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15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#1 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Zitat
15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Weil sie 15.000 Äpfel an einen einzigen Kunden verkauft haben, sind mehrere Mitarbeiter eines Supermarkts in Kuba entlassen worden. In dem lateinamerikanischen Land leidet die Bevölkerung regelmäßig unter Lebensmittelknappheit, daher hatte ein Journalist den massenhaften Verkauf von Äpfeln im Internet öffentlich gemacht, den er mit eigenen Augen in Havanna gesehen hatte. Die staatliche Zeitung "Granma" berichtete, acht Angestellte des Supermarkts seien gefeuert worden.
https://de.nachrichten.yahoo.com/15-000-...-102010119.html
#2 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
en la calle werden in Havanna Argentinische Äpfel meist für 20 Pesos MN oder auch für 1 CUC verkauft.
Originalkartons stehen daneben.
In choppies? Habe ich sie eigentlich nicht bemerkt, nicht beachtet. Kaufe ja dort keine.
Sicher haben sie sie unter offiziellem VK en bloc verkauft?
Wie abrechnen?
#3 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
@ EHB
gibt es eine info der grandma über den Ort?
N.B.
Im choppy kann man ganze Kartons mit gefrorenen Amerikanischen Hühnerbeinen kaufen.
Gewicht steht dran, Original-Kilopreis x Gewicht und an der Kasse bezahlen. fertich.
Hatte ich oft beobachtet.
#5 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Zitat von jan im Beitrag #4
@ EHB
gibt es eine info der grandma über den Ort?
Miramar:
http://www.cubadebate.cu/especiales/2018...n-solo-cliente/
Inner Chopi hab ich aber noch nie Äpfel gesehen. Meist im Rápido.
#6 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#7 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Carlos III.
ist schon groß.
War ich öfters.
Wenn ich Käse oder pollos ohne Schnee drauf kaufen möchte,
150 Kartons a 100 Äpfel ist doch nix
#8 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#9 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Ich sah die Kartons mit Arg.- Äpfeln in der Calle.
Habe nicht gezählt wie viele reinpassen.
Vergleich 1 Eierkarton in Alemania, Größe Speditionskartons, da sind 360 Eier drin.
sicher passen da auch 100 Äpfel rein.
+++
Zitat
als Kunde im Supermarkt auf den Verkaufstischen bedienst.
Gibt es ALDI in Kuba? Verkauf aus Kartons, Entnahme von Paletten?
#10 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#11 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Bei Sonderangeboten in D. noch nie gelesen?
Abgabe in haushaltsüblicher Menge!
Eigentlich ungesetzlich. Hier bei uns.
In Kuba?
Vermutung des Schwarzhandels.
#12 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#13 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
aus wiki
Handelsunternehmen, oft Einzelhandelsunternehmen, bieten ihrer Kundschaft Ware nur in „haushaltsüblichen Mengen“ an, um die Bevorratung (Hamsterkauf) der Endverbraucher auf ein bestimmtes Maß einzuschränken.[1] Oft wird dies auch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erwähnt. Dabei gibt es nur einige gesetzliche Regelungen (Wettbewerbsrecht) und wenige Fälle in der Rechtsprechung, so dass es größtenteils dem Ermessen des jeweiligen Unternehmens obliegt und es auch auf die Art der Ware ankommt. Gerade bei Sonderpreisaktionen oder einem begrenzten Warenangebot soll die Begrenzung der Käufe verhindern, dass einige wenige Käufer entsprechende Waren in größeren Mengen einkaufen und damit das Warenangebot schneller minimieren, bis die Waren schließlich komplett vergriffen sind.
Natürlich kann sich jeder Händler seine Kunden aussuchen und einen mißliebigen "aussortieren" und ihn des Ladens verweisen.
+++
Weiter:
Sie als Kunde können einen Händler aber grundsätzlich nicht zwingen, Ihnen eine bestimmte Menge an Waren zu verkaufen. In Deutschland besteht kein sogenannter Kontrahierungszwang, auch Abschlusszwang genannt – in der Regel kann also niemand gezwungen werden, einen Vertrag abzuschließen.
+++++
Ich wäre Glücklich, wenn Einer kommen würde und aufeinmal 10 Stück meines Altmetalles kaufen würde
.
Nachtrag.
Hast du reichlich Whisky gebunkert?
Nachdem die Bundesregierung im neuen Zivilschutzkonzept empfohlen hat, einen Vorrat an Lebensmitteln und Trinkwasser für den Katastrophenfall im Haus zu haben, kann es nun zu Hamsterkäufen kommen.
nico_030
(
gelöscht
)
#14 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Hi@all!
Zitat von jan im Beitrag #13
Sie als Kunde können einen Händler aber grundsätzlich nicht zwingen, Ihnen eine bestimmte Menge an Waren zu verkaufen. In Deutschland besteht kein sogenannter Kontrahierungszwang, auch Abschlusszwang genannt – in der Regel kann also niemand gezwungen werden, einen Vertrag abzuschließen.
Hihi!
Das sehen Kunden manchmal anders und wollen mich verbal und selten auch manchmal körperlich zwingen andere Bedingungen als von mir angeboten,
wie Preise und Dokumenten bzw. Geld/ Kreditkartensicherheiten, zu akzeptieren.
Mein Laden, meine Bedingungen, und im Zweifel einen schönen Tag noch.
Aber zum Glück sind solche Kunden sehr selten.
joerg
#15 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#16 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#17 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Hallo Calle 62, schau mal in den Blog von Chris: https://www.aventoura.de/blog/zu-gast-bei-carlos-tercero/
NWN
#18 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#19 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#20 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1
Die staatliche Zeitung "Granma" berichtete, acht Angestellte des Supermarkts seien gefeuert worden.
Cimex informa los resultados del proceso investigativo desarrollado sobre lo ocurrido en La Puntilla
Los frutos de la indolencia: Cimex revela detalles del acaparamiento en La Puntilla y su investigación
#21 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#22 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#23 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
#24 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
Danke!
Zitat
La causa de la nueva reglamentación indica que fue producto de la denuncia desarrollada por Iroel Sánchez, bloguero cubano, ante una supuesta venta de 15 mil manzanas a un único cliente en el complejo de tiendas La Puntilla.
Ich glaub trotzdem nicht an einen direkten Zusammenhang.
#25 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
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