armut der Landbevölkerung ist über eine Arbeitslosenstatistik nicht erfassbar.

Problematisch sind auch die aus Armut und Hoffnungslosigkeit entstandenen Jugendbanden wie „Barrio 18“ (auch als Mara 18 bekannt) oder „Mara salvatrucha“, die teilweise ganze Viertel und Städte terrorisieren. Viele Mitglieder kommen aus zerrütteten Familien. Schätzungen gehen davon aus, dass beide rivalisierende Jugendbanden jeweils bis zu 40.000 Mitglieder haben.[11]

Timo schrieb glaub ich von seinen Freunden und nicht von "den Leuten" in diesen Ländern.

Zitat von el prieto im Beitrag #57

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Timo schrieb glaub ich von seinen Freunden und nicht von "den Leuten" in diesen Ländern.

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Zitat von falko1602 im Beitrag #51

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Keine Ahnung, was sagt es Dir?

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Zitat

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Adecuaciones de las normas del trabajo privado reciben buena acogida (+Infografía)
La Habana, 7 dic (ACN) Muy buena aceptación por los cubanos han recibido las modificaciones a las normas para el ejercicio del trabajo por cuenta propia, publicadas en la Gaceta Oficial del República de Cuba el 5 de diciembre, y que entraron hoy en vigor. En diversos espacios de opinión pública las personas muestran su satisfacción por que las autoridades competentes hayan tomado en cuenta los reclamos de cuentapropistas, y de la población en general, para rectificar algunas de las regulaciones de la actividad.

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Zitat

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Además, el titular con trabajadores contratados que necesite ausentarse por enfermedad prolongada -de él o de familiares bajo su responsabilidad- o salida al exterior, podrá designar a uno de los empleados para asumir sus responsabilidades.

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Zitat

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No hay por qué creer que las rectificaciones son retrocesos, ni confundirlas con debilidades cuando se escucha al pueblo. Revolución es cambiar todo lo que deba ser cambiado. Ninguno de nosotros puede tanto como todos nosotros juntos.

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Ein Privatunternehmer darf nur ein Geschäft unterhalten, z.B. unter seinem Namen nur eine Casa vermieten. Da ist irgendwann Schluss mit der Expansion. Wenn die Casa in einem sehr guten Zustand mit Swimmingpool 50 CUC die Nacht bringt, dann ist im günstigsten Fall bei Vollauslastung an 365 Nächten bei 18.250 CUC im Jahr Schluß. Abzüglich Lizenzgebühren und Steuern bleibt dann nicht mehr so viel übrig. Anfallende Nebenkosten für Strom, Wasser, Gas und Reparaturen müssen ja auch noch abgezogen werden.

Zitat von Guanabo im Beitrag #62

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Ein Privatunternehmer darf nur ein Geschäft unterhalten,...

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Mehrere Aktivitäten der gleichen oder unterschiedlicher Art?
Also konkreter: Darf er drei verschiedene Casas vermieten oder 5 Zimmer in einer großen Villa?
Oder darf er nur eine Casa vermieten, aber zusätzlich dann nur noch ein artfremdes Gewerbe, wie z.B. zusätzlich noch ein Restaurant betreiben?

steht doch da:

Zitat

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En consecuencia, informó, se elimina la limitación de otorgar una sola autorización para el ejercicio del trabajo por cuenta propia. A partir de lo anterior, se podrá ejercer más de una actividad, siempre que se cumpla con lo estipulado al respecto.

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Wenn er Eigentümer der Casas ist, kann er das sicher machen, aber ich glaube kaum, dass jemand 3 Häuser auf seinen Namen hat. Und wenn er Eigentümer einer Villa mit vielen Zimmern hat, kann der die auch alle vermieten. Ich kenne Casa-Besitzer, die vermieten z.B. 6 Zimmer. Er kann aber dazu noch andere Gewerbe anmelden, wenn sich das alles vereinbaren lässt. Habe ja oben geschrieben, dass das geprüft wird.
Gruß
kdl

Zitat von Timo im Beitrag #25

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Kdl, das Ausmaß der Repression hat nichts damit zu tun ob der Staat eine Militärdiktatur ist oder nicht. Es gibt brutale Militärdiktaturen und weniger brutale. Kuba gehört zu letzteren.

Ausschlaggebend ist der Fakt dass Kuba vom Militär kontrolliert wird, sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Das ändert sich auch nicht dadurch, dass erstmals seit fast 60 Jahren ein Zivilist an der Spitze des Staates steht.

Das Militär ist und bleibt Kubas mächtigste Organisation, es kontrolliert ca. 60% der Wirtschaft und auch zum Beispiel die Polizei untersteht dem Militär. Das mächtige Innenministerium untersteht zum Beispiel auch traditionell einem General der Streitkräfte.

Auch der Aktuelle Innenminister ist ein Militärangehöriger.

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Zitat von Tigo im Beitrag #56

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@Timo

Weil die Leute in Honduras und Ecuador nicht so arm sind?? Ist das dein Ernst? Dich möchte ich mal "live" sehen.. aber diese Aussage lässt sich nur damit erklären dass du grad am trollen bist...

Zitat aus dem Internet: Honduras ist neben Haiti eines der ärmsten Länder Mittelamerikas. 71,6 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze[10]. Andere Schätzungen gehen von bis zu 80 % aus.

Jedes Jahr wandern viele Honduraner ins Ausland aus, vornehmlich in die USA. Die Arbeitslosigkeit in Honduras ist hoch, jedoch sind aufgrund der Erwerbsstruktur die Statistiken kaum verlässlich. Gerade die tatsächliche Armut der Landbevölkerung ist über eine Arbeitslosenstatistik nicht erfassbar.

Problematisch sind auch die aus Armut und Hoffnungslosigkeit entstandenen Jugendbanden wie „Barrio 18“ (auch als Mara 18 bekannt) oder „Mara salvatrucha“, die teilweise ganze Viertel und Städte terrorisieren. Viele Mitglieder kommen aus zerrütteten Familien. Schätzungen gehen davon aus, dass beide rivalisierende Jugendbanden jeweils bis zu 40.000 Mitglieder haben.[11]

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@Santa Clara

Ja die kenne ich und ist mit der Armut grosser Bevölkerungsteile Lateinamerikas nichtmal Ansatzweise zu vergleichen. In Kuba hat auch die abgelegenste Landbevölkerung noch Zugang zu sauberen Trinkwasser, Elekrizität, subventionierte Grundnahrungsmittel und einen Arzt. Eine Schule/Lehrer gibt es überall. Von all dem kann der Grossteil Lateinamerikas nur träumen. Übrigens habe ich bei Gesprächen gemerkt, dass eben genau dieser Teil der Bevölkerung am revolutionärsten ist. Am Meistern jammern lustigerweise die Reichen in Havanna die Geld aus dem Ausland geschickt bekommen und sich tagtäglich im Nachtleben Havannas vergnügen und die wohl losheulen würden wenn sie einmal in ihrer CUC Welt ein MN Schein in der Hand halten müssten. Wie Fidel gesagt hat ist diese Revolution eben por los Humildes, para los Humildes...

Zitat von Tigo im Beitrag #70

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@Santa Clara

Ja die kenne ich und ist mit der Armut grosser Bevölkerungsteile Lateinamerikas nichtmal Ansatzweise zu vergleichen. In Kuba hat auch die abgelegenste Landbevölkerung noch Zugang zu sauberen Trinkwasser, Elekrizität, subventionierte Grundnahrungsmittel und einen Arzt. Eine Schule/Lehrer gibt es überall. Von all dem kann der Grossteil Lateinamerikas nur träumen. Übrigens habe ich bei Gesprächen gemerkt, dass eben genau dieser Teil der Bevölkerung am revolutionärsten ist. Am Meistern jammern lustigerweise die Reichen in Havanna die Geld aus dem Ausland geschickt bekommen und sich tagtäglich im Nachtleben Havannas vergnügen und die wohl losheulen würden wenn sie einmal in ihrer CUC Welt ein MN Schein in der Hand halten müssten. Wie Fidel gesagt hat ist diese Revolution eben por los Humildes, para los Humildes...

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Zitat von Tigo im Beitrag #70

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@Santa Clara

Ja die kenne ich und ist mit der Armut grosser Bevölkerungsteile Lateinamerikas nichtmal Ansatzweise zu vergleichen. In Kuba hat auch die abgelegenste Landbevölkerung noch Zugang zu sauberen Trinkwasser, Elekrizität, subventionierte Grundnahrungsmittel und einen Arzt. Eine Schule/Lehrer gibt es überall. Von all dem kann der Grossteil Lateinamerikas nur träumen. Übrigens habe ich bei Gesprächen gemerkt, dass eben genau dieser Teil der Bevölkerung am revolutionärsten ist. Am Meistern jammern lustigerweise die Reichen in Havanna die Geld aus dem Ausland geschickt bekommen und sich tagtäglich im Nachtleben Havannas vergnügen und die wohl losheulen würden wenn sie einmal in ihrer CUC Welt ein MN Schein in der Hand halten müssten. Wie Fidel gesagt hat ist diese Revolution eben por los Humildes, para los Humildes...

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Zitat von Tigo im Beitrag #32

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Der Kubaner fühlt sich frei hier, das höre ich jeden Tag.

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Zitat von Chris im Beitrag #13

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Zitat von kdl im Beitrag #10

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Zitat von jojo1 im Beitrag #4

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... Und mit den Touristen laufen noch ganz andere üble "Spielchen" der Staatssicherheit.
Welche denn?
Das ist Kuba heute: Eine Militärdiktatur
Und wieso merke ich davon nix? Komisch!!! Mir sind Militärdiktaturen aus Argentinien und Chile bekannt, aber sollte das hier genauso sein? Meine Wahrnehmungsfähigkeit scheint wohl etwas getrübt..

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Danke kdl, sprichst mir aus der Seele
Aber vermutlich können wir das nicht richtig beurteilen, das können eigentlich nur die, die von aussen herein blicken, hin und wieder auf Urlaub vorbeikommen und nicht hier mit den ganzen Verfolgten und Unterdrückten Kubanern ihr trauriges Dasein fristen müssen ...

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Ach ja chaval, du weisst natürlich was die Kubaner denken... Ich der hier lebe und jeden Tag mit Dutzenden Kubaner in Kontakt komme nicht...

Noch so ein Besserwisser... langsam dämmerts mir warum Leute die so denken und auftreten wie du so unbeliebt sind in Kuba ...